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Wild Road Trip (PDF)

Der lange Weg nach Indien
 
 
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Mit dem Geländewagen von Deutschland bis nach Indien. Was sich wie ein ebenso wundervoller wie utopischer Traum anhört, setzte Mathias Vatterodt in die Tat um. 28.000 Kilometer legte der Globetrotter zurück, um seinen Sehnsuchtsort zu erreichen.
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Kommentar zu "Wild Road Trip"
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    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MrsAmy, 16.02.2020

    Als Buch bewertet

    Einfach alles hinter sich lassen und aufbrechen. Immer mehr Menschen wollen die bekannten Pfade verlassen und die Welt entdecken. Mathias Vatterodt ist einer von ihnen und auch er hat sich seinen großen Traum erfüllt: ein Road Trip nach Indien, dem Land seiner Sehnsüchte. Wer selbst einmal mit dem Gedanken spielt, mit dem Auto ferne Länder zu entdecken oder wer einfach neugierig auf Neues ist, der ist mit Vatterodts Buch „Wild Road Trip. Der lange Weg nach Indien“ vom Mana-Verlag bestens beraten.

    Auf gesamt 305 Seiten bzw. in 17 Kapiteln kann man den sehr sympathischen Autor begleiten, der sich eine Auszeit von seinem Job als Software-Projektmanager nahm und mit einem Mitsubishi Pajero von seiner Heimatstadt Dresden tausende von Kilometern bis ins ferne Indien reiste. Auf einer Karte im Buch kann man seine Route nachverfolgen bzw. ist bei jedem Kapitelanfang ein Kartenausschnitt mit der eingezeichneten Route abgedruckt. Besonders interessant fand ich, dass sich Vatterordt nicht für die Route über Afghanistan entschieden hatte, sondern die weitaus unbekannteren Länder Turkmenistan, Usbekistan und Tadschikistan durchquerte und auch China erkundete. Der hautnahe Einblick in die Gebiete der ehemaligen Sowjetunion war für mich absolut neu und erkenntnisfördernd.
    Vatterodt reiste im Prinzip allein, wurde aber auf vielen Streckenabschnitten von Freunden oder Familienmitgliedern begleitet, die sozusagen nur einmal in das Abenteuer hineinschnuppern wollten. Eine erfrischende Idee, die einem wohl auch dafür schützt, des Reisepartners überdrüssig zu werden. Vatterodt erkennt jedoch, dass es mit Reisepartnern schwerer ist, ganz in fremden Ländern und Kulturen anzukommen, weil man weniger auf Einheimische zugeht.
    Das Buch liest sich insgesamt sehr kurzweilig und weist eine sehr gute Balance zwischen Informationsgehalt und kleineren Anekdoten auf. Man spürt, wie viel dem Autor die Verwirklichung dieser Reise bedeutet und kann erahnen, wie sehr ihn diese Lebensentscheidung verändert hat. Hervorzuheben ist vor allem seine differenzierte Betrachtungsweise, etwa von den Vor- und Nachteilen, die der steigende Tourismus in vielen Ländern, die er durchquerte, mit sich bringt. Er erhebt sich dabei nie über andere, hält keinen erhobenen Zeigefinger berat. Er teilt nur seine Gedanken mit seinen Lesern und so manches regte mich denn auch zum Nachdenken an.
    Schade fand ich, dass das Ziel seiner Reise – Indien – nur sehr kurz abgehandelt wird. Ich hätte mir, nach der langen Vorfreude, die man mit dem Autor teilt, gerne etwas mehr Einblicke in dieses uns doch so fremde Land gewünscht. Allerdings wäre das Buch dann (vermutlich) deutlich länger geworden, was ich nachteilig empfunden hätte. So bleibt man etwas wehmütig zurück und träumt vielleicht schon selbst, von der eigenen kleinen Entdeckungsreise. Wer sich einen bildlichen Eindruck von Vatterodts Reise machen möchte, der findet auf den hinteren Buchseiten einige Impressionen. Die Bilder sind ganz okay aber nicht wirklich bemerkenswert, an dieser Stelle hätte ich mir eine etwas gelungenere Auswahl gewünscht. Ansonsten aber ein rundum gelungenes Buch, dass zur Eigenvorbereitung oder einfach zum gemütlichen Schmökern taugt.

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