Winning (PDF)
Das ist Management
Von Welch lernen heißt siegen lernen! In seinen zwanzig Jahren an der Spitze von General Electric hat er den Marktwert des Konzerns verzwanzigfacht, ihn zum profitabelsten Unternehmen der Welt gemacht. Den unermesslichen Schatz seines Managementwissens...
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Produktinformationen zu „Winning (PDF)“
Von Welch lernen heißt siegen lernen! In seinen zwanzig Jahren an der Spitze von General Electric hat er den Marktwert des Konzerns verzwanzigfacht, ihn zum profitabelsten Unternehmen der Welt gemacht. Den unermesslichen Schatz seines Managementwissens macht er nun zugänglich – fesselnd, klar, mit vielen packenden Beispielen.
»Ein bewundernswert straffes Handbuch über das Howto- do des Business. Kaum vorstellbar, dass es Manager geben könnte, die von diesem klugen und einnehmenden Buch nicht profitieren werden.« Publishers Weekly
»Sie werden nie wieder ein anderes Managementbuch benötigen!« Warren Buffett
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»Sie werden nie wieder ein anderes Managementbuch benötigen!« Warren Buffett
Lese-Probe zu „Winning (PDF)“
Welchs Grundgedanke: Das Business ist ein Spiel und sollte vor allem Spaß machen! In meinen Augen ist Erfolg etwas Phantastisches. Nicht gut, sondern phantastisch. Wirtschaftlicher Erfolg ist großartig, weil Menschen sich entfalten können, wenn Unternehmen florieren. Es entstehen Arbeitsplätze und es gibt mehr Chancen für alle. Die Leute blicken optimistisch in die Zukunft, denn sie verdienen genug Geld, um ihren Kindern ein Studium zu ermöglichen und sich eine bessere Gesundheitsversorgung leisten zu können. Sie kaufen sich Ferienhäuser und sorgen fürs Alter vor. Außerdem bietet ihnen der Erfolg die Möglichkeit, über die bloßen Steuerzahlungen hinaus der Gesellschaft etwas zurückzugeben[...] Egal, in welchem Unternehmensbereich Sie arbeiten, Sie sollten unablässig zum Lernen anregen. Legen Sie eine positive Einstellung an den Tag und hüten Sie sich davor, die Opferrolle zu übernehmen. Und vor allem: Haben Sie um Himmels willen Spaß. Ja, haben Sie Spaß. Das Business ist ein Spiel, und dieses Spiel zu gewinnen ist der absolute Wahnsinn![...] Welch zu Strategien Natürlich können Theorien interessant und Tabellen und Diagramme schön sein. Dicke Stapel von PowerPoint-Folien können das Gefühl vermitteln, man hätte ganze Arbeit geleistet. Aber man sollte das Thema Strategie nicht unnötig verkomplizieren. Je mehr man darüber nachdenkt und sich in Daten und Details verrennt, desto tiefer verstrickt man sich. Und umso weniger weiß man, was man eigentlich tun wollte. Mit Strategie hat das dann nichts mehr zu tun, eher mit Folter. Nicht, dass ich alle Strategie-Gurus abschreiben würde. Einige ihrer Konzepte haben durchaus ihre Vorzüge. Aber ich halte nichts von dem wissenschaftlichen Ansatz, mit dem diese Menschen an das Thema Strategie herangehen. So wird es an vielen Business Schools gelehrt, von unzähligen Beratungsunternehmen verkauft und in viel zu vielen Firmenzentralen betrieben. Dabei ist das so unproduktiv! Wer auf der Siegerseite stehen will, muss - was die
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Strategie angeht - weniger grübeln und mehr handeln.[...] Als ich bei GE aufhörte, beschäftigte die Firma über 300.000 Mitarbeiter in ungefähr fünfzehn Geschäftsbereichen, von Gasturbinen bis zu Kreditkarten. GE war also ein komplexer, breit aufgestellter Konzern mit einer großen Produktpalette - und trotzdem wollte ich diesen Konzern so agil, ungezwungen und offen wie eine Imbissbude betreiben. Kleine Läden haben meistens die richtige Strategie. Mit ihren begrenzten Ressourcen müssen sie sich darauf konzentrieren, eine einzige Sache richtig gut zu machen. Welch zu schlechten Vorgesetzten Ich kenne niemanden, den die Erinnerung an einen tollen Chef nicht positiv stimmen würde. Aus gutem Grund: Gute Vorgesetzte können Freunde, Lehrer, Berater, Verbündete und Ideengeber in einem sein. Sie können Karrieren auf unerwartete Weise positiv beeinflussen - und manchmal sogar Leben verändern. Ein mieser Chef dagegen kann Ihnen das Leben zur Hölle machen. Schlechte Vorgesetzte können Mitarbeitern und Kollegen Energie, Engagement und Optimismus rauben. Das tägliche Zusammensein mit ihnen kann Zorn, Verletzung, Verbitterung und sogar körperliche Erkrankungen hervorrufen. Die meisten Menschen haben im Lauf ihres etwa vierzig Jahre dauernden Berufslebens eine Hand voll erstklassiger Vorgesetzter, viele recht gute Chefs und ein oder zwei absolute Nieten; Menschen, die so fürchterlich sind, dass man am liebsten alles hinwerfen und kündigen würde. Schlechte Vorgesetzte gibt es in allen Schattierungen: Manche beanspruchen die Leistungen anderer für sich, andere sind inkompetent, manche buckeln nach oben und treten nach unten, wiederum andere schikanieren und drangsalieren ihre Mitarbeiter, sind launisch, geizen mit Lob ebenso wie mit finanzieller Anerkennung, halten ihre Versprechen nicht oder haben Lieblinge unter den Kollegen. Gelegentlich gibt es Chefs, die gleich mehrere dieser Merkmale auf sich vereinen. Aber wie sind diese Menschen überhaupt so weit gekommen, dass man ihnen Personalverantwortung übertragen hat? Nun, manchmal sind sie sehr talentiert. Sie liefern gute Ergebnisse ab oder zeichnen sich durch Kreativität aus. Vielleicht haben sie Verbündete im Unternehmen oder sogar einen Verwandten in hoher Position. In manchen Branchen können sich schlechte Vorgesetzte übrigens besonders gut halten. Künstlern als Projektleiter etwa verzeiht man ihr schlechtes Benehmen gern; sie sind schließlich »Genies«. Auch die Wall Street bietet vielen schlechten Chefs eine Heimat. Den erfolgreichsten Vermögensverwaltern haftet oft die Aura der Unersetzlichkeit an, und das macht manche von ihnen noch unerträglicher. Aber letztlich geht es nicht um spezielle Branchen. Es gibt nun mal Blödmänner auf der Welt, und einige von ihnen werden Vorgesetzte.
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Inhaltsverzeichnis zu „Winning (PDF)“
Inhalt Einleitung »Jeder Tag bringt eine neue Frage« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Grundsätzliches 1. Leitbild und Werte Viel heiße Luft um eine ganz konkrete Sache . . . . . . . . . . . . . 23 2. Offenheit Das dunkelste Kapitel der Geschäftswelt . . . . . . . . . . . . . . . . 36 3. Differenzierung Grausam und darwinistisch? Versuchen wir es mit fair und effektiv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 4. Mitspracherecht und Menschenwürde Alle dürfen mitspielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Ihr Unternehmen 5. Führung Es geht nicht nur um Sie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 6. Personalrekrutierung Was die besten Kandidaten auszeichnet . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 7. Personalmanagement Sie haben die richtige Mannschaft - und jetzt? . . . . . . . . . . 112 8. Getrennte Wege Aller Abschied ist schwer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 9. Veränderungen Versetzen Sie Berge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 10. Krisenmanagement Von »Ach, du lieber Himmel« zu »Alles wieder im Lot« . . . 161 Ihre Konkurrenz 11. Strategie Die Soße macht's . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 12. Budgetierung Die Neuerfindung eines Rituals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 13. Organisches Wachstum Etwas Neues beginnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 14. Fusionen und Übernahmen Jagdfieber, Habgier & Co. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236 15. Six Sigma Besser als ein Besuch beim Zahnarzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265 Ihre Karriere 16. Der richtige Job Wer ihn gefunden hat, wird nie mehr von »Arbeit« sprechen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275 17. Beförderungen Pardon, Abkürzungen gibt es nicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298 18. Heikle Themen Dieser verdammte Chef
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322 19. Die Balance zwischen Beruf und Privatleben Was sie schon immer darüber wissen, aber nicht hören wollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336 Was noch zu sagen bleibt 20. Hier, dort, überall Fragen, die nicht unter den Tisch fallen sollten . . . . . . . . . . 365 Danksagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389 Register . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 392
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Autoren-Porträt von Suzy Welch, Jack Welch
Jack Welch begann seine Karriere bei General Electric 1960 und wurde mit 45 Jahren jüngster CEO in der Geschichte des Konzerns. Viele bahnbrechende Managementkonzepte wurden von ihm während seiner 20 Jahre an der Spitze von GE mit Erfolg eingeführt. Heute begeistertWelch mit seinen Vorträgen weltweit unzählige Manager. Suzy Welch ist Autorin und war Chefredakteurin der renommierten Harvard Business Review.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Suzy Welch , Jack Welch
- 2005, 400 Seiten, Deutsch
- Übersetzer: Maria Bühler, Birgit Lamerz-Beckschäfer, Dzifa Vode, Herbert Allgeier, Astrid Bangert
- Verlag: CAMPUS VERLAG
- ISBN-10: 3593416204
- ISBN-13: 9783593416205
- Erscheinungsdatum: 16.05.2005
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 1.46 MB
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