Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Wolken über Gut Eichenwalde (ePub)

 
 
Merken
Merken
 
 
Sommer 1926.

Nach dem plötzlichen Tod beider Eltern beginnt für Antonia ein neues Leben in Mecklenburg, unweit der Ostsee. Im Gegensatz zu ihrer Heimat Berlin scheint das Gut Eichenwalde zwar über genug Geld, jedoch nur über wenige glückliche Momente zu...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 144028583

eBook (ePub) 4.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Wolken über Gut Eichenwalde"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid S., 13.10.2022

    Der Roman beginnt im Sommer 1926. Nach dem Tod ihrer Eltern kommt die 16jährige Antonia aus Berlin zu ihrem Großvater auf das Gut Eichenwalde in Mecklenburg. Es ist kein leichter Anfang, zumal Antonia ihren Großvater bisher nicht kannte und die Stieffamilie ihr nicht wohlgesonnen ist. Langsam lebt sie sich ein und besonders die Pferde sind ein Lichtblick für sie. Durch Intrigen kommt es schließlich zu falschen Beschuldigungen gegen Antonia und diese verlässt Hals über Kopf das Gut und landet in Berlin.
    Die Geschichte ist spannend geschrieben und die Personen sind bildhaft dargestellt. Auch das Flair des Berlins der 20iger Jahre mit den ganzen Abgründen und sozialen Problem sind gut geschildert. Die Hauptdarstellerin Antonia hat mir sehr gut gefallen. Sie lässt sich nicht unterkriegen und ich empfand ihre Person als sehr positiv für die Handlung. Der Roman hat mir sehr gut gefallen, mir angenehme Lesestunden bereitet und ich konnte ihn kaum aus der Hand legen. Sehr gespannt bin ich auf den 2. Band.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 03.10.2022

    Sehr anschaulich beschrieben wird hier das Leben sowohl in der Großstadt Berlin wie auch im beschaulicheren Mecklenburg auf einem Landgut. Es waren damals schwere Jahre in den sogenannten Goldenen Zwanzigern, aber es gab für viele Menschen auch neue Hoffnung, einige Jahre nach dem Ersten Weltkrieg.

    Antonia, die junge Protagonistin, hat nach diversen Schicksalsschlägen endlich die Hoffnung auf ein wenig Glück. Leider scheint sie es sich durch ihre eigene Schuld , Naivität und Kurzsichtigkeit selbst zu verderben. Man möchte sie schütteln und wachrütteln.

    Als Leser bleibt immer noch die Hoffnung auf Besserung im zweiten Teil.

    Unterhaltsam, auch etwas informativ und spannend finde ich diesen Roman.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Langeweile, 16.09.2022

    Inhalt übernommen:

    Sommer 1926:



    Nach dem plötzlichen Tod beider Eltern beginnt für Antonia ein neues Leben in Mecklenburg, unweit der Ostsee. Im Gegensatz zu ihrer Heimat Berlin scheint das Gut Eichenwalde zwar über genug Geld, jedoch nur wenige glückliche Momente zu verfügen.Unter der strengen Hand ihres Großvaters wird Antonia in dessen Familie und das Gestüt eingeführt. Ihr einziger Lichtblick sind die Pferde, zu denen sie sofort eine große Zuneigung erfasst. Doch auch der attraktive Maximilian, Polo begeisterter Stiefsohn ihres Großvaters, lässt Antonia nicht kalt. Und dann wäre da noch Simon, der Sohn des hiesigen Tierarztes, der ebenfalls ein Auge auf Antonia geworfen hat. Als der Großvater verstirbt, wird die junge Berlinerinnen mit einem Mal Haupterbin des Guts.Etwas, dass ihrer neuen Stiefmutter und Stiefschwester ein Dorn im Auge ist…..

    Meine Meinung:

    Zu Beginn hat mir die Geschichte gut gefallen, Antonia war eine sympathische Protagonistin,bei den anderen Personen,hielt sich Gut und Böse die Waage. dann jedoch entwickelte sich das Buch in eine Richtung, welche mir gar nicht mehr gefiel. Nicht nur Antonia (am Schluss hätte ich sie schütteln können, um sie aufzuwecken) auch die anderen Personen wurden durch ihr teilweise absurdes Verhalten immer unrealistischer.Für mich, als Leserin, wurde die Geschichte immer vorhersehbarer, was ich nicht so gerne mag, ich lasse mich lieber überraschen.

    Der Schreibstil war auch durch die vielen langen Sätze etwas gewöhnungsbedürftig. neben etlichen Flüchtigkeitsfehlern gab es gravierende Fehler (falscher Name, unvollständiger Satz),die dem Lektorat/Korrektorat,hätten auffallen müssen.

    Am Ende wurde auf eine Fortsetzung hingewiesen, die ich jedoch nicht lesen werde. Leider kann ich das Buch nicht unbedingt empfehlen, vergebe jedoch wegen des guten Beginns sehr wohlwollende drei Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    Chattys, 16.09.2022

    In der letzten Zeit habe ich eine gewisse Vorliebe für Romane entwickelt, die auf einem Gutshof spielen. Ich mag diese ländliche Atmosphäre sehr gern und kann mich auch in den Geschichten verlieren. Hier war es aber irgendwie ganz anders. Schon alleine, weil die Seitenzahlen links begannen und nichts rechts, wie gewöhnlich. Aber gut, das hatte ja bestimmt seinen Grund. Und das die Seitenzahl fast doppelt so groß war, wie die Schrift selbst ... nun ja, auch dieses hatte bestimmt seinen Grund. Aber nach den ersten Sätzen war mir klar, dass ich mit diesem Buch zu kämpfen haben würde. Endlose Schachtelsätze, abgehakte Sätze, und ein klar Ungereimtheiten haben meinen Lesespaß deutlich getrübt. Außerdem hatte ich das Gefühl, als würde mich die Autorin direkt in die Geschichte schubsen wollen. Ein bisschen mehr Vorgeschichte wäre deutlich angenehmer gewesen. Man stelle sich vor, ein Mädchen kommt aus einer "Erziehungsanstalt" und lernt ihre Familie kennen, die ihr nicht gerade wohlgesonnen ist und dieses auch deutlich zeigt. Und was passiert? Dieses Mädchen hat nur noch den Stiefsohn ihres Großvaters im Kopf. Hm, ... irgendwie ziemlich unglaubwürdig, oder? Das sie von ihrer Familie angefreundet wird, scheint sie nicht zu beeindrucken. Dabei kam sie doch aber ziemlich verschreckt auf dem Gutshof an. Nee, das alles passt irgendwie nicht. Die Geschichte plätschert im Fortgang so vor sich hin. Nichts, was man nicht geahnt hätte oder neu wäre. Und am Ende ... na ja, es war keine große Überraschung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Wolken über Gut Eichenwalde“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating