Wyatt Earp 222 - Western / Wyatt Earp Bd.222 (ePub)
Aufruhr im Camp der Lebenslänglichen
"Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: "Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiß der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt." Diese Romane müssen Sie als...
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Produktinformationen zu „Wyatt Earp 222 - Western / Wyatt Earp Bd.222 (ePub)“
"Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: "Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiß der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt." Diese Romane müssen Sie als Western-Fan einfach lesen!
Es war kurz nach Einbruch der Dunkelheit. In der kleinen Stadt Midland wurden die Lichter angezündet. Die Menschen hatten ihr Tagewerk noch längst nicht beendet. Viele von ihnen arbeiteten oft bis neun und zehn Uhr, und manche schufteten sogar bis Mitternacht. Es war ein hartes Leben in einer Westernstadt. Katy Beaver hatte in der Main Street den einzigen Store. Es war ein Geschäft, in dem es vom Rasiermesser über die Seife bis zum Zucker und zum Salzsack alles gab, was man zum täglichen Leben benötigte. Aber es war kein sonderlich gutgehendes Geschäft, das die junge Frau da führte. Sie plagte sich zwar redlich, aber es brachte doch nur eben und eben so viel ein, dass sie mit ihren vier vaterlosen Kindern davon durchkam. Joe Beaver hatte die Poststation in der Stadt gehabt. Aber als er vor zwei Jahren von mehreren Banditen getötet wurde, die zu den Galgenmännern gehörten, gaben die Bürger von Midland die Poststation einem jungen Mann und nicht ihr. Damit stand sie mittellos da, denn Beaver hatte nicht genug verdient, um auch noch etwas auf die Seite legen zu können. Wer vier Kinder hatte, der brauchte das bisschen Geld, das er bei der Post verdiente. Aber Katy Beaver war kein Mensch, der verzweifelt die Hände in den Schoß legte. Sie flehte den steinalten und als überaus geizig bekannten James Fenton, der ihr gegenüber wohnte und einen ziemlich schnuddeligen Store führte, händeringend an, sie doch in seinem Laden arbeiten zu lassen. Niemand gab der unglücklichen Frau eine Chance auf dem Weg zu Fenton. Aber mit glückstrahlendem Gesicht kam sie zurück. Fenton hatte ihr Anerbieten angenommen und ihr zwanzig Dollar für den Monat geboten. Er selbst wohnte im Obergeschoss des Hauses, sie durfte mit ihren vier Kindern ins Untergeschoss des Hauses ziehen. Mit Feuereifer stürzte sich die kaum vierundzwanzigjährige junge Frau auf die Arbeit.
Es war kurz nach Einbruch der Dunkelheit. In der kleinen Stadt Midland wurden die Lichter angezündet. Die Menschen hatten ihr Tagewerk noch längst nicht beendet. Viele von ihnen arbeiteten oft bis neun und zehn Uhr, und manche schufteten sogar bis Mitternacht. Es war ein hartes Leben in einer Westernstadt. Katy Beaver hatte in der Main Street den einzigen Store. Es war ein Geschäft, in dem es vom Rasiermesser über die Seife bis zum Zucker und zum Salzsack alles gab, was man zum täglichen Leben benötigte. Aber es war kein sonderlich gutgehendes Geschäft, das die junge Frau da führte. Sie plagte sich zwar redlich, aber es brachte doch nur eben und eben so viel ein, dass sie mit ihren vier vaterlosen Kindern davon durchkam. Joe Beaver hatte die Poststation in der Stadt gehabt. Aber als er vor zwei Jahren von mehreren Banditen getötet wurde, die zu den Galgenmännern gehörten, gaben die Bürger von Midland die Poststation einem jungen Mann und nicht ihr. Damit stand sie mittellos da, denn Beaver hatte nicht genug verdient, um auch noch etwas auf die Seite legen zu können. Wer vier Kinder hatte, der brauchte das bisschen Geld, das er bei der Post verdiente. Aber Katy Beaver war kein Mensch, der verzweifelt die Hände in den Schoß legte. Sie flehte den steinalten und als überaus geizig bekannten James Fenton, der ihr gegenüber wohnte und einen ziemlich schnuddeligen Store führte, händeringend an, sie doch in seinem Laden arbeiten zu lassen. Niemand gab der unglücklichen Frau eine Chance auf dem Weg zu Fenton. Aber mit glückstrahlendem Gesicht kam sie zurück. Fenton hatte ihr Anerbieten angenommen und ihr zwanzig Dollar für den Monat geboten. Er selbst wohnte im Obergeschoss des Hauses, sie durfte mit ihren vier Kindern ins Untergeschoss des Hauses ziehen. Mit Feuereifer stürzte sich die kaum vierundzwanzigjährige junge Frau auf die Arbeit.
Bibliographische Angaben
- Autor: William Mark
- 2020, 64 Seiten, Deutsch
- Verlag: Kelter Media
- ISBN-10: 3740965088
- ISBN-13: 9783740965082
- Erscheinungsdatum: 28.04.2020
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eBook Informationen
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