In den Fängen des Ku-Klux-Klan / Wyatt Earp Bd.161 (ePub)
Wyatt Earp 161 - Western
"Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: "Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiß der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt." Diese Romane müssen Sie als...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
1.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „In den Fängen des Ku-Klux-Klan / Wyatt Earp Bd.161 (ePub)“
"Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: "Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiß der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt." Diese Romane müssen Sie als Western-Fan einfach lesen!
Er stand schon seit einer geschlagenen Stunde da und blickte die Tombstoner Mainstreet hinunter.
Es war ein mittelgroßer Mensch mit blassem, eingefallenem Gesicht, dürrem Kinnbart und harten Falten, die sich von den Augen hinunter zu den Kinnwinkeln zogen. Seine Nase war kurz und nach oben gebogen, die Augen schiefergrau und fast wimpernlos. Sein struppiges, ungepflegtes Haar wuchs ihm hinten bis ins Halstuch hinein. Er trug einen uralten grauen Hut, dessen Krempe zerfleddert war, und ein mißfarbenes Halstuch. Sein Hemd mußte einmal blau oder vielleicht auch grün gewesen sein. Die gestreifte graue Hose hatte ausgebeulte Knie und steckte in den halbhohen Schäften schmutziger Stiefel. Er trug eine ärmellose, graue, fleckige Weste, aus deren linker Reverstasche eine abgebrochene Strohhalmzigarre blickte. Tief über seinem rechten Oberschenkel saß ein großer achtunddreißiger Pinkham-Revolver, dessen Knaufschalen aus braunem Hirschhorn geschnitzt waren. Dieser Revolver war das einzige an dem Mann, was neu oder doch zumindest sauber und gepflegt wirkte.
Er hatte sich lässig gegen einen Vorbaupfeiler der Wells Fargo Company gelehnt, die im westlichen Teil der Hauptstraße zwischen der Second- und der Third Street lag.
Schräg gegenüber lag China-Marys-Bar, und daneben in den winzigen schmalbrüstigen Häusern waren chinesische Quartiere, die in der Stadt nicht eben den besten Ruf genossen.
Der Mann schien schläfrig dazustehen und vor sich hin zu dösen; in seinem linken Mundwinkel steckte die andere Hälfte der Strohhalmzigarre, die Hände hatte er tief in die Hosentaschen geschoben.
Aber Jake Abbott döste keineswegs vor sich hin; er beobachtete im Gegenteil sehr aufmerksam die Häuser drüben an der Straßenecke neben China-Marys Bar.
Er stand schon seit einer geschlagenen Stunde da und blickte die Tombstoner Mainstreet hinunter.
Es war ein mittelgroßer Mensch mit blassem, eingefallenem Gesicht, dürrem Kinnbart und harten Falten, die sich von den Augen hinunter zu den Kinnwinkeln zogen. Seine Nase war kurz und nach oben gebogen, die Augen schiefergrau und fast wimpernlos. Sein struppiges, ungepflegtes Haar wuchs ihm hinten bis ins Halstuch hinein. Er trug einen uralten grauen Hut, dessen Krempe zerfleddert war, und ein mißfarbenes Halstuch. Sein Hemd mußte einmal blau oder vielleicht auch grün gewesen sein. Die gestreifte graue Hose hatte ausgebeulte Knie und steckte in den halbhohen Schäften schmutziger Stiefel. Er trug eine ärmellose, graue, fleckige Weste, aus deren linker Reverstasche eine abgebrochene Strohhalmzigarre blickte. Tief über seinem rechten Oberschenkel saß ein großer achtunddreißiger Pinkham-Revolver, dessen Knaufschalen aus braunem Hirschhorn geschnitzt waren. Dieser Revolver war das einzige an dem Mann, was neu oder doch zumindest sauber und gepflegt wirkte.
Er hatte sich lässig gegen einen Vorbaupfeiler der Wells Fargo Company gelehnt, die im westlichen Teil der Hauptstraße zwischen der Second- und der Third Street lag.
Schräg gegenüber lag China-Marys-Bar, und daneben in den winzigen schmalbrüstigen Häusern waren chinesische Quartiere, die in der Stadt nicht eben den besten Ruf genossen.
Der Mann schien schläfrig dazustehen und vor sich hin zu dösen; in seinem linken Mundwinkel steckte die andere Hälfte der Strohhalmzigarre, die Hände hatte er tief in die Hosentaschen geschoben.
Aber Jake Abbott döste keineswegs vor sich hin; er beobachtete im Gegenteil sehr aufmerksam die Häuser drüben an der Straßenecke neben China-Marys Bar.
Bibliographische Angaben
- Autoren: William Mark , Mark William
- 2017, 100 Seiten, Deutsch
- Verlag: Kelter Media
- ISBN-10: 3740924497
- ISBN-13: 9783740924492
- Erscheinungsdatum: 26.12.2017
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.95 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Family Sharing
eBooks und Audiobooks (Hörbuch-Downloads) mit der Familie teilen und gemeinsam genießen. Mehr Infos hier.
Kommentar zu "In den Fängen des Ku-Klux-Klan / Wyatt Earp Bd.161"
0 Gebrauchte Artikel zu „In den Fängen des Ku-Klux-Klan / Wyatt Earp Bd.161“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "In den Fängen des Ku-Klux-Klan / Wyatt Earp Bd.161".
Kommentar verfassen