Zur Entwicklung des interkulturellen Lernens (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1.7, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wandel der Gesellschaft und die Globalisierung machen auch vor der Institution der
Schule...
Schule...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
13.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Zur Entwicklung des interkulturellen Lernens (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1.7, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wandel der Gesellschaft und die Globalisierung machen auch vor der Institution der
Schule keinen Halt. Durch das 1945, nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, einsetzendes
Wachstum in den westlichen Industrieländern, sowie auch in der Bundesrepublik Deutschland
erhöhte sich in vielen Branchen der Bedarf an Arbeitskräften, der von allein durch Arbeiter1
aus Deutschland nicht zu lösen war. Somit ist die deutsche Gesellschaft eine
Einwanderungsgesellschaft geworden und in Zeiten der Globalisierung kommen immer mehr
Arbeiter aus anderen Ländern nach Deutschland und verwurzeln sich in der Bundesrepublik.
Dies war auch schon 1950 der Fall, als mit der Eskalation der wirtschaftlichen Lage die
Migration der Aussiedler nach Deutschland ihre erste starke Phase hatte. Die Folge war, dass
sie ihre Kinder auch in Deutschland zur Schule schickten und innerhalb einer Stadt neue
soziale Räume entstanden, die für die Deutschen etwas Unbekanntes waren und auch immer
noch sind. Die zweite Phase der Migration kam mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion. In
der heutigen Zeit wird der Umgang mit fremden Kulturen immer alltäglicher und je jünger die
Generation ist, desto natürlicher ist dies. Denn beide Migrationswellen haben das Ziel
verfolgt, die zweite Generation in die deutschen Bildungseinrichtungen zu integrieren um
ihnen die Integration in die spätere Gesellschaft zu erleichtern. Was auch zur Folge hatte, dass
die dritte Generation im deutschen Bildungssystem fest verankert wurde. War es vor zehn
Jahren noch etwas erwähnenswertes wenn Mitschüler mit anderer Herkunft in der Klasse
saßen, ist die heut zutage nichts Besonderes mehr und wird als natürlich empfunden. Genau
aus diesem Grund ist es erforderlich, Toleranz zu üben und verstehen zu lernen und dabei ist
es wichtig, dass dieses Bewusstsein für die kulturelle Vielfalt früh geschaffen wird. Das hat
den Vorteil, dass diese erworbene Handlungsfähigkeit des Verständnis und der Toleranz hilft,
Missverständnisse zu vermeiden und Ängste vor dem Fremden und Unbekannten abzubauen
und Respekt und Anerkennung zu schaffen.
Die vorliegende Arbeit will den Weg zum interkulturellen Lernen verdeutlichen und ihre
Bedeutung aufzeigen.
[...]
Schule keinen Halt. Durch das 1945, nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, einsetzendes
Wachstum in den westlichen Industrieländern, sowie auch in der Bundesrepublik Deutschland
erhöhte sich in vielen Branchen der Bedarf an Arbeitskräften, der von allein durch Arbeiter1
aus Deutschland nicht zu lösen war. Somit ist die deutsche Gesellschaft eine
Einwanderungsgesellschaft geworden und in Zeiten der Globalisierung kommen immer mehr
Arbeiter aus anderen Ländern nach Deutschland und verwurzeln sich in der Bundesrepublik.
Dies war auch schon 1950 der Fall, als mit der Eskalation der wirtschaftlichen Lage die
Migration der Aussiedler nach Deutschland ihre erste starke Phase hatte. Die Folge war, dass
sie ihre Kinder auch in Deutschland zur Schule schickten und innerhalb einer Stadt neue
soziale Räume entstanden, die für die Deutschen etwas Unbekanntes waren und auch immer
noch sind. Die zweite Phase der Migration kam mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion. In
der heutigen Zeit wird der Umgang mit fremden Kulturen immer alltäglicher und je jünger die
Generation ist, desto natürlicher ist dies. Denn beide Migrationswellen haben das Ziel
verfolgt, die zweite Generation in die deutschen Bildungseinrichtungen zu integrieren um
ihnen die Integration in die spätere Gesellschaft zu erleichtern. Was auch zur Folge hatte, dass
die dritte Generation im deutschen Bildungssystem fest verankert wurde. War es vor zehn
Jahren noch etwas erwähnenswertes wenn Mitschüler mit anderer Herkunft in der Klasse
saßen, ist die heut zutage nichts Besonderes mehr und wird als natürlich empfunden. Genau
aus diesem Grund ist es erforderlich, Toleranz zu üben und verstehen zu lernen und dabei ist
es wichtig, dass dieses Bewusstsein für die kulturelle Vielfalt früh geschaffen wird. Das hat
den Vorteil, dass diese erworbene Handlungsfähigkeit des Verständnis und der Toleranz hilft,
Missverständnisse zu vermeiden und Ängste vor dem Fremden und Unbekannten abzubauen
und Respekt und Anerkennung zu schaffen.
Die vorliegende Arbeit will den Weg zum interkulturellen Lernen verdeutlichen und ihre
Bedeutung aufzeigen.
[...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Rico Schonscheck
- 2009, 1. Auflage, 13 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640450345
- ISBN-13: 9783640450343
- Erscheinungsdatum: 19.10.2009
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.23 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Zur Entwicklung des interkulturellen Lernens"
0 Gebrauchte Artikel zu „Zur Entwicklung des interkulturellen Lernens“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Zur Entwicklung des interkulturellen Lernens".
Kommentar verfassen