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Zur Sache, Mädels (ePub)

"Short Storys to Go" - Reihe Band 2 / Für zwischendurch & unterwegs
 
 
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Zur Sache, Mädels ist der 2. Band aus der Reihe Short Storys to Go. In dem spannenden aber auch humorvoll geschriebenen Roman geht es um Freundschaft, Liebe und Kriminelle, die soziale Netzwerke, wie z.B. Facebook für ihre Machenschaften nutzen.

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Kommentare zu "Zur Sache, Mädels"
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  • 5 Sterne

    13 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ines Z., 31.01.2020

    Zur Sache, Mädels ist der 2. Band aus der Reihe Short Storys to Go. In dem spannenden aber auch humorvoll geschriebenen Roman geht es um Freundschaft, Liebe und Kriminelle, die soziale Netzwerke, wie z.B. Facebook für ihre Machenschaften nutzen.
    Um ihre Urlaubskasse aufzufüllen, organisiert Suzan am Wochenende Toy-Partys für Frauen, zu der die jeweilige Gastgeberin ihre Freundinnen zu sich nach Hause einlädt. Statt Tupperware präsentiert Suzan erotisches Spielzeug, Badesalze, Lotion und Dessous. Nach einem dieser Abende trifft sie in dem Wartehäuschen an einer Bushaltestelle auf Gregor und gerät in eine peinliche Situation, die zu einem Missverständnis und einem amüsanten verbalen Schlagaustausch führt. Die temperamentvolle Diskussion endet im gegenseitigen Interesse und bevor sich die beiden trennen, hinterlässt Gregor seine Telefonnummer auf der Innenseite von Suzans Handfläche. Als sie später zu Hause duscht, stellt sie enttäuscht fest, dass die Nummer nicht mehr sichtbar ist. Es bleibt ihr aber keine Zeit, weiter darüber nachzudenken, denn irgendjemand verbreitet auf Facebook sexistische und beleidigende Kommentare, die ihre Person betrifft. Mit ihren Freundinnen versucht sie herauszufinden, wem sie sich und warum zum Feind gemacht hatte. Wie gefährlich diese Person ist, wird sie bald erfahren.
    Auf 80 Seiten ist alles vertreten , Internetmobbing , Spannung , Humor , Witz Freundschaft und Liebe. Die Autorin hat eine spannende , unterhaltsame , realistische aber auch humorvolle Kurzgeschichte geschrieben. Der Schriftstil ist locker und lasst sich leicht lesen. Die Geschichte widmet sich dem aktuellen Thema Internetmobbing und sie handelt um Vertrauen , verletzte Gefühle und Zusammenhalt von Familie und Freunden. Die Short Story garantiert ein kurzweiliges Lesevergnügen.

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  • 5 Sterne

    13 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 26.01.2020

    „...Ich finde es ganz furchtbar, dass man Suzan auf dem Foto erkennen kann. Ohne ihre Einwilligung hätte es doch gar nicht veröffentlicht werden dürfen, oder?...“

    Suzan ist von Marianne, der Mutter eine Arbeitskollegin, eingeladen wurden. Sie will ihre Freundinnen mit einer Toy-Party überraschen. Dort werden erotische Spielzeuge, Lotionen und Dessous vorgestellt. Mit solchen Veranstaltungen bessert Suzan ihre Haushaltskasse auf. Sie ist alleinerziehend und hat eine 18jährige Tochter.
    Suzan ahnt nicht im mindestens, dass diese eine Party ihr Leben völlig durcheinander bringt.
    Die Autorin hat eine realistische und spannende Geschichte geschrieben.
    Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Er weist an passenden Stellen humorvolle Züge auf. Man kann es auch als Ironie bezeichnen.

    „...Sport, mindestens acht Stunden Schlaf und ganz viel Wasser trinken, das ist das Geheimrezept der Stars und Sternchen...“

    Das Eingangszitat bezieht sich darauf, dass Suzan in einer für sie schwierigen Situation im öffentlichen Raum fotografiert wurde. Zu Suzans Freundeskreis gehört Danny. Mir gefällt genau an dieser Stelle, wie er den Frauen sachlich erläutert, wie sie sich gegen solche Attacken wehren können und was sie tunlichst unterlassen sollen, weil es viel zu gefährlich ist. Hier kommt die Kurzfassung.

    „...Den Typen wird man eh nicht finden und was die hirnlosen Kommentare betrifft: Ignorieren, blockieren oder sperren...“

    Die Autorin versteht es, auf wenigen Seiten humorvolle Themen mit sachlichen Fakten und spannenden, ja gefährlichen Szenen zu kombinieren. Gut, dass sich Suzan auf ihre Tochter und ihren Freundeskreis verlassen kann. Sie geben ihr die Stärke, das Geschehen aufzuarbeiten.
    Das Besondere am Buch ist die Rahmenhandlung aus Prolog und Epilog. Hier kommt Suzan selbst zu Wort. Sie gibt einen kurzen Einblick in ihr Leben. Den Epilog leitet sie mit folgenden Worten ein:

    „...Man gut, dass ich hier das letzte Wort habe, denn das Ende meiner Geschichte hatte sich die Autorin nur ausgedacht, wahrscheinlich, um mich nicht schon wieder als Chaosqueen darstellen zu müssen...“

    Das Zitat sagt mehr als viel Worte von mir.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen.

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