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Zwei Millionen in kleinen Scheinen (ePub)

Kriminalroman
 
 
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"Pulp Fiction" in der Hauptstadt

Es läuft schlecht für Nicki Sommer: Erst dreht sein Vater ihm den Geldhahn zu, dann verliert er seinen Job als Barkeeper und muss sich als Versuchskaninchen für Medikamententests über Wasser halten. Als er zufällig die...
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Kommentare zu "Zwei Millionen in kleinen Scheinen"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 18.02.2020

    Als Buch bewertet

    Bei „Zwei Millionen in kleinen Scheinen“ von Patrick Lorenz handelt es sich um einen Kriminalroman.

    Für Nick Sommer läuft es schlecht. Sein Vater dreht ihm den Geldhahn zu, er verliert seinen Job als Barkeeper und muss sich jetzt als Versuchskaninchen für Medikamententests über Wasser halten. Hals über Kopf verliebt er sich in Melisa Rakowska und lässt sich auf ein zwielichtiges Angebot ein. Zum Schein soll er Melisa entführen um ihrem Liebhaber, einem erfolgreichen Schönheitschirurgen, ein saftiges Lösegeld abzuknöpfen. Doch ein Privatdetektiv ist bereits auf Melisa angesetzt - und die Probleme beginnen.

    Der Schreibstil des Autors ist gewöhnungsbedürftig. Ich habe etwas gebraucht um mit der Geschichte warm zu werden.

    Der Autor hat seine Geschichte wie folgt aufgebaut: Gegenwart - Rückblick- Gegenwart. Die ersten Seiten ( Gegenwart) haben mich etwas verwirrt, aber da nach zig Seiten ein Rückblick kommt, machte der erste Teil für mich Sinn.

    Hier hat mir besonders gefallen, dass die Protagonisten sehr facettenreich sind. An die Gossensprache einiger Protagonisten musste ich mich erst gewöhnen - diese passt aber perfekt zu den Charakteren. Eine andere Sprache wäre nicht glaubwürdig gewesen.

    Die Dialoge zwischen den Protagonisten haben mir gefallen und ich konnte oft schmunzeln konnte. Eine „harmlose“ Entführung wird zum Spießrudenlauf und ein Problem jagt das nächste. Hier hat der Autor sehr viel Phantasie gehabt und ich konnte die Verzweiflung und dass nichts klappt wie geplant, richtig nachvollziehen.

    Durch die vielen Wendungen, Verdächtigen und einem interessanten Plot ist die Geschichte die ganze Zeit über sehr spannend. Das Ende hat es noch einmal in sich und hat mich völlig überrascht.

    Der Plot ist sehr interessant, gut ausgearbeitet und stimmig. Man sollte die Geschichte nicht sehr ernst nehmen. Für mich ist es eher eine Krimikomödie gewesen.

    Ich empfehle dieses Buch für Fans von z.B. Pulp Fiction weiter.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 17.02.2020

    Als eBook bewertet

    „Zwei Millionen in kleinen Scheinen“ von Patrick Lorenz, emons-Verlag, habe ich als Taschenbuch mit 352 Seiten gelesen, diese sind in 23 Kapitel eingeteilt.
    Das Buch besteht aus drei Teilen. Im ersten lernen sich Nick Sommer und Melisa Rakowska kennen. Nick ist ein ungelernter, arbeitsloser, wohnungsloser junger Mann, der sein Leben nicht auf die Reihe bekommt. Marisa eine junge, schöne Frau, die von ihrem alten, reichen Sugardaddy Dr. Dietze weg will. Also soll Nick sie entführen, damit sie mit dem Lösegeld ein neues Leben beginnen kann. Der braucht dafür seinen Kumpel Bosse, bei dem er auch wohnt. Auch der Privatdetektiv Fletscher spielt dabei eine große Rolle.
    Der zweite Teil ist die Vorgeschichte, bei der sich Fletscher und Sugardaddy kennenlernen. Dadurch ändert sich sein Leben drastisch. Auch Fletscher braucht Helfer für seinen Auftrag. Am Ende des Abschnittes kommt man wieder zu den aktuellen Ereignissen, die sich im dritten Teil fortsetzen.
    Ich bin ziemlich schwer in die Geschichte reingekommen. Der Schreibstil war schwierig und damit auch das Lesen und ich hätte nicht gedacht, dass ich das Buch zu Ende lesen werde. Aber dann ging es flüssiger und die Story hat mich doch noch gefesselt.
    Allerdings muss ich sagen, dass es schon ein sonderbares Buch ist, bei dem ich mich nicht entscheiden kann, ob es toll oder abartig war. Die Sprache besteht größtenteils aus Gossenjargon, die Typen sind alles Verlierer und unteres Niveau. So viele dumme Menschen sind mir noch nie in einem Buch begegnet. Dadurch kam es aber auch oftmals zu amüsanten Szenen und Dialogen.

    Letztendlich muss man sich einfach auf das Buch einlassen und vielleicht etwas Geduld aufbringen. Dann bekommt man eine abgefahrene Story mit skurrilen Charakteren geboten.
    Das Cover gefällt mir gut, die Pistole über Berlin passt prima zur Geschichte.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchwurm05, 13.02.2020

    Als Buch bewertet

    Im Moment läuft es für Nicki Sommer alles andere als gut. Sein Vater dreht ihm den Geldhahn zu und seinen Job verliert er auch noch. Mit Medikamententests hält er sich über Wasser. Zufällig läuft er Melisa Rakowska über den Weg. Da ist es ihm nur Recht, dass sie ihn darum bittet, sie zum Schein zu entführen. Ihr Lebensgefährte hat Geld genug. So kommt es zu einer wahrhaft turbulenten Story, in der nicht immer alles wie geplant läuft......

    Auf "Zwei Millionen in kleinen Scheinen" muss man sich einlassen können. Die Story ist ziemlich abgefahren. Die Figuren stark übertrieben dargestellt. Aber genauso ist es gewollt. Erzählt wird abwechselnd aus Sicht der verschiedenen Figuren. Dabei wechselt der Schreibstil und der Jargon. Von Gossenwörtern bis hippen englischen Ausdrucksweisen ist alles dabei. Eingebettet in viel schwarzem Humor. Das Buch ist in drei Teile geschrieben. Teil 1 umfasst 70 Seiten. Diese beginnen rasant. Es geht Schlag auf Schlag bis hin zur Entführung. Ohne den Klappentext hätte ich hier nicht viel verstanden. Dann kommt Teil 2, der das Ganze entschleunigt. Dieser hat mir am besten gefallen. Alles geht auf Anfang und es wird erzählt wie es dazu kam. Hier musste ich viel lachen. Konnte mir die übertrieben dargestellten Figuren und Szenen prima bildlich vorstellen. Schon fast filmreif. Mit Teil 3 klären sich dann noch ein paar offene Fragen. Auch gibt es hier noch ein paar Überraschungen. Legt in Sachen Abgedrehtheit noch zu. Mir persönlich war das etwas zu viel. Passt aber, weil der Autor hier konsequent zu Ende erzählt.

    Fazit: Skurrile Figuren agieren in einer Wahrhaft abgefahrenen Story mit viel schwarzem Humor. Aber man muss sich darauf einlassen können. Wer so etwas gerne mag, ist hier gut aufgehoben.

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