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Zweifel hat Gründe - Glaube auch (ePub)

 
 
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Es gibt viele gute Gründe, an Gott zu zweifeln: das Leid in der Welt, die Wissenschaft oder die vermeintliche Freiheit des Menschen. Auf seine Umfrage "Was ist Ihr Hauptzweifel am Christentum?" erhielt Alexander Garth überraschend viele Antworten. In seinem...
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Kommentar zu "Zweifel hat Gründe - Glaube auch"
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    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 02.11.2015

    Als Buch bewertet

    Alexander Garth definiert „Zweifel“ als ein „Hin- und Hergeworfen sein“ zwischen Glaube und Unglaube. Im vorliegenden Buch setzt er sich mit den unterschiedlichsten Arten von Zweifeln auseinander. In dieser „Anleitung für Zweifler“ möchte er Christen helfen, die es angesichts der Reaktionen ihrer Umwelt eher vermeiden, über ihren Glauben zu sprechen. Sie werden allzu oft belächelt, gemieden, bekämpft, ausgegrenzt und hinterfragt. Und nicht selten fehlen im ersten Moment die guten Argumente angesichts der Gegner des Glaubens.

    Mit seinen „Zweifelshilfen“, den drei grundlegenden Fragen, die der Autor zu stellen empfiehlt, hat er für mein Empfinden eine sehr gute Basis aufgezeigt, die Klarheit schafft und die eigenen Überlegungen in eine bestimmte Richtung lenkt… hin zur Bewusstmachung bzw. teilweisen Beantwortung durch Selbstreflektion.

    Im Kapitel „Zweifel im Namen des Leides“ fasst Alexander Garth kurz und prägnant die häufigsten Argumente zusammen, hier behandelt er vorrangig die immer wiederkehrenden Fragen nach dem Grund für das Leid auf der Welt, um kranke, leidende und misshandelte Menschen, Kriege, hungernde und missbrauchte Kinder, Seuchen und verheerende Katastrophen, die Tausenden den Tod bringen. In den nachfolgenden Abschnitten geht er auf einzelne Themenbereiche näher ein und beschreibt sie – wie ich finde – sehr verständlich. Sehr beeindruckt haben mich die Beispiele aus dem Leben des Autors sowie die vielen Schicksalsberichte, an denen er seine Leser teilhaben lässt

    Interessant fand ich auch die Passage, wo der Autor die heutige Tendenz der Menschen anspricht, sich aus Religionen jene Dinge herauszupicken, die ihnen am besten passen, mit denen sie sich „eine Religion nach ihrem ganz persönlichen Geschmack“ kreieren. Im gleichen Atemzug kommt auch das brandheiße Thema „Toleranz“ zur Sprache und Alexander Garth zeigt, wie rasch man sich dem Vorwurf der Intoleranz ausgesetzt sieht, sobald man an einer verbindlichen Überzeugung festhält. Hierbei erklärt er sehr schön den Unterschied dieses Begriffes zwischen seiner ursprünglichen Bedeutung und jener der heutigen Zeit, wo Intoleranz eher in eine Gleichgültigkeit abzudriften droht.

    Im Kapitel über die Freiheit thematisiert Alexander Garth die Frage, ob ein emanzipierter, freiheitsliebender Mensch zugleich auch ein Christ sein kann. Garth erläutert den Wandel im Laufe der letzten 50 Jahre und bringt viele relevante Dinge auf den Punkt. Auch die Naturwissenschaft ist ein Bereich, dem der Autor einen gewissen Stellenwert in seinem Buch einräumt. Stehen Glaube und Naturwissenschaft sich feindlich gegenüber oder gar im Widerspruch zueinander, oder können sie sich sogar ergänzen? Hier geht er in seinen Ausführungen ins Detail und ich muss gestehen, dass mir bei einigen fachlichen Informationen das notwendige Hintergrundwissen fehlte.

    In den darauffolgenden Abschnitten spricht der Autor die Kritik der Menschen an der Institution Kirche und an deren Mitgliedern, die ihren Glauben nicht leben, sowie das große Thema „Liebe“ an. Und er beschäftigt sich mit dem Sühneopfer - den stellvertretenden Opfertod und die Wegnahme der Sünden der Menschen durch das stellvertretende Leiden von Jesus am Kreuz.

    Dieses Buch bietet eine große Themenvielfalt, punktet meines Erachtens jedoch vor allen Dingen mit den konkret angesprochenen Glaubenszweifeln der Menschen. „Zweifel hat Gründe, Glaube auch“ regt zur kritischen Begutachtung an, zitiert viele Passagen aus der Bibel und stellt durch den flüssigen Schreibstil, die anschaulichen Beschreibungen und die interessante Themenauswahl eine Lektüre dar, die man ungern aus der Hand legt.

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