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Das deutsche Horrormagazin - Band 1
 
 
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Kommentar zu "Zwielicht"
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    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 09.12.2018

    Zwischen Licht und Schatten

    Klappentext:
    »Zwielicht« Dämmriges Licht, verschwommene Konturen. Die Realität hat einen Riss. Aus ihr heraus treten fünfzehn Geschichten: Zum Nachdenken anregend, beängstigend, erschreckend.
    »Zwielicht« Das neue Magazin für unheimliche Literatur

    Rezension:
    Enthaltene Geschichten:
    Christian Weis – Im Abgrund
    Bernard Craw – Erwachen
    Jakob Schmidt – Eine andere Wildnis
    Rainer Innreiter – Sieben Katzenleben
    Achim Hildebrand – Margit
    Peter Nathschläger – Die Wölfe von Nebraska
    David Grashoff – Der Autobahn-Heiland
    Marcus Richter – Meer der Halme
    Markus Niebios – Warten
    N. T. Neumann – Das unterste Fundbüro
    Markus Saxer – Das weiße Gesicht
    Walter Diociaiuti – Sexy Sadie
    Michael Schmidt – Volldampf voraus!
    Tobias Bachmann – Kaleidoskop der Seele
    Torsten Scheib – Götterdämmerung
    Enthaltene Hintergrund-Beiträge:
    Daniel Neugebauer – Montague Rhodes James und die Gespenstergeschichte
    Martin Strasser – Der vergessene Wolfkind
    Martin Strasser – Die Magie der Außenseiter
    Michael Schmidt – Vincent Preis 2007
    Menschliche Ängste in ihren unterschiedlichsten Formen entwickeln sich für die Protagonisten zu Horror-Abenteuern. Die Folgen eines Autounfalls, eine unbeglichene Schuld, rätselhaftes Wolfsgeheul oder ein entführtes Kind bilden die Ausgangssituationen der diversen Geschichten.
    „Zwielicht“ ist keine klassische Anthologie, sondern versteht sich selbst als Horrormagazin. Das zeigt sich auch daran, dass außer den 15 Kurzgeschichten auch Beiträge über die Horrorliteratur und (mehr oder weniger) bekannte Vertreter des Genres enthalten sind. Obwohl mittlerweile schon die 12. Ausgabe angekündigt ist, hatte ich bisher noch keinen Kontakt zu dieser Anthologiereihe beziehungsweise diesem Magazin, um bei der Selbsteinschätzung zu bleiben. Daraus folgt auch, dass der von mir gelesene Band 1 schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, denn er ist bereits 2009 erschienen, was auch den enthaltenen Artikel zum Vincent Preis 2007 erklärt.
    Während die Hintergrund-Beiträge durchweg interessant waren und mir einiges Neues vermitteln konnten, konnten mich von den 15 Kurzgeschichten leider nur 2 überzeugen, nämlich „Eine andere Wildnis“ und „Götterdämmerung“. Alle anderen gingen entweder an meine Erwartungen vorbei, erscheinen mir nicht wirklich rund oder hatten erzählerische Mängel. Deshalb konzentriere ich mich hier auf die beiden in meinen Augen gelungenen Beiträge:
    In „Eine andere Wildnis“ erzählt Jakob Schmidt von einem alten Mann, der einsam auf einer Berghütte lebt. Doch sowohl seinem Sohn, der ihn jeden Monat besucht, als auch seinem treuen Hund umgeben Geheimnisse.
    Torsten Scheib führt den Leser mit „Götterdämmerung“ in ein eigentlich rein menschliches Familiendrama, bei dem sich überraschend Verbindungen zu nicht real erklärbaren Vorgängen ergeben. Die nordische Mythologie spielt hier eine überraschende Rolle.
    Obwohl mich der Großteil der enthaltenen Kurzgeschichten nicht wirklich begeistern konnte, halte ich das Konzept der Mischung von Horror-Stories und Hindergund-Artikeln für tragfähig. Eventuell werde ich mir gelegentlich mal eine der späteren Ausgaben ansehen und überprüfen, ob mich die dortige Auswahl an Geschichten besser überzeugen kann.

    Fazit:
    Das überzeugende Konzept einer Horror-Anthologie mit Hintergrund-Berichten leidet unter einer eher schwachen Auswahl an Kurzgeschichten.

    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
    Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.

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