Alexander (DVD)

Genre:	Abenteuer
Kategorie:	Spielfilm
Originaltitel:	Alexander
Verlag:	UNIVERSAL PICTURES VIDEO, Paramount
Verleih:	HIGHLIGHT
Vertrieb:	UNIVERSAL PICTURES
Produktionsfirma:	WARNER, Pacifica Films
Label:	Constantin
Land / Jahr:	Deutschland / 2005
Darsteller:	Colin Farrell (Alexander) , Angelina Jolie (Olympias) , Val Kilmer (Philipp) , Anthony Hopkins (Ptolemaios (alt)) , Rosario Dawson (Roxane) , Jared Leto (Hephaistion) , Christopher Plummer (Aristoteles) , Erol Sander (Prinz Pharnakes) , Elliot Cowan (Ptolemaios), Joseph Morgan (Philotas), Jonathan Rhys Meyers (Cassander)
Autoren:	Oliver Stone, Christopher Kyle, Laeta Kalogridis
Regisseur:	Oliver Stone
Inhalt:	Colin Farrell als makedonischer Feldherr.
Filmpreise:	Preis/Veranstaltung Jahr, Ort Kategorie Person 79. Internationale Filmfestspiele in Venedig 2022 Venedig Coppa Volpi - Bester Darsteller Colin Farrell 34. Europäischer Filmpreis 2021 Berlin Europäischer Darsteller Anthony Hopkins 93. Oscar-Verleihung - Academy Awards 2020 Los Angeles Bester Hauptdarsteller Anthony Hopkins Cinema for Peace 2017 Berlin Preis für Gerechtigkeit Oliver Stone 69. British Academy Film Award 2016 London Bestes Kostüm Jenny Beavan 88. Oscar-Verleihung - Academy Awards 2015 Los Angeles Beste Kostüme Jenny Beavan 71. Golden Globe 2014 Los Angeles Bester Nebendarsteller Jared Leto 86. Oscar-Verleihung - Academy Awards 2013 Los Angeles Bester Nebendarsteller Jared Leto 65. British Academy Film Award 2012 London Bester Nebendarsteller Christopher Plummer 84. Oscar-Verleihung - Academy Awards 2011 Los Angeles Bester Nebendarsteller Christopher Plummer 66. Golden Globe 2009 Los Angeles Bester Darsteller (Komödie oder Musical) Colin Farrell 63. Golden Globe 2006 Los Angeles Cecil B. DeMille Award Anthony Hopkins DIVA - Der Deutsche Videopreis 2003 München World Video Award Angelina Jolie 55. British Academy Film Award 2002 London Beste Kostüme Jenny Beavan 57. Golden Globe 2000 Los Angeles Beste Nebendarstellerin Angelina Jolie 72. Oscar-Verleihung - Academy Awards 1999 Los Angeles Beste Nebendarstellerin Angelina Jolie 47. British Academy Film Award 1994 London Bester Hauptdarsteller Anthony Hopkins 49. Golden Globe 1992 Los Angeles Beste Regie Oliver Stone 64. Oscar-Verleihung - Academy Awards 1991 Los Angeles Bester Hauptdarsteller Anthony Hopkins 47. Golden Globe 1990 Los Angeles Beste Regie Oliver Stone 62. Oscar-Verleihung - Academy Awards 1989 Los Angeles Beste Regie Oliver Stone 40. British Academy Film Award 1987 London Beste Kostüme Jenny Beavan 59. Oscar-Verleihung - Academy Awards 1986 Los Angeles Beste Regie Oliver Stone 54. Oscar-Verleihung - Academy Awards 1981 Los Angeles Beste Musik Vangelis 36. Golden Globe 1979 Los Angeles Bestes Drehbuch Oliver Stone 51. Oscar-Verleihung - Academy Awards 1978 Los Angeles Beste Drehbuchadaptation Oliver Stone

Darsteller:	Colin Farrell (Alexander) , Angelina Jolie (Olympias) , Val Kilmer (Philipp) , Anthony Hopkins (Ptolemaios (alt)) , Rosario Dawson (Roxane) , Jared Leto (Hephaistion) , Christopher Plummer (Aristoteles) , Erol Sander (Prinz Pharnakes) , Elliot Cowan (Ptolemaios), Joseph Morgan (Philotas), Jonathan Rhys Meyers (Cassander)
Drehbuchautoren:	Oliver Stone , Christopher Kyle, Laeta Kalogridis
Kamera:	Rodrigo Prieto
Kostüm:	Jenny Beavan
Musik:	Vangelis
Produzenten:	Thomas Schühly, Matthias Deyle, Jon Kilik, Gianni Nunnari, Iain Smith, Fernando Sulichin, Moritz Borman
Regisseur:	Oliver Stone
Verlag:	UNIVERSAL PICTURES VIDEO, Paramount
Verleih:	HIGHLIGHT
Vertrieb:	UNIVERSAL PICTURES
Produktionsfirma:	WARNER, Pacifica Films
Label:	Constantin
Land / Jahr:	Deutschland / 2005

Oliver Stone, geboren 1946, zählt zu den renommiertesten Filmregisseuren und Drehbuchautoren der USA. Er erhielt drei Oscars (für Midnight Express, Platoon und Geboren am 4. Juli. Seine Filme widmen sich überwiegend der amerikanischen Zeitgeschichte, u.a. dem Vietnamkrieg und den Präsidentschaften Kennedys und Nixons. Sie entfachten heftige politische Kontroversen.

Das ist der Stoff, aus dem die Träume sind: Viele Regisseure wollten schon das Leben Alexanders des Großen verfilmen, ob Mel Gibson oder Baz Luhrmann. Aber streng genommen kam nur einer dafür in Frage: Mit "Geboren am 4. Juli" hat Oliver Stone das Vietnam-Trauma Amerikas beleuchtet, mit "JFK" den Moloch Politik.
Jetzt zeigt er in "Alexander" einen der größten Krieger aller Zeiten, der zugleich ein politischer Visionär war. Und sein Film wird den Dimensionen seines Helden, der vor knapp 2300 Jahren den Großteil der bekannten Welt eroberte, in jeder Hinsicht gerecht.
Der dreifache Oscarpreisträger schuf ein Epos von einer Wucht, als wollte er alle Historienfilme Hollywoods von "Ben Hur" bis "Gladiator" in den Schatten stellen. Noch nie waren auf der Leinwand derart intensive Schlachtszenen zu sehen, bestenfalls in "Braveheart".
Das liegt nicht zuletzt auch daran, dass Stone weitgehend auf digitale Tricks verzichtete. Wenn etwa bewaffnete Krieger in atemberaubenden Szenen gegen ein Heer aus Elefanten anreiten, dann ist das das Ergebnis einer brillanten Regie und einzigartiger Stunts, einer perfekten Schlachten-Choreografie.
Die unbändige Dynamik, die Stones gesamtes Werk auszeichnet, treibt den Film "Alexander" von einem Höhepunkt zum nächsten. Dabei geht es aber nicht um oberflächliche Actioneffekte. Das Epos führt auch die psychologischen Widersprüche seiner Figur vor, ohne jede Beschönigung.
Der erfolgreiche Stratege und Weltenlenker ist hin- und hergerissen zwischen Abscheu und Bewunderung für seine Mutter, er bekämpft die eigene Angst vor Schwäche, er liebt Männer und Frauen gleichermaßen und findet doch niemals Erfüllung. Denn auch wenn Alexander als großer Krieger und Eroberer in die Geschichte eingegangen ist, so hatte er doch das Herz eines Forschers.
Er war ein ewig Suchender, der, getrieben von Unruhe, Neugier und Verlangen, sein Ziel nie wirklich erreichte. Die Leidenschaft, die in ihm brannte, ließ ihn nach jeder Eroberung die nächste Herausforderung