Big Daddy (DVD)
Adam Sandler spielt Sonny, ist 32 und noch nicht bereit, erwachsen zu werden. Ein ganz normales Leben wäre einfach zu viel. Damit kann sich seine Freundin allerdings überhaupt nicht anfreunden. So braucht Sonny einen überzeugenden Beweis seiner Seriosität. Der rettende Zufall ist fünf und heißt Julian. Kurzerhand adoptiert Sonny den Kleinen.
Und ab sofort ist Chaos angesagt: denn der süße Kleine macht den ganzen Tag nichts anderes als Krach, Dreck und Ärger. Schlafentzug, Kindergebrüll und nasses Bettzeug werden zum Mittelpunkt in Sonnys Leben. Aber typisch: Sonny bekommt mit seinen unkonventionellen Erziehungsmethoden irgendwie alle Probleme in den Griff. Unverschämt komisch und unglaublich erfolgreich!
Genre: | Komödie | ||||||||
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||
Originaltitel: | Big Daddy | ||||||||
Verlag: | Sony Pictures Home Entertainment | ||||||||
Label: | Columbia TriStar | ||||||||
Verleih: | Sony Pictures | ||||||||
Vertrieb: | Sony Pictures | ||||||||
Produktionsfirma: | Jack Giarraputo, Out of the Blue Entert. | ||||||||
Land / Jahr: | Deutschland / 2000 | ||||||||
Darsteller: | Adam Sandler (Sonny Koufax) , Joey Lauren Adams (Layla), Jon Stewart (Kevin) , Dylan Sprouse (Julian), Cole Sprouse (Julian), Josh Mostel (Mr. Brooks), Leslie Mann (Corinne) , Allen Covert (Phil), Rob Schneider (Botenjunge) , Kristy Swanson (Vanessa) , Joseph Bologna (Mr. Koufax), Peter Dante (Tommy), Jonathan Loughran (Mike), Steve Buscemi (Obdachloser) , Steven Brill (Ted Castellucci) | ||||||||
Regisseur: | Dennis Dugan | ||||||||
Inhalt: | Filmspaß mit Adam Sandler. | ||||||||
Filmpreise: |
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Darsteller: | Adam Sandler (Sonny Koufax) , Joey Lauren Adams (Layla), Jon Stewart (Kevin) , Dylan Sprouse (Julian), Cole Sprouse (Julian), Josh Mostel (Mr. Brooks), Leslie Mann (Corinne) , Allen Covert (Phil), Rob Schneider (Botenjunge) , Kristy Swanson (Vanessa) , Joseph Bologna (Mr. Koufax), Peter Dante (Tommy), Jonathan Loughran (Mike), Steve Buscemi (Obdachloser) , Steven Brill (Ted Castellucci) |
Drehbuchautoren: | Steve Franks, Tim Herlihy, Adam Sandler |
Kamera: | Theo de Sande |
Kostüm: | Ellen Lutter |
Musik: | Teddy Castellucci |
Produzenten: | Joseph M. Caracciolo, Sid Ganis, Adam Sandler , Jack Giarraputo, Robert Simonds |
Regisseur: | Dennis Dugan |
Schnitt: | Jeff Gourson |
Verlag: | Sony Pictures Home Entertainment |
Label: | Columbia TriStar |
Verleih: | Sony Pictures |
Vertrieb: | Sony Pictures |
Produktionsfirma: | Jack Giarraputo, Out of the Blue Entert. |
Land / Jahr: | Deutschland / 2000 |
- DVD
- FSK: ab 12 Jahre, farbig, Spieldauer: 89 Minuten
- Bild: Widescreen, Ton: Mehrkanalton AC3
- Sprache: Deutsch, Englisch
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Tschechisch, Dänisch, Niederländisch, Finnisch, Griechisch (nach 1453), Hebräisch, Hindi, Ungarisch, Isländisch, Norwegisch, Polnisch, Schwedisch, Türkisch
- Regie: Dennis Dugan. Mit Adam Sandler, Cole u. Dylan Sprouse u. a.
- Studio: Sony Pictures Home Entertainment
- EAN: 4030521290808
- Erscheinungsdatum: 27.06.2000
Sandler, der sich langsam, aber sicher mit seinem patentierten Nervensägen-Charme an die Spitze blödelte, versammelt hier ein bewährtes Team um sich. Regie führt Dennis Dugan, der Sandler bereits in der Golferkomödie "Happy Gilmore" spaßig-spastisch in Szene setzte, und das Drehbuch von Steve Franks wurde von seinem Langzeit-Mitarbeiter Tim Herlily ("Eine Hochzeit zum Verlieben") Sandler-spezifisch zurechtgebogen. So mimt der ewige Sechsjährige hier in seiner Verlierer-Underdog-Manier den 32jährigen Sonny Koufax, der es nach seinem Jurastudium vorzieht, einmal pro Woche als Brückenkassierer zu arbeiten, anstatt in einer Anwaltskanzlei zu arbeiten. Sein Einkommen bezieht er aus einer Unfallabfindung. Seine Freundin hat von seinem mangelnden Ehrgeiz die Nase voll und gibt ihm den Laufpaß. Um sie umzustimmen und sein Verantwortungsbewußtsein zu demonstrieren, adoptiert er unter Vorspiegelung falscher Tatsachen den fünfjährigen Julian (nahtlos von den niedlichen Zwillingen Cole und Dylan Sprouse gespielt), der von einem Sozialarbeiter vor seiner Haustür abgesetzt wird. Der eigentliche Vater ist Sonnys Mitbewohner, der für mehrere Wochen in China weilt. Somit wird ein Musterbeispiel für antiautoritäre Erziehung ausgerollt: Sonny erlaubt dem aufweckten Knirps alles, wozu er Lust hat. Julian ißt flaschenweise Ketchup und Junkfood, wäscht sich nie, trägt ausgefallene Klamotten, sieht fern, solange er will, ändert seinen Namen zu Frankenstein und braucht
Sandler spielt mit sichtlichem Vergnügen den kleinen Jungen im Mann, der letztlich seine Coming-of-Age-Lektion absolviert. Bei seinem Adoptivsohn versucht er alles anders zu machen als sein eigener strenger Vater, was neben der vorprogrammierten Sentimentalität, die mit der vorhersehbaren Trennung von seinem Kiddiekumpel einhergeht, ebenfalls für herzrührende Momente sorgt. Doch Sandlers treue Fangemeinde braucht nicht zu befürchten, in Tränen des Bedauerns auszubrechen: Ihr liebenswerter Holzkopfheld unterläßt es trotz aller Horizonterweiterungen nicht, sich bevorzugt durch bewährt überzogene Gaggefilde (man denke an viel Spucke, Urin, Busen- und Seniorenwitze) zu bewegen. ara.
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4.5 von 5 Sternen
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