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Dan Sommerdahl - Staffel 1 (DVD)

 
 
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Der angesehene Kommissar Dan Sommerdahl ist seit 25 Jahren glücklich mit Marianne, Leiterin der Kriminaltechnik seines Dezernats, verheiratet. Leidenschaftlich versucht er, seine Familie und seine Stadt um jeden Preis zu beschützen. Dass er dabei oft seine...
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Kommentar zu "Dan Sommerdahl - Staffel 1"
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    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MaRe, 18.02.2021

    „Dan Sommerdahl“ ist eine frei nach den sechs Kriminalromanen der in Dänemark äußerst populären Autorin Anna Grue erzählte Krimiserie, die als Koproduktion zwischen „ndF“, „TV2 Denmark“ und dem „ZDF“ entstand. Das Konzept erstellte Lolita Bellstar, Regie führten Kenneth Kainz („The Rain“) und Carsten Myllerup („Anna Pihl“, „Darkness“).

    Staffel 1 umfasst 4 Folgen à ca. 90 Minuten, Untertitel gibt es leider nicht.

    Dan und Marianne Sommerdahl (Peter Mygind - bekannt durch „Darkness“, „Borgen“, „Mein Altweibersommer“- und Laura Drasbæk) arbeiten beide bei der Helsingører Kriminalpolizei. Dan ist Kommissar und bildet mit ihrem gemeinsamen, langjährigen Freund Flemming Torp (André Babikian) ein effizientes Duo, Marianne ist Chefin der Kriminaltechnik. An ihrem 25. Hochzeitstag wird Dan von der großen Jubiläumsfeierlichkeit weg- und zur Leiche einer jungen Frau am Strand gerufen. Als er am Abend Marianne, die in einem Hotel auf ihn wartet, versetzt, hat das Folgen. Denn sie hat es satt, dass für Dan der Beruf an erster Stelle steht, während sie und die Tochter auf ihn warten, vertröstet werden oder ihr Familienleben zu zweit führen müssen. Sie fasst daher einen Entschluss, der zusätzliche Brisanz erlangt, weil Flemming zusehends nicht nur zwischen den Stühlen sitzt, sondern sich tiefere Gefühle offenbaren…

    Privates ist in dieser Serie eng mit Beruflichem verwoben, woraus sich der wesentliche Teil der erzeugten Spannung ergibt. Die Kriminalfälle sind immer nach einer Folge abgeschlossen, der private Strang mit den persönlichen Herausforderungen zwischen den Eheleuten und Freunden sowie den Rissen in ihren Beziehungen ist staffelübergreifend angelegt.

    Die Schauspieler agieren authentisch: Peter Mygind stellt Dan als Workaholic dar, der voll in seinem Beruf aufgeht und dem nicht in den Sinn kommt, dass andere Menschen, insbesondere seine Frau, bezüglich der Prioritätensetzung andere Vorstellungen haben könnten als er und insofern zwar etwas empathielos oder ignorant handelt, aber dennoch nicht unsympathisch wirkt.

    Laura Drasbæk zeigt Marianne als selbstbewusste Frau, die jedoch an einem Punkt angelangt ist, an dem sie ihre Bedürfnisse nicht mehr länger zurückstellen will, obwohl sie diese selbst noch nicht genau kennt oder definieren kann, und damit als emotional hin- und hergerissene Person.

    André Babikians Flemming ist ein Draufgänger aus Frust, jemand, der seine tiefe Sehnsucht und Unzufriedenheit zu kompensieren versucht und an sich ein wünschenswert loyaler Freund.

    Ich finde die Kombination aus Krimihandlung und Privatleben mit psychologisch interessanten Figuren, die „Dan Sommerdahl“ bietet, spannend, wobei anzumerken bleibt, dass die Fälle an sich nicht immer originell sind. Die malerische Küstenkulisse (gedreht wurde in Helsingør mit Schloss Kronborg als zentralem Punkt) und die hellen Bilder machen die Serie zu einem „Blue Sky Crime“ in Abgrenzung zu „Nordic Noir-Serien“.

    Zusammenfassend könnte man sagen: „Dan Sommerdahl“ ist eine Mischung aus „Inspector Barnaby“ und „Miami Vice“ und eine Krimiserie, in der sich sommerliches Flair und Melancholie die Hand geben. Ich habe sie gerne gesehen und freue mich, dass eine zweite Staffel schon gedreht wurde, in der das Beiziehungsgeflecht zwischen Dan, Marianne und Flemming noch vertieft und packender wird, sowie eine dritte Staffel geplant ist.

    PS: Die Titelmelodie heißt übrigens „A New Dawn“ und ist von „X-Ray Dog“ aus dem Album „Coyote“.

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