Der kleine Prinz (DVD)
Der bezaubernd gestaltete Animationsfilm nach Antoine de Saint-Exupérys beliebtem Klassiker Der kleine Prinz (1942) gilt als eines der ehrgeizigsten europäischen Animationsprojekte des Jahres. Die Regie des innovativen Projekts übernahm Mark Osborne, der...
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DVD
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Der kleine Prinz (DVD)“
Der bezaubernd gestaltete Animationsfilm nach Antoine de Saint-Exupérys beliebtem Klassiker Der kleine Prinz (1942) gilt als eines der ehrgeizigsten europäischen Animationsprojekte des Jahres. Die Regie des innovativen Projekts übernahm Mark Osborne, der als Co-Regisseur am Oscar®-Kandidaten Kung Fu Panda von DreamWorks beteiligt war. Die Produktion verantworten Aton Soumache, Dimitri Rassam und Alexis Vonarb, die Gründer des On Animation Studios. Der kleine Prinz ist eine liebevolle Verbeugung vor Antoine de Saint-Exupérys ungeheuer populärer Erzählung von 1942 sie wurde in über 250 Sprachen übersetzt und weltweit über 145 Millionen Mal verkauft. Im neuen Animationsfilm freundet sich ein exzentrischer alter Flieger (Jeff Bridges) mit einem kleinen Mädchen an, das mit seiner sehr erwachsenen Mutter (Rachel McAdams) nebenan einzieht. Durch das Buch und die Zeichnungen des Fliegers erfährt das kleine Mädchen, wie er einst in der Wüste notlanden musste und dort den kleinen Prinzen (Riley Osborne) kennenlernte, einen seltsamen Jungen von einem entfernten Planeten. Durch die Erlebnisse des Fliegers und durch die Geschichte des kleinen Prinzen, der andere Welten bereist, freunden sich das kleine Mädchen und der Flieger an und erleben ein außergewöhnliches Abenteuer. Auf diese Weise lernt das kleine Mädchen ihre Fantasie einzusetzen und sich wieder wie ein normales Kind zu verhalten.
Weitere Produktinformationen zu „Der kleine Prinz (DVD)“
Der kleine Prinz ist eine liebevolle Verbeugung vor Antoine de Saint-Exupérys ungeheuer populärer Erzählung von 1942 - sie wurde in über 250 Sprachen übersetzt und weltweit über 145 Millionen Mal verkauft. Im neuen Animationsfilm freundet sich ein exzentrischer alter Flieger mit einem kleinen Mädchen an, das mit seiner sehr erwachsenen Mutter nebenan einzieht. Durch das Buch und die Zeichnungen des Fliegers erfährt das kleine Mädchen, wie er einst in der Wüste notlanden musste und dort den kleinen Prinzen kennenlernte, einen seltsamen Jungen von einem entfernten Planeten.
Inhaltsverzeichnis zu „Der kleine Prinz (DVD)“
- Die Animationen- Musikvideo "Turnaround" von Camille
- Making-of
- Trailer
Film-Infos zu „Der kleine Prinz (DVD)“
Genre: | Trickfilm / Familie | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Originaltitel: | The Little Prince | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Label: | Warner Home Video | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verleih: | Warner Home Video | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vertrieb: | Warner Home Video | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktionsfirma: | Onyx Films | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verlag: | Warner Bros. Entertainment | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Land / Jahr: | Polen / 2016 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Darsteller: | Rachel McAdams, Marion Cotillard, Benicio Del Toro, James Franco, Paul Rudd, Vincent Cassel, Paul Giamatti, Jeff Bridges, Mackenzie Foy | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Autor: | Antoine de Saint-Exupéry | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regisseur: | Mark Osborne | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhalt: | Ein kleines Mädchen freundet sich mit einem alten Piloten an, der ihr die Geschichte des kleinen Prinzen erzählt. Animationsfilm nach dem gleichnamigen Kinderklassiker von Antoine de Saint-Exupéry, eingebettet in eine zeitgenössische Geschichte. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Filmpreise: |
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Mitwirkende zu „Der kleine Prinz (DVD)“
Darsteller: | Rachel McAdams, Marion Cotillard, Benicio Del Toro, James Franco, Paul Rudd, Vincent Cassel, Paul Giamatti, Jeff Bridges, Mackenzie Foy |
Drehbuchautoren: | Irena Brignull, Bob Persichetti |
Komponisten: | Richard Harvey, Hans Zimmer |
Musik: | Hans Zimmer , Richard Harvey |
Produzenten: | Jinko Gotoh, Dimitri Rassam, Aton Soumache, Alexis Vonarb |
Regisseur: | Mark Osborne |
Sprecher: | Riley Osborne (der kleine Prinz), Rachel McAdams (die Mutter) , James Franco (der Fuchs) , Marion Cotillard (die Rose) , Mackenzie Foy (das kleine Mädchen), Jeff Bridges (der Flieger) , Albert Brooks (der Geschäftsmann), Benicio Del Toro (die Schlange) , Ricky Gervais (der Eitle) , Paul Giamatti (der Lehrer) , Bud Cort (der König) |
Synchronstimmen: | Til Schweiger (der kleine Prinz) , Matthias Schweighöfer (der Fuchs) |
Label: | Warner Home Video |
Verleih: | Warner Home Video |
Vertrieb: | Warner Home Video |
Produktionsfirma: | Onyx Films |
Verlag: | Warner Bros. Entertainment |
Land / Jahr: | Polen / 2016 |
Bibliographische Angaben
- Autor: Antoine de Saint-Exupéry
- DVD
- FSK: ohne Altersbeschränkung, farbig, Spieldauer: 103 Minuten
- Sprache: Deutsch
- Untertitel: Deutsch
- Studio: Warner Bros. Entertainment
- EAN: 5051890302700
- Erscheinungsdatum: 21.04.2016
Rezension zu „Der kleine Prinz (DVD)“
Erste Verfilmung des legendären Kinderbuchs von Antoine Saint-Exupéry, in der die weltberühmte Geschichte den Rahmen vorgibt für das Abenteuer eines kleinen Mädchens, das das Leben entdeckt.Es mag gute Gründe geben, warum es 72 Jahre gedauert hat, bis Antoine Saint-Exupérys legendärer Roman erstmals fürs Kino adaptiert wurde. Am schwersten wiegt wohl der Status der Unberührbarkeit: Wie sollte es einem Film jemals gelingen, dieselbe magische Wirkung zu entfalten wie das zeitlose Märchen mit seiner unvergleichlichen Mischung aus Poesie und Philosophie? Zum anderen bestand aber stets auch das Problem, das Plädoyer für Menschlichkeit in einer aus den Fugen geratenen Welt von seiner episodischen Struktur zu befreien und auf homogene Weise auf abendfüllende Spielfilmlänge zu strecken. Mark Osborne, der sich davor mit dem ersten "Kung Fu Panda" empfohlen hatte, schlägt beide Fliegen mit einer Klappe, indem er streng genommen gar nicht die Vorlage verfilmt. Elemente des Buchs werden vielmehr benutzt, um die Geschichte eines kleinen Mädchen in einer gesichtslosen modernen Siedlung zu erzählen, das von seiner Karriere orientierten Mutter auf Höchstleistung in einer Eliteschule getrimmt werden soll, aber von einem sonderlichen Alten aus der Nachbarschaft an die Magie des Kindseins erinnert wird: Mit seinen Erzählungen vom Treffen mit dem kleinen Prinzen eröffnet er dem Mädchen eine völlig neue Welt und bringt sie dazu, sich in einem alten klapprigen Flugzeug auf die Suche nach dem Prinzen zu machen.
Nun ist Osborne nicht des Kinos Antwort auf Saint-Exupéry, aber er ist auch kein stümpernder Porzellanzertrümmerer: Sein "kleiner Prinz" ist eine Hommage geworden, ein Film, der den Zauber des Buches feiert und davon erzählt, welchen Eindruck Saint-Exupérys magische Weltsicht auf andere Menschen hat, wie sie andere beflügelt und nach den Sternen greifen lässt. Der Film selbst ist unverkennbar mit großer Liebe gemacht, wechselt nahtlos und elegant zwischen klassischer
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CG-Animation in den Szenen mit dem Mädchen und dem alten Piloten und aufwändig realisierter Stopmotion, wenn der Film in die Welt der Titelfigur eintaucht. Rein visuell orientieren sich Osborne und seine Animationskünstler natürlich in erster Linie an den legendären Zeichnungen Saint-Exupérys, aber im Verlauf des Films werden auch Gerald Scarfe und Designs der Dreißigerjahre zitiert, um eine unterkühlte Welt zu skizzieren, in der Fantasie und Freiheit unterdrückt werden. Dass am Ende das Licht triumphiert, ist aber ganz allein dem Geist der Vorlage geschuldet: So hat man sich auch gefühlt, als man das Buch las. ts.
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