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Der Prediger (DVD)

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Würden Sie einem inhaftierten Mörder glauben? Dieser Frage muss sich Ralf Remberg (Devid Striesow) als Referent des Bischofs stellen. Und gerät darüber selbst in eine Krise mit seinem Glauben, der Kirche, seinem Leben. Der Mann, der diesen fundamentalen...
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Kommentare zu "Der Prediger"
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  • 5 Sterne

    15 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi, 23.08.2014

    Faszinierender und fesselnder Beitrag zu einer gesellschaftlichen Diskussion zum Thema Schuld und Vergebung.

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  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gaby d., 10.12.2015

    Ein Sieg für Gott und Kirche
    Von Judith von Sternburg

    Lars Eidinger als eine Art Jesus, Devid Striesow als Referent des Bischofs. Foto: Marco Nagel
    „Der Prediger“ diskutiert die Frage, ob ein verurteilter Mörder Priester werden darf. Der Film hat Schwächen, aber Lars Eidinger ist in der Hauptrolle eine Pracht.
    Lars Eidinger, ohne den kaum noch ein deutscher Spielfilm gedreht werden kann, in dem ein gewalttätiger und gestörter, aber auch faszinierender und empfindlicher mutmaßlicher Kapitalverbrecher auftritt, ist als „Der Prediger“ wieder eine Pracht. Dabei muss er praktisch nichts machen, außer blauäuig zu sein und sphinxhaft zu schauen und das Glaubensbekenntnis auch oder gerade unter widrigen Umständen parat zu haben.
    Es gibt keinen Grund, sich über Thomas Bergers topbesetzten neuen Film lustig zu machen, der als Beitrag des Bayerischen Rundfunks heute in der ARD läuft. Aber die Fallhöhe zwischen einem psychologisch plausiblen Spannungsaufbau und dem Scheitern, wenn das nicht hundertprozentig aufgeht, ist doch beträchtlich, wenn eine Art Jesus laut Richterurteil eine junge Frau in einen Abgrund gestürzt hat.
    Schräge Konstellation, aber kein Humor
    Zudem ist die weitgehende Abwesenheit von Humor, Zynismus oder überhaupt intellektuellem Abstand zum ideologischen Gehalt des Geschehens verblüffend. So spielt es keine Rolle, wie schräg die Grundfrage der Handlung manchem Zeitgenossen erscheinen muss: Darf ein verurteilter Mörder das Priesteramt anstreben? Nun ja, das wirkt zunächst triftig, ist aber gegenüber der Schuldproblematik als solcher doch eher akademisch. Zumal wenn es von wackeren Kirchenvertretern und -mitgliedern unter sich diskutiert wird (nur draußen lauert die verflixte Presse).
    Der Aspekt, dass die Kirche im Großen und Ganzen in Fragen des Justiziablen so zimperlich nicht ist, kommt nicht vor. Und nicht mehr oft haben Vertreter der katholischen Kirche so ungestört Gelegenheit, kernige Worte wie Verbrechen, Buße und Strafe in den Mund zu nehmen, ohne sich an die eigene Nase zu fassen und ohne, dass jemand stutzt.
    „Ich werde auf keinen Fall zulassen, dass dieser Kerl meine Kirche beschmutzt“, ruft der Vater der möglicherweise vom Priester in spe ermordeten Frau aus. Nachher wird ihn der Anwalt (Alexander Held) des „Predigers“ eiskalt zerlegen und letztlich seinerseits zum Schuldigen an der Gesamtsituation erklären, und der Kirchenvertreter wird ruhigen Blutes dabei zusehen.
    Dass die Kirche in so etwas denkbar erfahren ist, sozusagen auf ureigenstem Terrain wird bei dieser Gelegenheit nicht thematisiert, Schärfe ist dem Film fremd. Stattdessen ist Devid Striesow, einst Mitschauspielschüler Eidingers, ein etwas verklemmter, aber netter Bischofsreferent, der sich bald vorurteilsfrei mit einer Prostituierten anfreundet.
    Am Ende ist er ein prima Seelsorger, geschult am heiteren Gefängnispfarrer (Götz Schubert), der mit ihm Entspannungswettrennen über herrlich grüne Wiesen macht. An der Kirche, Hort der Liberalität und höchstens einer gewissen Scheu vor Fehlern, liegt es weiß Gott nicht, wenn im recht unerquicklichen Landmilieu einiges verquer läuft.
    Freunde eines geschmackvoll gefilmten, kammerspielruhigen Treffens der minimalistisch agierenden, eher vorhandenen, abwartenden Eidinger und Striesow kommen auf ihre Kosten. Und Gott und seine Kirche siegen am Ende auf ganzer Linie.

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  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ernst, 27.08.2014

    Einzigartig spannend und gesellschaftlich äußerst wichtig.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ernst, 27.08.2014 bei bewertet

    Ein spannender, zur Herz gehender Film, den unsere Gesellschaft dringend gucken muss.

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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    l. andresen, 16.10.2014

    Schon gut geschauspielert. Auch interessant. Aber ich bezweifel, ob dieses in Deutschland so geschehen sein kann.

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