Die Faszination der Erzbergbahn, DVD (DVD)

Die DVD ist ein eindrucksvolles Zeitdokument früherer Tage. Der Film ist ein Mix aus Einst und Jetzt und entführt den Zuschauer einerseits zunächst in die Siebziger Jahre und gewährt dabei einen historisch, interessanten Einblick des Planbetriebes sowie in die experimentelle Phase der Umstellung auf Dieselloks und kehrt anderseits wiederum in die Gegenwart zurück. Diese wird mit einer Schienenbus-Fahrt zum Ausdruck gebracht. Die Lebendigkeit des Films wird vor allem durch den passionierten Lokführer der Erzbergbahn verkörpert, der durch seine Erlebnisse aus der aktiven Dienstzeit den Film und seinen Inhalt als sehr kurzzeitig erscheinen lassen. Obwohl die inhaltliche Qualität und der Informationsgehalte eindeutig überwiegen, hätte es dem Film sehr gut getan, Filmsequenzen mit Freud'sche Versprecher wie "5091er-Triebwagen" nochmals zu drehen

Die DVD ist ein eindrucksvolles Zeitdokument früherer Tage. Der Film ist ein Mix aus Einst und Jetzt und entführt den Zuschauer einerseits zunächst in die Siebziger Jahre und gewährt dabei einen historisch, interessanten Einblick des Planbetriebes sowie in die experimentelle Phase der Umstellung auf Dieselloks und kehrt anderseits wiederum in die Gegenwart zurück. Diese wird mit einer Schienenbus-Fahrt zum Ausdruck gebracht. Die Lebendigkeit des Films wird vor allem durch den passionierten Lokführer der Erzbergbahn verkörpert, der durch seine Erlebnisse aus der aktiven Dienstzeit den Film und seinen Inhalt als sehr kurzzeitig erscheinen lassen. Obwohl die inhaltliche Qualität und der Informationsgehalte eindeutig überwiegen, hätte es dem Film sehr gut getan, Filmsequenzen mit Freud'sche Versprecher wie "5091er-Triebwagen" nochmals zu drehen

Die DVD ist ein eindrucksvolles Zeitdokument früherer Tage. Der Film ist ein Mix aus Einst und Jetzt und entführt den Zuschauer einerseits zunächst in die Siebziger Jahre und gewährt dabei einen historisch, interessanten Einblick des Planbetriebes sowie in die experimentelle Phase der Umstellung auf Dieselloks und kehrt anderseits wiederum in die Gegenwart zurück. Diese wird mit einer Schienenbus-Fahrt zum Ausdruck gebracht. Die Lebendigkeit des Films wird vor allem durch den passionierten Lokführer der Erzbergbahn verkörpert, der durch seine Erlebnisse aus der aktiven Dienstzeit den Film und seinen Inhalt als sehr kurzzeitig erscheinen lassen. Obwohl die inhaltliche Qualität und der Informationsgehalte eindeutig überwiegen, hätte es dem Film sehr gut getan, Filmsequenzen mit Freud'sche Versprecher wie "5091er-Triebwagen" nochmals zu drehen.