Märchen-Box - 12 Klassiker auf 12 DVDs + Brettspiel (DVDs)
12 zauberhafte Märchen-Klassiker in einer Box inkl. fantasievollem Brettspiel. Insgesamt über 880 Minuten beste Unterhaltung. ...
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Produktinformationen zu „Märchen-Box - 12 Klassiker auf 12 DVDs + Brettspiel (DVDs)“
12 zauberhafte Märchen-Klassiker in einer Box inkl. fantasievollem Brettspiel. Insgesamt über 880 Minuten beste Unterhaltung.
- Drei Haselnüsse für Aschenbrödel (ca. 83 Minuten)
- Schneeweißchen und Rosenrot (ca. 67 Minuten)
- Dornröschen (ca. 68 Minuten)
- Schneewittchen (ca. 60 Minuten)
- Die Geschichte vom kleinen Muck (ca. 96 Minuten)
- Das kalte Herz (ca. 101 Minuten)
- Rotkäppchen (ca. 69 Minuten)
- König Drosselbart (ca. 70 Minuten)
- Das tapfere Schneiderlein (ca. 80 Minuten)
- Die goldene Gans (ca. 64 Minuten)
- Das singende, klingende Bäumchen (ca. 72 Minuten)
- Frau Holle (ca. 57 Minuten)
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Drei Haselnüsse für Aschenbrödel: Aschenbrödel heißt das Zauberwort und »Drei Haselnüsse für Aschenbrödel« der Film, der seit knapp 40 Jahren eine immer größer werdende Fangemeinde um sich schart. In der Verfilmung nach der Romanvorlage von Bozena Nemcová ist das Aschenbrödel ein lebendiges Mädchen, wunderbar interpretiert von Libuse safránková. Sie lässt sich von ihrer Stiefmutter und der Stiefschwester nicht unterkriegen, ist tierlieb und erhält drei Haselnüsse, die sich als Zaubernüsse herausstellen. Mit Hilfe der Nüsse kann sie sich als Jägerin gegenüber dem Prinzen und seinen Freunden behaupten, durch ihre Geschicklichkeit und dem berühmten Rätsel, das sie dem Prinzen aufgibt, gewinnt sie sein Herz für sich. Nicht nur durch ihre Schönheit, sondern eben auch als das Mädchen im Kittelkleid mit Russ verschmutztem Gesicht und als geschickte Jägerin, die sie ist. Schneeweißchen und Rosenrot Seit der Berggeist Schimmelbart im Amalienstollen sein Unwesen treibt, ist das Tal fast menschenleer. Nur Schneeweißchen und Rosenrot leben mit ihrer Mutter am Waldrand. Im fernen Dorf begegnen die beiden armen Schwestern zwei stattlichen jungen Männern. Als sie den vermeintlichen Jägern von der unheimlichen Edelsteinmine erzählen, wollen diese deren Geheimnis ergründen. Aber der gierige Zwerg, der seine Bergschätze für sich behalten will, weiß dies zu verhindern. Mit verzaubertem Quellwasser verwandelt er die beiden Königssöhne in einen Bären und einen Falken und lockt sogar die königlichen Jäger auf deren Fährte. Nur die Hilfsbereitschaft der zwei Schwestern, die die Tiere in den harten Wintermonaten bei sich beherbergen, rettet ihnen das Leben. Ihre Freundlichkeit lassen Schneeweißchen und
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Rosenrot auch dem griesgrämigen, alten Schimmelbart zukommen, der ihnen in vielerlei Gestalt als Köhler, Fischer und Jäger begegnet. Jedes Mal befreien sie ihn aus einer misslichen Lage und müssen ein wenig von seinem langen Bart kürzen. Sie wissen jedoch nicht, dass sie so auch seine Zauberkraft mindern...
Dornröschen Anlässlich der Geburt ihrer Tochter geben König und Königin ein großes Fest. Geladen sind auch zwölf Feen, die dem Kind alle guten Eigenschaften in die Wiege legen. Da der König den Fleiß verachtet, hat er die dreizehnte Fee, die des Fleißes, nicht geladen. Ein Hauptmann lässt sie dennoch ins Schloß, und sie wünscht Dornröschen den Tod. Die zwölfte Fee wandelt den Fluch um: In einen hundertjährigen Schlaf soll die Prinzessin fallen, wenn sie sich an ihrem fünfzehnten Geburtstag an einer Spindel sticht. Der König verbannt alle Spindeln aus dem Land, womit er die arbeitenden Menschen in große Not stürzt. Eine aber ist vergessen worden, und so erfüllt sich der Fluch. Als ein junger Prinz kommt, um Dornröschen zu wecken, stellt die dreizehnte Fee ihn auf die Probe. Da er sich als klug und gerecht erweist, erwacht mit Dornröschen auch das ganze Königreich.
Schneewittchen Sehr poesievoll erzählt der Film die Geschichte der jungen Königstochter, die wegen ihrer Schönheit von der Stiefmutter gehasst wird. Zerfressen von Neid gibt die herzlose Frau einem Jäger den Befehl, Schneewittchen im Wald zu töten.Doch das unschuldige Mädchen erheischt das Mitleid des beauftragten Mörders. Er lässt sie laufen und die Prinzessin flieht durch unbekannte Landschaften über sieben Berge, bis sie schließlich bei sieben Zwergen Obdach und Fürsorge findet. Die Zwerge sind rechtschaffene Gesellen und zudem sehr lustig. Schneewittchen fühlt sich bei ihnen wohl, aber die böse Königin gibt keine Ruhe. Drei weitere Anschläge verübt sie auf ihr Stiefkind, bis sie scheinbar an ihr Ziel gelangt. Doch zu guter Letzt kann ein Märchenprinz Schneewittchen retten und das schöne Kind erwacht zu neuem Leben.
Die Geschichte vom kleinen Muck In einer Stadt im Orient lebt ein kleiner, buckliger, alter Mann. Von den Kindern gehänselt und gejagt, zieht er sie eines Tages mit einer Geschichte in den Bann - seiner Geschichte: Ein kleiner Junge, Muck genannt, wird nach dem Tode seines Vaters von den bösen Verwandten aus dem Haus gejagt. Er zieht in die Wüste, um sein Glück zu suchen, und kommt zu einer wundersamen Alten. Hier gelangt er in den Besitz von rasenden Zauberpantoffeln und einem Stab, der vergrabene Schätze aufspürt. Muck glaubt, das Glück gefunden zu haben, und begibt sich an den Hof des Sultans, um eine Stelle als Schnellläufer anzunehmen. Mit Hilfe seines Wunderstabes steigt er sogar zum Schatzmeister auf. Doch Mucks Karriere erregt den Neid der Höflinge, die ihn in ein Intrigenspiel verwickeln und aus dem Palast jagen. Unterwegs entdeckt er das Geheimnis zweier ungewöhnlicher Feigenbäume. Nun ist er in der Lage, den Höflingen eine Lehre zu erteilen, indem er ihnen Eselsohren an den Kopf zaubert. Er fordert seine gestohlenen Pantoffeln nebst Stöckchen zurück und verhilft Prinz Hassan zu seiner geliebten Amarza, der Tochter des Sultans. Am Ende wandert Muck wieder in die Wüste hinaus und hat eines gelernt - nicht Reichtum bedeutet Glück, sondern Freundschaft und Hilfsbereitschaft.
Das kalte Herz Da wo der Schwarzwald am dichtesten ist, lebt der Köhler Peter Munk. Als er die schöne Lisbeth heiraten will, wird ihm seine Armut schmerzlich bewußt, und er bittet das Glasmännlein, den guten Geist des Waldes, um Hilfe. Er bekommt sie auch, doch er verspielt sie leichtfertig. Nun ruft er den bösen Geist, den Holländer-Michel. Der verspricht ihm allen Reichtum der Welt, wenn er sein Herz gegen einen kalten Stein eintauscht. Peter ist einverstanden, und von Stund an wird er reich und reicher, aber auch brutal und gemein. Erst als er Lisbeth aus Wut über ihre Gutmütigkeit erschlägt, kommt er zur Besinnung. Noch einmal soll ihm das Glasmännlein helfen. Für Peter gibt es jedoch nur Hoffnung, wenn er sein wahres Herz von Michel zurückerhält. Peter muß eine List anwenden, um wieder der werden zu können, der er einst war.
Rotkäppchen Rotkäppchen lebt mit seinen Eltern in einem Haus am Rande des Waldes. Das Häschen und der Bär sind ihre besten Freunde. Oft besucht das Mädchen ihre Großmutter, die am anderen Ende des tiefen Waldes wohnt. Der Weg dorthin ist nicht ungefährlich, denn der böse Wolf und der listige Fuchs treiben hier ihr Unwesen. Deshalb möchte die Mutter das Rotkäppchen nicht allein losschicken, als die Großmutter erkrankt ist. Doch das Mädchen hat seinen eigenen Kopf und will der Großmutter unbedingt ein paar Geschenke bringen. Kaum aus dem Haus hat es schon den guten Ratschlag der Mutter, nicht vom Weg abzuweichen, vergessen. Zum Glück ist das Häschen sein treuer Begleiter. Als der Wolf den beiden auflauert, wächst das Mädchen über sich hinaus und verjagt das Untier mit einer gehörigen Ladung von Großmutters Schnupftabak. Aber so schnell gibt sich der Wolf nicht geschlagen. Im Haus der Großmutter stellt er Rotkäppchen eine Falle und verschluckt sie. Als das Häschen Hilfe holt, eilen der Vater, die Mutter und sogar der Bär herbei.
König Drosselbart Prinzessin Roswitha ist ein Heißsporn und verunglückt nach einer rasanten Fahrt mit ihrer Kutsche im Wald. Obwohl ein junger Reiter ihr zu Hilfe kommt, reagiert sie nur schnippisch. Im Schloss angekommen, wird sie schon von einer Schar edler Freier erwartet. Doch Traumprinzen sind es wahrlich nicht, die um Roswithas Gunst werben. Einen nach dem anderen lässt sie eiskalt abblitzen und überzieht alle mit ihrem bissigen Spott. So richtig in Schwung gekommen, verhöhnt sie auch diejenigen, die das nicht verdienen. Als sie einem sympathischen, jungen König wegen seines seltsamen Barts den Spitznamen «Drosselbart« gibt, ist für ihren Vater das Maß endgültig voll: Den erstbesten Bettler, schwört König Löwenzahn, soll seine Tochter heiraten. König Drosselbart, der gute Helfer aus dem Wald, weiß in neuem Kostüm schnell zu reagieren. Und so zieht die widerspenstige Prinzessin als Spielmannsbraut in eine ärmliche Hütte. Noch zickt und bockt Roswitha, aber schon bald wird sie König Drosselbarts sogar gesungenem Werben erliegen. Mit Geduld bringt ihr der vermeintliche Spielmann allerlei Nützliches bei: So lernt Roswitha Kochen und Töpfern. Doch beim Verkauf ihrer Ware auf dem Markt verfällt sie, den Warnungen ihres Mannes zum Trotz, wieder in den alten Hochmut. Noch scheint die bittere Zeit der Prüfungen für die Prinzessin nicht vorbei zu sein.
Das tapfere Schneiderlein Sieben Fliegen auf einen Streich erledigt der Schneidergeselle. Durch diese Tat ermutigt, beschließt er, in die Welt zu ziehen. Nach glücklich überstandenen Gefahren kommt er an den Hof des Königs. Die selbstgeschneiderte Schärpe kündet von seiner »Heldentat«, und so will der König ihn in den Dienst nehmen, damit er furchtlos die ärgsten Feinde des Reiches vertreibt. Doch den Höflingen passt dieser Ritter ganz und gar nicht. Mit zahlreichen gefahrvollen Aufgaben versuchen sie ihn loszuwerden. Aber das Schneiderlein ist dank seiner Pfiffigkeit und einigen treuen Helfern unschlagbar. Da flieht der König samt Hofstaat, und das Volk setzt den Schneider auf den Thorn. Aber nicht die überhebliche Prinzessin wählt er als Braut, sondern die anmutige Magd Traute.
Die goldene Gans Klaus lebt mit seinen beiden Brüdern Kunz und Franz auf dem Dorf. Gemeinsam betreiben sie eine Schusterwerkstatt, doch die Arbeit lastet allein auf den Schultern von Klaus. Als Kunz und Franz im Wald Holz hacken wollen, werden sie von einer alten Frau um Wein und ein Stück Brot gebeten. Schroff lehnen sie die Bitte ab und kehren unverrichteter Dinge heim. Auch Klaus, der sich schließlich auf den Weg macht, trifft die Alte. Gern bietet er ihr sein kümmerliches Mahl und etwas Wasser an, das sich plötzlich in Eierkuchen und Wein verwandelt. Für seine Güte erhält er eine golden Gans, die eine besondere Eigenschaft hat: Alle Neugierigen, Neidischen, Habgierigen bleiben an ihr hängen. Auf seiner Wanderschaft sammelt Klaus ein buntes Gefolge. Dieser Anblick bringt sogar die in Schwermut verfallene Prinzessin zum Lachen. Der König, der demjenigen seine Tochter als Lohn versprach, der dies schaffen würde, stellt angesichts des armen Bräutigams aber neue Aufgaben. Klaus bewältigt sie jedoch mit viel Geschick und kann sogar auf wundersame Weise die aneinanderklebende Menschenschlange erlösen. Notgedrungen willigt der König in die Hochzeit ein.
Das singende, klingende Bäumchen Um die Liebe einer schönen, aber hochmütigen Prinzessin zu erringen, macht sich der Prinz auf die Suche nach dem singenden, klingenden Bäumchen. Beim Herrscher des Zauberreichs, einem bösen Zwerg, findet er endlich das von ihr so sehr Begehrte. Doch erhält er es nur unter einer Bedingung: Bis zum Abend muss das Bäumchen singen, was es nur kann, wenn die Königstochter den Freier liebt. Da sie aber hartherzig bleibt, wird der Prinz in einen Bären verwandelt. Er raubt die Prinzessin aus dem Schloss und bringt sie in den Zaubergarten. Hier schrecken alle Tiere vor ihr zurück, hatte sie diese Geschöpfe doch bislang immer nur gequält. Aber langsam beginnt sie, ihrer Schönheit und Macht beraubt, sich zum Guten zu wandeln. Auf dem Wege zur Selbsterkenntnis wächst auch ihre Zuneigung zu dem liebenswerten Bären. Der Zwerg sieht seine Pläne durchkreuzt und lockt die Prinzessin aus dem Zauberwald. Doch sie durchschaut das böse Spiel und scheut weder Mühe noch Gefahren um dorthin zurückzukommen. Mit Hilfe ihrer neuen Freunde, der Tiere, rettet sie schließlich den Prinzen. Beide kehren glücklich ins Schloss zurück.
Frau Holle Eine Witwe hat eine hässliche, faule Tochter und eine fleißige, schöne Stieftochter - beide mit Namen Marie. Während erstere sich den ganzen Tag im Bett räkelt, muss die Stieftochter alle Arbeit verrichten. Als dem gütigen Mädchen eines Tages die Garnspule in den Brunnen fällt, sieht sie aus Angst keinen anderen Ausweg, als hineinzuspringen, um die Spule wieder herauszuholen. Doch statt im kühlen Nass unterzugehen, landet sie wohlbehalten im Reich der Frau Holle. Ein Apfelbaum bittet sie dort, die reifen Früchte zu schütteln, ein Backofen, das fertige Brot herauszuziehen. So gelangt sie zum Haus der Frau Holle und ist auch hier hilfsbereit und fleißig. Jeden Morgen schüttelt sie kräftig die Betten, damit es auf der Erde schneit. Als Marie das Heimweh packt und sie wieder nach Hause möchte, dankt Frau Holle ihr, indem sie Gold auf das Mädchen herabregnen lässt. Die neidische Stiefschwester will sofort Gleiches erreichen und springt ebenfalls in den Brunnen. Da sie aber unfreundlich und faul ist, taugt sie kaum für den Dienst im Wolkenreich. Zur Strafe wird sie mit Pech überschüttet.
Dornröschen Anlässlich der Geburt ihrer Tochter geben König und Königin ein großes Fest. Geladen sind auch zwölf Feen, die dem Kind alle guten Eigenschaften in die Wiege legen. Da der König den Fleiß verachtet, hat er die dreizehnte Fee, die des Fleißes, nicht geladen. Ein Hauptmann lässt sie dennoch ins Schloß, und sie wünscht Dornröschen den Tod. Die zwölfte Fee wandelt den Fluch um: In einen hundertjährigen Schlaf soll die Prinzessin fallen, wenn sie sich an ihrem fünfzehnten Geburtstag an einer Spindel sticht. Der König verbannt alle Spindeln aus dem Land, womit er die arbeitenden Menschen in große Not stürzt. Eine aber ist vergessen worden, und so erfüllt sich der Fluch. Als ein junger Prinz kommt, um Dornröschen zu wecken, stellt die dreizehnte Fee ihn auf die Probe. Da er sich als klug und gerecht erweist, erwacht mit Dornröschen auch das ganze Königreich.
Schneewittchen Sehr poesievoll erzählt der Film die Geschichte der jungen Königstochter, die wegen ihrer Schönheit von der Stiefmutter gehasst wird. Zerfressen von Neid gibt die herzlose Frau einem Jäger den Befehl, Schneewittchen im Wald zu töten.Doch das unschuldige Mädchen erheischt das Mitleid des beauftragten Mörders. Er lässt sie laufen und die Prinzessin flieht durch unbekannte Landschaften über sieben Berge, bis sie schließlich bei sieben Zwergen Obdach und Fürsorge findet. Die Zwerge sind rechtschaffene Gesellen und zudem sehr lustig. Schneewittchen fühlt sich bei ihnen wohl, aber die böse Königin gibt keine Ruhe. Drei weitere Anschläge verübt sie auf ihr Stiefkind, bis sie scheinbar an ihr Ziel gelangt. Doch zu guter Letzt kann ein Märchenprinz Schneewittchen retten und das schöne Kind erwacht zu neuem Leben.
Die Geschichte vom kleinen Muck In einer Stadt im Orient lebt ein kleiner, buckliger, alter Mann. Von den Kindern gehänselt und gejagt, zieht er sie eines Tages mit einer Geschichte in den Bann - seiner Geschichte: Ein kleiner Junge, Muck genannt, wird nach dem Tode seines Vaters von den bösen Verwandten aus dem Haus gejagt. Er zieht in die Wüste, um sein Glück zu suchen, und kommt zu einer wundersamen Alten. Hier gelangt er in den Besitz von rasenden Zauberpantoffeln und einem Stab, der vergrabene Schätze aufspürt. Muck glaubt, das Glück gefunden zu haben, und begibt sich an den Hof des Sultans, um eine Stelle als Schnellläufer anzunehmen. Mit Hilfe seines Wunderstabes steigt er sogar zum Schatzmeister auf. Doch Mucks Karriere erregt den Neid der Höflinge, die ihn in ein Intrigenspiel verwickeln und aus dem Palast jagen. Unterwegs entdeckt er das Geheimnis zweier ungewöhnlicher Feigenbäume. Nun ist er in der Lage, den Höflingen eine Lehre zu erteilen, indem er ihnen Eselsohren an den Kopf zaubert. Er fordert seine gestohlenen Pantoffeln nebst Stöckchen zurück und verhilft Prinz Hassan zu seiner geliebten Amarza, der Tochter des Sultans. Am Ende wandert Muck wieder in die Wüste hinaus und hat eines gelernt - nicht Reichtum bedeutet Glück, sondern Freundschaft und Hilfsbereitschaft.
Das kalte Herz Da wo der Schwarzwald am dichtesten ist, lebt der Köhler Peter Munk. Als er die schöne Lisbeth heiraten will, wird ihm seine Armut schmerzlich bewußt, und er bittet das Glasmännlein, den guten Geist des Waldes, um Hilfe. Er bekommt sie auch, doch er verspielt sie leichtfertig. Nun ruft er den bösen Geist, den Holländer-Michel. Der verspricht ihm allen Reichtum der Welt, wenn er sein Herz gegen einen kalten Stein eintauscht. Peter ist einverstanden, und von Stund an wird er reich und reicher, aber auch brutal und gemein. Erst als er Lisbeth aus Wut über ihre Gutmütigkeit erschlägt, kommt er zur Besinnung. Noch einmal soll ihm das Glasmännlein helfen. Für Peter gibt es jedoch nur Hoffnung, wenn er sein wahres Herz von Michel zurückerhält. Peter muß eine List anwenden, um wieder der werden zu können, der er einst war.
Rotkäppchen Rotkäppchen lebt mit seinen Eltern in einem Haus am Rande des Waldes. Das Häschen und der Bär sind ihre besten Freunde. Oft besucht das Mädchen ihre Großmutter, die am anderen Ende des tiefen Waldes wohnt. Der Weg dorthin ist nicht ungefährlich, denn der böse Wolf und der listige Fuchs treiben hier ihr Unwesen. Deshalb möchte die Mutter das Rotkäppchen nicht allein losschicken, als die Großmutter erkrankt ist. Doch das Mädchen hat seinen eigenen Kopf und will der Großmutter unbedingt ein paar Geschenke bringen. Kaum aus dem Haus hat es schon den guten Ratschlag der Mutter, nicht vom Weg abzuweichen, vergessen. Zum Glück ist das Häschen sein treuer Begleiter. Als der Wolf den beiden auflauert, wächst das Mädchen über sich hinaus und verjagt das Untier mit einer gehörigen Ladung von Großmutters Schnupftabak. Aber so schnell gibt sich der Wolf nicht geschlagen. Im Haus der Großmutter stellt er Rotkäppchen eine Falle und verschluckt sie. Als das Häschen Hilfe holt, eilen der Vater, die Mutter und sogar der Bär herbei.
König Drosselbart Prinzessin Roswitha ist ein Heißsporn und verunglückt nach einer rasanten Fahrt mit ihrer Kutsche im Wald. Obwohl ein junger Reiter ihr zu Hilfe kommt, reagiert sie nur schnippisch. Im Schloss angekommen, wird sie schon von einer Schar edler Freier erwartet. Doch Traumprinzen sind es wahrlich nicht, die um Roswithas Gunst werben. Einen nach dem anderen lässt sie eiskalt abblitzen und überzieht alle mit ihrem bissigen Spott. So richtig in Schwung gekommen, verhöhnt sie auch diejenigen, die das nicht verdienen. Als sie einem sympathischen, jungen König wegen seines seltsamen Barts den Spitznamen «Drosselbart« gibt, ist für ihren Vater das Maß endgültig voll: Den erstbesten Bettler, schwört König Löwenzahn, soll seine Tochter heiraten. König Drosselbart, der gute Helfer aus dem Wald, weiß in neuem Kostüm schnell zu reagieren. Und so zieht die widerspenstige Prinzessin als Spielmannsbraut in eine ärmliche Hütte. Noch zickt und bockt Roswitha, aber schon bald wird sie König Drosselbarts sogar gesungenem Werben erliegen. Mit Geduld bringt ihr der vermeintliche Spielmann allerlei Nützliches bei: So lernt Roswitha Kochen und Töpfern. Doch beim Verkauf ihrer Ware auf dem Markt verfällt sie, den Warnungen ihres Mannes zum Trotz, wieder in den alten Hochmut. Noch scheint die bittere Zeit der Prüfungen für die Prinzessin nicht vorbei zu sein.
Das tapfere Schneiderlein Sieben Fliegen auf einen Streich erledigt der Schneidergeselle. Durch diese Tat ermutigt, beschließt er, in die Welt zu ziehen. Nach glücklich überstandenen Gefahren kommt er an den Hof des Königs. Die selbstgeschneiderte Schärpe kündet von seiner »Heldentat«, und so will der König ihn in den Dienst nehmen, damit er furchtlos die ärgsten Feinde des Reiches vertreibt. Doch den Höflingen passt dieser Ritter ganz und gar nicht. Mit zahlreichen gefahrvollen Aufgaben versuchen sie ihn loszuwerden. Aber das Schneiderlein ist dank seiner Pfiffigkeit und einigen treuen Helfern unschlagbar. Da flieht der König samt Hofstaat, und das Volk setzt den Schneider auf den Thorn. Aber nicht die überhebliche Prinzessin wählt er als Braut, sondern die anmutige Magd Traute.
Die goldene Gans Klaus lebt mit seinen beiden Brüdern Kunz und Franz auf dem Dorf. Gemeinsam betreiben sie eine Schusterwerkstatt, doch die Arbeit lastet allein auf den Schultern von Klaus. Als Kunz und Franz im Wald Holz hacken wollen, werden sie von einer alten Frau um Wein und ein Stück Brot gebeten. Schroff lehnen sie die Bitte ab und kehren unverrichteter Dinge heim. Auch Klaus, der sich schließlich auf den Weg macht, trifft die Alte. Gern bietet er ihr sein kümmerliches Mahl und etwas Wasser an, das sich plötzlich in Eierkuchen und Wein verwandelt. Für seine Güte erhält er eine golden Gans, die eine besondere Eigenschaft hat: Alle Neugierigen, Neidischen, Habgierigen bleiben an ihr hängen. Auf seiner Wanderschaft sammelt Klaus ein buntes Gefolge. Dieser Anblick bringt sogar die in Schwermut verfallene Prinzessin zum Lachen. Der König, der demjenigen seine Tochter als Lohn versprach, der dies schaffen würde, stellt angesichts des armen Bräutigams aber neue Aufgaben. Klaus bewältigt sie jedoch mit viel Geschick und kann sogar auf wundersame Weise die aneinanderklebende Menschenschlange erlösen. Notgedrungen willigt der König in die Hochzeit ein.
Das singende, klingende Bäumchen Um die Liebe einer schönen, aber hochmütigen Prinzessin zu erringen, macht sich der Prinz auf die Suche nach dem singenden, klingenden Bäumchen. Beim Herrscher des Zauberreichs, einem bösen Zwerg, findet er endlich das von ihr so sehr Begehrte. Doch erhält er es nur unter einer Bedingung: Bis zum Abend muss das Bäumchen singen, was es nur kann, wenn die Königstochter den Freier liebt. Da sie aber hartherzig bleibt, wird der Prinz in einen Bären verwandelt. Er raubt die Prinzessin aus dem Schloss und bringt sie in den Zaubergarten. Hier schrecken alle Tiere vor ihr zurück, hatte sie diese Geschöpfe doch bislang immer nur gequält. Aber langsam beginnt sie, ihrer Schönheit und Macht beraubt, sich zum Guten zu wandeln. Auf dem Wege zur Selbsterkenntnis wächst auch ihre Zuneigung zu dem liebenswerten Bären. Der Zwerg sieht seine Pläne durchkreuzt und lockt die Prinzessin aus dem Zauberwald. Doch sie durchschaut das böse Spiel und scheut weder Mühe noch Gefahren um dorthin zurückzukommen. Mit Hilfe ihrer neuen Freunde, der Tiere, rettet sie schließlich den Prinzen. Beide kehren glücklich ins Schloss zurück.
Frau Holle Eine Witwe hat eine hässliche, faule Tochter und eine fleißige, schöne Stieftochter - beide mit Namen Marie. Während erstere sich den ganzen Tag im Bett räkelt, muss die Stieftochter alle Arbeit verrichten. Als dem gütigen Mädchen eines Tages die Garnspule in den Brunnen fällt, sieht sie aus Angst keinen anderen Ausweg, als hineinzuspringen, um die Spule wieder herauszuholen. Doch statt im kühlen Nass unterzugehen, landet sie wohlbehalten im Reich der Frau Holle. Ein Apfelbaum bittet sie dort, die reifen Früchte zu schütteln, ein Backofen, das fertige Brot herauszuziehen. So gelangt sie zum Haus der Frau Holle und ist auch hier hilfsbereit und fleißig. Jeden Morgen schüttelt sie kräftig die Betten, damit es auf der Erde schneit. Als Marie das Heimweh packt und sie wieder nach Hause möchte, dankt Frau Holle ihr, indem sie Gold auf das Mädchen herabregnen lässt. Die neidische Stiefschwester will sofort Gleiches erreichen und springt ebenfalls in den Brunnen. Da sie aber unfreundlich und faul ist, taugt sie kaum für den Dienst im Wolkenreich. Zur Strafe wird sie mit Pech überschüttet.
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- inklusive Brettspiel/Märchenbrettspiel für 2-4 Spieler, 38 cm x 38 cm, 4 blaue, 4 gelbe, 4 grüne, 4 blaue Spielfiguren, 1 Würfel, Spielanleitung
Mitwirkende zu „Märchen-Box - 12 Klassiker auf 12 DVDs + Brettspiel (DVDs)“
Darsteller: | Manfred Krug, Christel Bodenstein, Eckart Dux, Horst Drinda, Friedrich Richter, Martin Flörchinger, Kenny Baker, Werner Dissel, Tahnee Welch, Paul Bildt, Lutz Moik, Kurt Schmidtchen, Morgan Fairchild, Mathilde Danegger, Uwe-Detlev Jessen, Carola Braunbock, Peter Dommisch, Kaspar Eichel, Karin Ugowski, Johannes Maus, Katharina Lind, Hanna Rucker, Katrin Martin, Harald Engelmann, Jochen Bley, Thomas Schmidt, Pavel Trávnícek, Libuse Safránková, Julie Juristová, Charles Hans Vogt |
Regisseure: | Paul Verhoeven, David Irving |
Verlag: | ICESTORM |
Label: | ICESTORM |
Verleih: | ICESTORM |
Vertrieb: | ICESTORM |
Jahr: | 2015 |
Bibliographische Angaben
- 12 DVDs
- FSK: ohne Altersbeschränkung, Spieldauer: 60 Minuten
- Sprache: Deutsch
- Studio: ICESTORM
- EAN: 4028951199372
- Erscheinungsdatum: 05.10.2015
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