Truth about Charlie, The (DVD)

Genre:	Thriller
Kategorie:	Spielfilm
Originaltitel:	The Truth About Charlie
Label:	UNIVERSAL
Verlag:	UNIVERSAL PICTURES VIDEO
Verleih:	UNIVERSAL PICTURES
Vertrieb:	UNIVERSAL PICTURES
Produktionsfirma:	Clinica Estetico
Jahr:	2003
Darsteller:	Mark Wahlberg (Joshua Peters) , Thandiwe Newton (Regina Lampert) , Tim Robbins (Mr. Bartholomew) , Park Joong-hoon (Il-Sang Lee), Ted Levine (Emil Zadapec), Lisa Gay Hamilton (Lola Jansco), Christine Boisson (Commandant Dominique), Stephen Dillane (Charlie) , Simon Abkarian (Lt. Dessalines), Frédérique Meininger (Madame du Lac), Charles Aznavour (Charles Aznavour), Anna Karina (Karina) , Magali Noël (mysteriöse Frau in Schwarz), Sakina Jaffrey (Sylvia), Olga Sekulic (junge Offizierin), Pierre Carre (Sänger Bistro), Wilfred Benaïche (Spielwarenhändler), Sotigui Kouyaté (Dealer), Agnès Varda (die Witwe Hyppolite), Françoise Bertin (Frau im Zug), Saian Supa Crew (Saian Supa Crew)
Regisseur:	Jonathan Demme
Inhalt:	Das Remake des Stanley-Donan-Klassikers ''Charade''.
Filmpreise:	Preis/Veranstaltung Jahr, Ort Kategorie Person 72. Internationale Filmfestspiele in Venedig 2015 Venedig Persol Tribute Visionary Talent Award Jonathan Demme 27. Europäischer Filmpreis 2014 Riga Preis für das Lebenswerk Agnès Varda 35. César-Verleihung 2010 Paris Beste Kostüme Catherine Leterrier 59. Internationale Filmfestspiele in Berlin 2009 Berlin Silberner Bär, bester Darsteller Sotigui Kouyaté 59. British Academy Film Award 2006 London Beste Nebendarstellerin Thandiwe Newton 61 Golden Globe 2004 Los Angeles Bester Nebendarsteller Tim Robbins 76. Oscar-Verleihung - Academy Awards 2003 Los Angeles Bester Nebendarsteller Tim Robbins 26. César-Verleihung 2001 Paris Ehren-César Agnès Varda 25. César-Verleihung 2000 Paris Beste Kostüme Catherine Leterrier 69. Oscar-Verleihung - Academy Awards 1996 Los Angeles Beste Musik (Musical, Komödie) Rachel Portman 50. Golden Globe 1993 Los Angeles Bester Darsteller (Komödie oder Musical) Tim Robbins 45. Internationale Filmfestspiele in Cannes 1992 Cannes Bester Darsteller Tim Robbins 64. Oscar-Verleihung - Academy Awards 1991 Los Angeles Beste Regie Jonathan Demme 11. Internationale Filmfestspiele in Berlin 1961 Berlin Silberner Bär, beste Regie Anna Karina

Darsteller:	Mark Wahlberg (Joshua Peters) , Thandiwe Newton (Regina Lampert) , Tim Robbins (Mr. Bartholomew) , Park Joong-hoon (Il-Sang Lee), Ted Levine (Emil Zadapec), Lisa Gay Hamilton (Lola Jansco), Christine Boisson (Commandant Dominique), Stephen Dillane (Charlie) , Simon Abkarian (Lt. Dessalines), Frédérique Meininger (Madame du Lac), Charles Aznavour (Charles Aznavour), Anna Karina (Karina) , Magali Noël (mysteriöse Frau in Schwarz), Sakina Jaffrey (Sylvia), Olga Sekulic (junge Offizierin), Pierre Carre (Sänger Bistro), Wilfred Benaïche (Spielwarenhändler), Sotigui Kouyaté (Dealer), Agnès Varda (die Witwe Hyppolite), Françoise Bertin (Frau im Zug), Saian Supa Crew (Saian Supa Crew)
Drehbuchautoren:	Jonathan Demme , Steve Schmidt, Peter Joshua, Jessica Bendinger
Kamera:	Tak Fujimoto
Komponist:	Jonathan Demme
Kostüm:	Catherine Leterrier
Musik:	Rachel Portman
Produzenten:	Jonathan Demme , Ilona Herzberg, Edward Saxon, Peter Saraf
Regisseur:	Jonathan Demme
Label:	UNIVERSAL
Verlag:	UNIVERSAL PICTURES VIDEO
Verleih:	UNIVERSAL PICTURES
Vertrieb:	UNIVERSAL PICTURES
Produktionsfirma:	Clinica Estetico
Jahr:	2003

Aus alt mach neu - dieses beliebte Hollywodmotto hat sich jetzt auch Regisseur Jonathan Demme ("Das Schweigen der Lämmer") zu Herzen genommen hat. Der Oscarpreisträger wählte Stanley Donens romantischen Thrillerklassiker "Charade" von 1963 zur Modernisierung aus, wobei er in Zusammenarbeit mit Peter Joshua (dabei soll es sich um den Originalautoren Peter Stone handeln), Steve Schmidt und Jessica Bendinger ("Girls United") auch das Drehbuch adaptierte. Mit Gary Grant und Audrey Hepburn wies das makellose Original zwei unvergessliche Kinolegenden auf, mit deren geballtem Charme und Charisma sich ihre Nachfolger Mark Wahlberg und Thandie Newton kaum messen können.
Die Amerikanerin Regina Lambert (Newton als optisch faszinierender Augenfang) kehrt von einem Karibikurlaub in ihre Wahlheimat Paris zurück, wo sie sich von ihrem wohlhabenden Mann Charlie scheiden lasse will. Doch der befindet sich im Leichenschauhaus, und Kommissarin Dominique (Christine Boisson) bedrängt Regina mit diversen Fragen. Ob sie wusste, dass Charlie über mehrere Ausweise mit verschiedenen Namen verfügte? Weshalb ihre gemeinsame Wohnung leergeräumt sei? Dass Charlie sechs Mio. Dollar unterschlagen hatte? Regina fällt aus allen Wolken und in die Arme des hilfreichen Fremden Joshua Peters (ein fehlbesetzter Wahlberg vermittelt Unbehagen ). Bald darauf macht sie Bekanntschaft mit drei unlauteren Gestalten (Lisa Gay Hamilton, Ted Levine und Joong-Hoon Park), die das verschwundene Geld von ihr fordern. In einer Abweichung vom Original beschloss Demme die Bedrohlichkeit der Bösewichte mit Humor zu entschärfen, wohl auch, weil er erklärtermaßen keine Schwarzweiß gezeichneten Übeltäter ausstehen kann. Im Fall von Mr. Hannibal Lecter mag dies zur Komplexität des Charakters beigetragen haben, in diesem Fall wird jedoch in erster Linie die Spannung untergraben. Als nächster tritt US-Regierungsagent Bartholomew (Tim Robbins passabel in der Walter-Matthau-Rolle), der es ebenfalls auf die Millionen abgesehen