Vaiana (DVD)
Das Paradies ruft! Disneys wunderbar exotisches Abenteuer VAIANA entführt in die traumhaft schöne und atemberaubend animierte Inselwelt des Südpazifiks. Die temperamentvolle und eigenwillige Vaiana (Lina Larissa Strahl) ist von Geburt an mit einer...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Vaiana (DVD)“
Das Paradies ruft! Disneys wunderbar exotisches Abenteuer VAIANA entführt in die traumhaft schöne und atemberaubend animierte Inselwelt des Südpazifiks. Die temperamentvolle und eigenwillige Vaiana (Lina Larissa Strahl) ist von Geburt an mit einer einzigartigen Verbindung zum Ozean gesegnet. Mutig setzt sie die Segel und macht sich zusammen mit dem selbstverliebten Halbgott Maui (Andreas Bourani) auf die Suche nach den Geheimnissen ihrer Vorfahren. Ihr Weg birgt jede Menge aufregende Erlebnisse und Begegnungen mit den verrücktesten Kreaturen und führt Vaiana letztlich nicht nur auf die Spur ihrer Ahnen, sondern auch zu sich selbst!
Weitere Produktinformationen zu „Vaiana (DVD)“
Das Paradies ruft! Disneys wunderbar exotisches Abenteuer Vaiana entführt in die traumhaft schöne und atemberaubend animierte Inselwelt des Südpazifiks. Die temperamentvolle und eigenwillige Vaiana (Lina Larissa Strahl) ist von Geburt an mit einer einzigartigen Verbindung zum Ozean gesegnet. Mutig setzt sie die Segel und macht sich zusammen mit dem selbstverliebten Halbgott Maui (Andreas Bourani) auf die Suche nach den Geheimnissen ihrer Vorfahren. Ihr Weg birgt jede Menge aufregende Erlebnisse und Begegnungen mit den verrücktesten Kreaturen und führt Vaiana letztlich nicht nur auf die Spur ihrer Ahnen, sondern auch zu sich selbst! Disneys Vaiana erzählt die Geschichte einer faszinierenden Entdeckungsreise mit viel Herz, Humor und mitreißender Musik (Titelsong gesungen von Helene Fischer).
Film-Infos zu „Vaiana (DVD)“
Genre: | Trickfilm / Abenteuer | ||||||||||||||||||||
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||||||||||||||
Label: | Walt Disney Studios | ||||||||||||||||||||
Verleih: | Walt Disney Studios | ||||||||||||||||||||
Vertrieb: | Walt Disney Studios | ||||||||||||||||||||
Produktionsfirma: | Walt Disney Pictures, Walt Disney Animation Studios | ||||||||||||||||||||
Jahr: | 2020 | ||||||||||||||||||||
Regisseure: | Ron Clements , John Musker | ||||||||||||||||||||
Inhalt: | Ein Mädchen bricht zu einem Abenteuer auf, um ihr Inselparadies in der Südsee zu retten. 56. abendfüllender Animationsfilm von Disney Animation, mit dem das Traditionshaus seinen Erfolgslauf nahtlos fortsetzt. | ||||||||||||||||||||
Filmpreise: |
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Mitwirkende zu „Vaiana (DVD)“
Drehbuchautoren: | Ron Clements , John Musker, Taika Waititi |
Musik: | Mark Mancina |
Produzenten: | John Lasseter , Osnat Shurer |
Regisseure: | Ron Clements , John Musker |
Sprecher: | Auli'i Cravalho (Moana), Dwayne Johnson (Maui) , Rachel House, Temuera Morrison, Jemaine Clement, Nicole Scherzinger, Alan Tudyk, Oscar Kightley |
Synchronstimmen: | Lina Larissa Strahl, Andreas Bourani, Debbie Dooren, Thomas-Nero Wolff, Tommy Amper, Marion Martienzen |
Label: | Walt Disney Studios |
Verleih: | Walt Disney Studios |
Vertrieb: | Walt Disney Studios |
Produktionsfirma: | Walt Disney Pictures, Walt Disney Animation Studios |
Jahr: | 2020 |
Bibliographische Angaben
- DVD
- FSK: ohne Altersbeschränkung, farbig, Spieldauer: 103 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch, Englisch, Italienisch, Spanisch
- Untertitel: Deutsch, Italienisch
- EAN: 8717418571955
- Erscheinungsdatum: 06.08.2020
Rezension zu „Vaiana (DVD)“
56. abendfüllender Animationsfilm von Disney Animation, in dem ein Mädchen zu einem Abenteuer aufbricht, um ihr Inselparadies in der Südsee zu retten.Auf den ersten Blick mag es nicht so scheinen, aber "Vaiana" markiert das ambitionierteste Experiment, seitdem Disney Animation unter der Führung von John Lasseter eine künstlerische wie kommerzielle Hochphase erlebt wie zuletzt Mitte der Neunzigerjahre, als mit "Die Schöne und das Biest", "Aladdin" und "Der König der Löwen" unerreichte Bestmarken gesetzt wurden. Auf den ersten Blick ist "Vaiana", der 56. abendfüllende Animationsfilm aus dem Hause, einfach eines dieser prachtvoll anzusehenden und auf höchstmöglichem technischen Standard umgesetztes Abenteuer, wie man es von dem langlebigsten aller Animationshäuser Hollywoods erwartet, aus dem gleichen Holz geschnitzt wie der größte Erfolg der jüngeren Zeit, "Die Eiskönigin": Es erzählt von der Entdeckungsreise eines unabhängigen Mädchens, das sich und seine Bestimmung findet, während es seine eigene Kultur und dessen Traditionen entdeckt, verinnerlicht und schließlich retten muss. Die exotischen und farbenfrohen Schauplätze, die mit großem Einfühlungsvermögen gezeichneten Figuren, die drolligen Sidekicks, die große Emotion, die eingängigen Lieder, in diesem Fall beigesteuert von der aktuellen Broadway-Sensation Lin-Manuel Miranda ("Hamilton"): allesamt vertraute Erfolgszutaten, die auch hier wieder scheinbar mühelos zusammengefügt wurden, mit dem Zauber und der Tradition der polynesischen Inseln als Kulisse. Werden die Kassen klingeln? Ohne jede Frage.
Aber da steckt noch mehr in der Geschichte eines einfachen Mädchens, das losgeschickt wird, um im Einklang mit der Magie des Wassers und mit Hilfe des Halbgottes Maui, ein eingebildeter Prahlhans, dessen Charme und Humor sich die Heldin dennoch ebenso wenig entziehen kann wie das Publikum, die langsam sterbenden Inseln zu retten, indem es ein gestohlenes Juwel seiner Bestimmung zuführt. Es ist nicht nur der große
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Weihnachtsfilm von Disney für dieses Jahr, der all das hat, was das Publikum erwartet. Es ist der überaus ambitionierte Versuch, die alte Welt von Disney Animation mit der neuen Ordnung zu vermählen, mit der John Lasseter dem darbenden Haus nach seiner Übernahme im Jahr 2007 im Stil von Pixar neue Perspektiven aufzeigte. Regie führen die Veteranen John Musker und Ron Clements, die als Macher von "Arielle, die Meerjungfrau" und "Aladdin" Sinnbild sind für den Erfolgslauf, den das Maus-Haus seinerzeit unter der Führung von Jeffrey Katzenberg hinlegte. Mit "Der Schatzplanet" mussten sie auch den Niedergang ihrer klassischen Erzähltradition miterleben. Und sie waren es, die mit "Küss den Frosch" den ersten Film unter der Ägide Lasseters realisierten, den bislang letzten handgezeichneten Zeichentrickfilm des Hauses, dem der große Erfolg versagt blieb. So weit war man damals noch nicht bei Disney. Lasseters Führungsstil, der die Filmemacher ermächtigt, hatte sich noch nicht etabliert.
"Vaiana" merkt man nun eine andere Energie an, einen anderen Stil, einen anderen Blick, einen anderen Umgang mit den Figuren, als man es von den jungen Punks im Haus zuletzt mit radikal neuartigen Filmen wie "Baymax" oder "Zoomania" erlebt hatte. Tief im Herzen ist es ein zutiefst altmodischer Film, klassischer erzählt als alles andere seit, nun ja, "Küss den Frosch", aber eben auch aufgemotzt und auf den neuen Stand der Dinge gebracht mit rasend schnellen und aufregenden Actionszenen, die eine ganz andere Handschrift tragen. Was mehr als nur ein Gefühl ist: Nicht von ungefähr werden die "Baymax"-Macher Don Hall und Chris Williams in den Credits als Ko-Regisseure gelistet. Ganz offenbar haben sie mitgeholfen, aus einem Stoff, wie Disney ihn in den Neunzigern gemacht hätten, einen Stoff zu machen, wie Disney ihn Mitte der Zehnerjahre produziert: Pfiffig, schnell, beweglich, aufregend, besonders in einer ausgedehnten Sequenz, in der sich Vaiana und Maui dem Angriff tausender winziger Piraten ausgesetzt sehen, die wie Kokosnüsse aussehen. Aber alles eben doch immer auch mit dem sorgfältigen Flair und die Mühe um Figurenzeichnung, die die ausgewiesene Stärke von Musker und Clements ist. Nichts verdeutlicht das mehr als der Umstand, dass es sich um einen computeranimierten Film handelt, die beweglichen Tätowierungen auf dem Körper Mauis allerdings handgezeichnet und anschließend eingefügt wurden. "Aladdin" trifft auf "Baymax" und zelebriert eine Heldin, die Elsa aus "Die Eiskönigin" näher steht als Arielle, eine faszinierende Fusion aus Alt und Neu, die unterstreicht, dass es gegenwärtig nichts gibt, was Disney Animation nicht wuppen könnte. ts.
"Vaiana" merkt man nun eine andere Energie an, einen anderen Stil, einen anderen Blick, einen anderen Umgang mit den Figuren, als man es von den jungen Punks im Haus zuletzt mit radikal neuartigen Filmen wie "Baymax" oder "Zoomania" erlebt hatte. Tief im Herzen ist es ein zutiefst altmodischer Film, klassischer erzählt als alles andere seit, nun ja, "Küss den Frosch", aber eben auch aufgemotzt und auf den neuen Stand der Dinge gebracht mit rasend schnellen und aufregenden Actionszenen, die eine ganz andere Handschrift tragen. Was mehr als nur ein Gefühl ist: Nicht von ungefähr werden die "Baymax"-Macher Don Hall und Chris Williams in den Credits als Ko-Regisseure gelistet. Ganz offenbar haben sie mitgeholfen, aus einem Stoff, wie Disney ihn in den Neunzigern gemacht hätten, einen Stoff zu machen, wie Disney ihn Mitte der Zehnerjahre produziert: Pfiffig, schnell, beweglich, aufregend, besonders in einer ausgedehnten Sequenz, in der sich Vaiana und Maui dem Angriff tausender winziger Piraten ausgesetzt sehen, die wie Kokosnüsse aussehen. Aber alles eben doch immer auch mit dem sorgfältigen Flair und die Mühe um Figurenzeichnung, die die ausgewiesene Stärke von Musker und Clements ist. Nichts verdeutlicht das mehr als der Umstand, dass es sich um einen computeranimierten Film handelt, die beweglichen Tätowierungen auf dem Körper Mauis allerdings handgezeichnet und anschließend eingefügt wurden. "Aladdin" trifft auf "Baymax" und zelebriert eine Heldin, die Elsa aus "Die Eiskönigin" näher steht als Arielle, eine faszinierende Fusion aus Alt und Neu, die unterstreicht, dass es gegenwärtig nichts gibt, was Disney Animation nicht wuppen könnte. ts.
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