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Children of Blood and Bone (Hörbuch (Download))

Goldener Zorn
 
 
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Zélies Welt war einst voller Magie. Flammentänzer spielten mit dem Feuer, Geistwandler schufen schillernde Träume, und Seelenfänger wie Zélies Mutter wachten über Leben und Tod. Bis zu der Nacht, als ihre Kräfte versiegten und der machthungrige König von...
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Kommentar zu "Children of Blood and Bone"
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    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 23.08.2021

    Von der Devine zur Matshai

    Klappentext:
    Zélies Welt war einst voller Magie. Flammentänzer spielten mit dem Feuer, Geist­wand­ler schufen schil­lernde Träume und Seelen­fänger wie Zélies Mutter wachten über Leben und Tod. Bis zu der Nacht, als ihre Kräfte ver­sieg­ten und der macht­hungrige König von Orïsha jeden ein­zel­nen Magier töten ließ.
    Die Blutnacht beraubte Zélie ihrer Mutter und nahm einem gan­zen Volk die Hoff­nung. Jetzt hat Zélie eine einzige Chance, die Magie nach Orïsha zurück­zu­holen. Ihre Mission führt sie über dunkle Pfade, wo rache­durstige Geister lauern, und durch glü­hende Wüsten, die ihr alles abver­langen. Dabei muss sie ihren Feinden immer einen Schritt voraus sein. Beson­ders dem Kron­prin­zen, der mit allen Mitteln ver­hin­dern will, dass die Magie je wieder zurück­kehrt...

    Rezension:
    Zélies Mutter starb in der Blutnacht, als König Saran alle Matshai, die magisch Begab­ten, töten ließ. Da war Zélie noch ein Kind. Jetzt ist sie 17 und will auf dem Markt der Haupt­stadt einen wert­vollen Fisch ver­kau­fen, um die Steu­ern bezah­len zu können. Dabei trifft sie auf ein gleich­altriges Mäd­chen, dass vor den Wachen des Königs flieht. Beide fliehen zusam­men, ohne dass Zélie ahnt, wem sie da hilft. Es ist Prin­zessin Amari, deren Vater gerade ihre Die­nerin und Freun­din töten ließ, weil sie genau wie Zélie eine Devine, eine uner­wachte Zau­berin war. Und sie hat ein Perga­ment bei sich, mit dessen Hilfe man alle Devine zu Matshai erwecken könnte. Zusam­men mit Zélies Bruder treten sie die Flucht an, ver­folgt von Amaris Bruder, dem Kron­prinzen, und der gesam­ten Armee.
    Bevor ich näher auf das Buch eingehe, muss ich darauf hin­weisen, dass ich es als Hör­buch gehört habe. Die Schreib­weise aller Namen (mit Aus­nahme Zélies, die ja im Klap­pen­text erwähnt wird) und speziel­len Begriffe (wie Devine und Matshai) könnte also falsch sein. Die Schreib­weise man­cher Namen habe ich auch aus anderen Rezen­sionen über­nom­men, wo ich hoffe, dass sie dort korrekt wieder­gegeben sind.
    Wie viele andere Fantasy-Autoren siedelt auch Tomi Adeyemi ihre Fantasy-Reihe in einer mittel­alter­lich oder zumin­dest vor­industri­ellen Umge­bung an. Anders als in den meisten anderen Geschichten des Genres sind hier aller­dings aus­nahms­los alle Charak­tere schwarz, da der (fiktive) Hand­lungs­ort in Afrika ange­siedelt ist. Eine spe­zielle Bedeu­tung für die Hand­lung bekommt das aber nicht, auch wenn immer wieder die unter­schied­lichen Dunkel­keits­stufen der Haut erwähnt werden. Wäh­rend Zélie zu Beginn im Fokus der Hand­lung steht, teilt sich die Prota­gonis­ten­rolle später auf mehrere, relativ gleich­wertige Charak­tere auf, die dann jeweils auch die Rolle eines Ich-Erzäh­lers ein­neh­men. Aus diesem Grund ist der Leser stets über die Gefühls­lage des jewei­ligen Charak­ters infor­miert, wohin­gegen diese sich teil­weise mit großem Miss­trauen begeg­nen. Typisch für den Beginn eines Mehr­teilers ist, dass sich die Prota­gonis­ten am Ende dieses Bandes in einer relativ aus­sichts­losen Lage wieder­finden.
    Die Autorin erzählt ihre interessante Geschichte in einem ange­neh­men Stil, wobei einige im Genre selten vor­kom­mende Ele­mente auf­fallen. Die üblichen Fantasy-Wesen fehlen dagegen gänz­lich. Auch die Hör­buch­um­setzung kann über­zeugen. Auf die Fort­setzung, die in Schrift­form bereits liefer­bar ist, will man am Ende bestimmt nicht ver­zichten.

    Fazit:
    Dieses Fantasy-Abenteuer hebt sich besonders durch seine unge­wohnte Kulisse aus der Masse ver­gleich­barer Geschich­ten ab.

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