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Das Seelenhaus (Hörbuch (Download))

 
 
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Nordisland 1828. Die Tat war grausam: zwei Männer erschlagen, erstochen und verbrannt. Angeklagt und zum Tode verurteilt wird Agnes Magnúsdóttir, eine Magd von Mitte 30. Die letzten Monate vor ihrer Hinrichtung soll sie auf dem Hof eines Beamten und seiner...
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Kommentare zu "Das Seelenhaus"
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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jane K., 28.04.2017

    Als eBook bewertet

    Mir wurde das Buch schon länger immer wieder von mehreren Seiten empfohlen. Als ich es von einer Kollegin dann in die Hand gedrückt bekam, konnte ich mich ihm nicht mehr entziehen und habe mir kurzerhand das Hörbuch genehmigt.

    Ich kam super in die Geschichte rein, denn Vera Teltz & Tobias Kluckert sind eine tolle Besetzung. Sie machen den Perspektivwechsel von Anfang an deutlich, denn ein Teil wird aus der Sicht der Agnes Magnúsdóttir erzählt, der andere aus der einer dritten Person. So wird man automatisch in das Leben der Verurteilten hineingezogen und kann sich da auch nicht rauswinden.

    Sowohl die Figuren- als auch die Umgebungszeichnung sind gut gelungen. Einzig die Namen haben mich teilweise ein wenig ins Schwanken gebracht, da gerade die Geschwister sehr ähnlich klangen und ich sie lange Zeit nicht auseinanderhalten konnte, obwohl dies wichtig ist.

    Die Atmosphäre ist prima eingefangen. Die Stimmung ist düster, das Umfeld wirkt grob und ungerecht. Ich fühlte mich, als wäre ich teilweise selbst (gerne) vor Ort.

    Besonders gefielen mir die Zeitungsausschnitte, die aus der Zeit stammen, in der Agnes lebte. Die wurden klasse in die Erzählung eingeflochten

    Das Ende hat mich ein wenig geschockt zurückgelassen, obwohl ich wusste, worauf es hinauslaufen wird.. Noch heute - einige Tage nach Beenden der Geschichte - denke ich über das Schicksal der Hingerichteten nach. Es wird mich wohl nicht mehr so schnell loslassen..

    Ein Schicksal, welches mich die meiste Zeit über in seinem Bann und fasziniert hat, weswegen ich es ganz klar weiterempfehlen mag.

    ©2017

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  • 5 Sterne

    1 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine S., 21.04.2016

    Als eBook bewertet

    Die 32-jährige Agnes ist eine Magd aus Island. 1829 wird sie des Mordes an zwei Männern zusammen mit einem jungen Paar verurteilt. Bis das Urteil vollstreckt wird, muss sie zu einer Familie, auf deren Hof sie leben und helfen soll. Ein Pfarrer wird ihr zur Seite gestellt, damit sie den Weg Gottes wiederfindet. Jedoch merkt dieser bald, dass sie nicht einen Pfarrer, sondern einen Freund braucht, der ihr zuhört. Und mit jedem Satz, den sie erzählt, wird klarer, dass der Mord eventuell anders abgelaufen sein könnte.

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  • 5 Sterne

    5 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beatrice E., 04.05.2016

    Als eBook bewertet

    Mein Höreindruck subjektiv, aber spoilerfrei ;)



    Der Klappentext und das spezielle Cover haben mich neugierig gemacht, ebenso überzeugte mich die Hörprobe, so dass das Buch bei mir einziehen durfte....



    Geschrieben ist das Ganze aus verschiedenen Perspektiven, teilweise auch in Form von Briefen oder Dokumenten ( männliche Stimme). Zusätzlich wird aber auch aus der Sicht von Agnes in der ICH- Form erzählt ( weibliche Stimme).

    Beide Sprecher harmonisieren sehr gut miteinander und tragen mit ihren Stimmen dazu bei, dass die Geschichte noch mehr Eindruck hinterlässt.

    Der Schreibstil ist nämlich sehr atmosphärisch, bildhaft, wortgewandt, ja und teilweise schon fast poetisch.

    Ich persönlich habe schon das ein oder andere Buch gelesen, welches in Island spielt so dass ich mit den fremden Namen keine Mühe hatte. Ein weiterer Vorteil der Hörbuchvariante ist aber sicher, dass sie einem ja vorgelesen werden....;)



    Die Charaktere wurden gut ausgearbeitet und gerade Agnes als Hauptperson wuchs mir mit dem fortschreiten der Geschichte immer wie mehr ans Herz. Ihre ganze Gedanken/ Gefühle waren transparent und sehr eindringlich wiedergegeben, so dass ich einige Male leer schlucken musste.



    Die Autorin hat intensiv recherchiert und es ist ihr gelungen diesen fiktiven Roman, der auf wahren Begebenheiten im Jahre 1828 beruht authentisch darzustellen. Ich jedenfalls konnte mir dieses "alte" Island mit seiner rauen, Landschaft und den damaligen strengen Sitten und Bräuchen sehr gut vorstellen.



    Dies ist ein Buch der leisen Töne, mit einer beklemmenden düsteren Stimmung und dennoch hat es mich fasziniert, beeindruck und schlussendlich auch berührt.



    Ich vergebe hiermit gerne 4,5 Sterne

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