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Die geheime Gesellschaft (ungekürzt) (Hörbuch (Download))

Roman
 
 
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Der neue Roman der Autorin von »Die versteckte Apotheke« – Zwei geheimnisvolle Frauen, die die Grenzen ihrer Zeit sprengen und den wohl außergewöhnlichsten Mordfall der Welt lösen
1873: In einem verlassenen Château außerhalb von Paris hält die...
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Kommentare zu "Die geheime Gesellschaft (ungekürzt)"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus, 02.12.2023

    Als Buch bewertet

    Interessante Mischung
    "Die geheime Gesellschaft" nimmt uns mit in das Jahr 1873, in ein verlassenes Château vor den Toren von Paris, wo die Spiritualistin und Wahrsagerin Vaudeline D’Allaire düstere Séancen abhält. Die Geschichte dreht sich um die junge Lenna, die trotz anfänglicher Skepsis dem Okkulten eine Chance gibt, um Kontakt zu ihrer ermordeten Schwester Evie aufzunehmen und deren Mörder zu entlarven.
    Die Autorin schafft eine Verbindung zwischen historischem Krimi und übersinnlichen Elementen mit einer Prise Liebesgeschichte. Die düstere Atmosphäre des verlassenen Châteaus und die fesselnde Darstellung der Spiritualistin Vaudeline D’Allaire lassen einen tief in die Welt des Okkulten eintauchen.
    Der häufige Perspektivwechsel hält die Spannung aufrecht und ermöglicht verschiedene Blickwinkel auf die Geschehnisse. Es gab überraschende Wendungen, die mich immer wieder mitgerissen haben.
    Leider gibt es im Mittelteil des Buches einige Längen, in denen das Tempo etwas abflacht. Dennoch wird die Geschichte durch den bildhaften Erzählstil der Autorin getragen. Die starken weiblichen Protagonisten tragen dazu bei, dass die Charaktere lebendig wirken und die Handlung vorantreiben.
    Trotz kleinerer Schwächen in der Tempo-Gestaltung bleibt die Geschichte bis zum Schluss fesselnd und unterhaltsam.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 27.11.2023

    aktualisiert am 27.11.2023

    Als Buch bewertet

    Spannend, historisch und übersinnlich angehaucht

    Im Paris des Jahres 1873 möchte Lenna Wickes von dem bekannten Medium Vaudeline D’Allaire lernen, wie man Geister herbei ruft, damit sie mit Ihrer verstorbenen Schwester Evie Kontakt aufnehmen und deren Mörder finden kann. Im Gegensatz zu Evie, die einst zu Vaudelines begeisterten Schülerinnen gehörte, ist Lenna dem Okkulten gegenüber recht skeptisch, dennoch bemüht sie sich sehr, alles Wissen darüber aufzunehmen. Als Vaudeline von einem hohen Mitglied der Séance Society um Hilfe bei einer Mordaufklärung gebeten wird, begleitet Lenna sie nach England, doch schon bald bemerken die beiden Frauen, dass in dem exklusiven Herrenclub nicht alles so ist, wie es auf den ersten Blick scheint.

    "Die geheime Gesellschaft" von Sarah Penner ist ein spannender historischer Roman mit übersinnlichem Touch, der mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und begeistert hat. Wie bereits in ihrem Erstlingswerk "Die versteckte Apotheke" stellt die Autorin auch hier starke Frauenfiguren in den Mittelpunkt der Handlung, besonders Lenna habe ich schnell gemocht, in ihre skeptische Grundeinstellung konnte ich mich gut hinein versetzen. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt, Lennas Kapitel werden dabei in der dritten Person wiedergegeben und obwohl Mr. Morleys Abschnitte in der Ich-Form geschrieben sind, dauerte es bei ihm deutlich länger, ehe ich ein umfassendes Bild seines Wesens erkennen konnte. Alle anderen Figuren wurden ausschließlich durch Lennas oder Mr. Morleys Augen betrachtet, wodurch sie zwar authentisch, aber teilweise recht oberflächlich dargestellt waren (mit Ausnahme von Evie, um die sich viele Erinnerungen der Protagonisten bewegten).

    Der Schreibstil hat mich sofort in seinen Bann gezogen und auch die Spannung fand ich angemessen dosiert. Nebenher zeichnet die Autorin ein kritisches Bild der damals gängigen gesellschaftlichen Normen, viele der Gesellschaften, die sich mit Séancen und anderen übersinnlichen Experimenten beschäftigten, waren z.B. für Frauen gar nicht erst zugänglich. (Als Medien, deren Körper die Geister besetzen konnten, wurden sie allerdings gern genutzt.) Geschickt führt die Autorin ihre Leser an Lennas Seite durch das viktorianische London und mit ihr gemeinsam wurde ich von der einen oder anderen unvorhergesehenen Wendung überrascht, was das Buch für mich zu einem ganz besonders kurzweiligem Lesevergnügen gemacht hat. Für diesen spannenden historischen Roman spreche ich daher gern eine Leseempfehlung aus.

    Fazit: Spannend, historisch und übersinnlich angehaucht hat mich die Geschichte mit einigen unvorhersehbaren Wendungen überrascht, ich war gefesselt und begeistert, so dass ich dieses Leseerlebnis gern weiter empfehle.

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  • 5 Sterne

    Azyria Sun, 30.11.2023

    Als Buch bewertet

    Ich bin beGEISTert

    Worum geht’s?
    Vaudeline D’Allaires guter Freund wird ermordet – am selben Abend, an dem auch Lennas Schwester sterben musste. Vaudeline, die als Wahrsagerin arbeitet, kehrt aus ihrem Exil in Paris zurück nach London, um in einer Séance den Geist von Volckman heraufzubeschwören und herauszufinden, wer ihn auf dem Gewissen hat.

    Meine Meinung:
    Sarah Penners Roman „Die geheime Gesellschaft“ ist komplett anders, als ihr Roman „Die verstecke Apotheke“ und doch irgendwie ähnlich. Ich mag ihren Schreibstil, wie sie die Protagonisten und Szenerien darstellt. Wie sie es immer wieder schafft, atmosphärische Spannung aufzubauen. Und die verschiedenen Erzählperspektiven, hier lesen wir aus der Sicht von Lenna bzw. Mr. Morley.

    Lenna war mir von allen am sympathischsten. Obwohl eigentlich Vaudeline die wichtigste Aufgabe hat, ist doch Lenna die Hauptprotagonistin, die auch die größte Entwicklung durchmacht. Auch Mr. Morley ist gut dargestellt. Er hat mich in dem Buch am meisten überrascht. Und Vaudeline ist einfach magisch, nicht wirklich greifbar aber genauso, wie ein Medium bzw. eine Wahrsagerin sein soll.

    Wir befinden uns in Paris bzw. London im Jahr 1873 und dringen als Frauen in eine reine Männerwelt ein – in die London Séance Society. Als Grundlage hierfür hat Frau Penner den Ghost Club genommen, aber nach eigener Aussage am Ende des Buches nur relativ lose Fakten in ihre Fiktion eingewebt. Es war damals die Hochzeit für Wahrsagerei und Übersinnliches in London. Zudem erfahren wir ein bisschen über die Rolle der Frau in dieser Zeit. Aber das eigentlich spannende ist die Geschichte selbst. Wir haben mehrere Morde, unheimliche Séancen, Betrügereien. Es ist spannend, ein bisschen romantisch. Es gibt Verwicklungen, Verwirrungen und eine Menge unvorhergesehener Wendungen. Am Ende erleben wir einen Showdown, der absolut mitreißend ist und für Gänsehaut sorgt. Und auch zwischendurch haben wir immer wieder Szenen, die mich gebannt haben. Die Geschichte hatte mich von der ersten Seite an gepackt – obwohl ich sonst keine mystischen Bücher lese. Aber hier hat es alles zusammengepasst. Das Buch war absolut rund und wirkte authentisch und realistisch. Sehr genial auch die Rezepte am Ende des Buches. Von mir eine ganz klare Leseempfehlung.

    Fazit:
    „Die geheime Gesellschaft“ führt uns ins London der 1873er Jahre. Sarah Penner bringt uns in die London Séance Society ein. Wir ermitteln mit Lenna und Vaudeline in den Todesfällen von Evie und Mr. Volckman. Wir decken Lügen und Betrug auf. Es ist mystisch, es ist spannend und es ist absolut fesselnd. Ein Roman der anderen Sorte, der aber ein wirklicher Pageturner ist und ich habe mich bei jeder Séance anwesend gefühlt.

    5 Sterne für dieses gespenstische Vergnügen mit Spannung und Gänsehautstimmung.

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