Don Quijote de la Mancha (Hörbuch (Download))
Dreigroschen-Schund um 1600 in Spanien. Ein armer Junker hat zu viele Ritterromane gelesen. Und fortan wird Don Quijote von der fixen Idee beherrscht, ein fahrender Ritter zu sein und die Welt von allem Unbill befreien zu müssen. Doch Don Quijote sitzt der...
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Produktinformationen zu „Don Quijote de la Mancha (Hörbuch (Download))“
Dreigroschen-Schund um 1600 in Spanien. Ein armer Junker hat zu viele Ritterromane gelesen. Und fortan wird Don Quijote von der fixen Idee beherrscht, ein fahrender Ritter zu sein und die Welt von allem Unbill befreien zu müssen. Doch Don Quijote sitzt der Irrsinn ebenso im Kopf wie in den Augen, und so sieht er in Windmühlen arglistige Riesen. Und er greift an. Nicht immer nur mit Erfolg, aber immer irgendwie heldenhaft.
(Laufzeit: 8h 15)
(Laufzeit: 8h 15)
Bibliographische Angaben
- Autor: Miguel de Cervantes Saavedra
- 2003, gekürzte Lesung, Spieldauer: 490 Minuten, 192 kbit/s
- Verlag: Der HörVerlag
- ISBN-10: 3844502637
- ISBN-13: 9783844502633
- Erscheinungsdatum: 15.08.2003
Hörbuch-Download Informationen
- Dateiformat: MP3
- Größe: 498 MB
- Anzahl Tracks: 80
- Ohne Kopierschutz
Autoren-Porträt von Miguel de Cervantes Saavedra
Die besten Geschichten schreibt immer das Leben selbst, so auch bei Miguel de Cervantes Saavedra. Seine Biographie ist ebenso spannend wie phantastisch: 1547 wird er als Sohn eines Arztes nahe Madrid geboren. Schon auf der höheren Schule entdeckt Cervantes seine Begeisterung für Literatur und beginnt selbst zu dichten. 1569 verlässt er Spanien und kommt als Page in Rom sogar bis an den Hof des Papstes. Nach dem Eintritt in die spanische Marine 1570 wird er bei einer Seeschlacht verwundet. Als er 1575 nach weiteren Feldzügen schließlich plant, nach Spanien zurückzukehren, wird er auf dem Weg dorthin von Piraten gefangen genommen und als Sklave nach Algier gebracht. Nach fünfjähriger Gefangenschaft, welche ihn nicht vom Dichten abhalten kann, kehrt er nach Spanien zurück und veröffentlicht 1583 sein erstes Theaterstück »Der Verkehr von Algier«. Auf seine zusätzlichen Einkünfte als Steuereintreiber oder Privatkommissar bleibt er jedoch stets angewiesen. Wegen Veruntreuung von Staatsgeldern wird er 1597 und 1602 kurzzeitig inhaftiert. 1606 siedelt er nach Madrid über und schreibt dort bis zu seinem Tod 1616 weitere Theaterstücke, Novellen und Romane.Hans Korte (1929–2016) spielte u. a. an den Münchner Kammerspielen, dem Bayerischen Staatstheater und dem Hamburger Thalia Theater viele große Rollen und führte außerdem Regie, beispielsweise an der Bayerischen Staatsoper. Einem breiteren Publikum wurde er durch seine Film- und Fernsehauftritte bekannt: Schon 1975 fiel er in der Fallada-Verfilmung »Jeder stirbt für sich allein« auf, in der er einen Gestapo-Mann spielte. Seitdem war er z. B. in »Der König von St. Pauli«, »Derrick« und im »Tatort« zu sehen. Für seine Rolle in »Der große Bellheim« wurde er mit dem Grimme-Preis und der Goldenen Kamera ausgezeichnet.
Walter Richter (* 13. Mai 1905 in Berlin; † 26. Juli 1985 in Wien) war ein deutscher Schauspieler und Hörspielsprecher. Der Sohn eines Kaufmanns erhielt nach einem Volontariat bei der Deutschen Allgemeinen
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Zeitung unter anderem bei Ferdinand Gregori Schauspielunterricht. Von 1939 bis 1941 agierte er an den Städtischen Bühnen von Frankfurt am Main. 1941 bis 1950 spielte er am Deutschen Theater Berlin und daneben von 1942 bis 1945 am Theater in der Josefstadt in Wien. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er zunächst in Zürich und ab 1953 in München. Hier ernannte man ihn zum Staatsschauspieler und Kammerschauspieler. Bekannt war er vor allem als Wurm in "Kabale und Liebe" sowie als die Titelfigur in Gerhart Hauptmanns "Fuhrmann Henschel". Der viel beschäftigte Theaterschauspieler Richter wurde einem breiten Publikum als Postmeister im Kinofilm "Dunja" (1955) und vor allem als Tatort-Kommissar der ARD bekannt. Als mürrischer Hauptkommissar Paul Trimmel, den er zwischen 1970 und 1982 verkörperte, löste er in Taxi nach Leipzig von Friedhelm Werremeier zudem den ersten Tatort-Krimi der Fernsehgeschichte. Außerdem spielte er 1970 in dem deutsch-schwedischen Kinderfilm "Pippi außer Rand und Band" die Rolle eines mürrischen, aber kinderlieben Bauern. Er war auch ein vielbeschäftigter Hörspielsprecher. Man konnte ihn in den unterschiedlichsten Genres hören, so beispielsweise in Klassikern wie "Der Bär" von Anton Pawlowitsch Tschechow, "Unterm Birnbaum" von Theodor Fontane oder "So weit die Füße tragen" von Josef Martin Bauer, aber auch in Kriminalhörspielen wie "Die Orchideenparty" als Privatdetektiv Nero Wolfe von Rex Stout.
Walter Andreas Schwarz, geboren 1913, begann seine Laufbahn als Schauspieler in Wien, wo er Germanistik, Französisch, Englisch und Musikwissenschaften studierte. Bereits mit neun Jahren stand er das erste Mal auf der Bühne. Später spielte er in Wien, Berlin, Hamburg Frankfurt am Main, Bonn und Mannheim. Internationales Ansehen erwarb der vielseitige Schwarz als künstlerischer Sprecher bei Hörspielproduktionen – u. a. in Lew Tolstois »Anna Karenina« und Heinrich Manns »Der Untertan« –, aber auch als Musiker. So gewann er mit seinem Chanson »Im Wartesaal zum großen Glück« 1956 den Ersten Deutschen Chanson-Preis. Er war außerdem als Übersetzer und Bearbeiter von Theaterstücken tätig. Walter Andreas Schwarz starb am 1992 im Alter von 78 Jahren in Heidelberg.
Winfried Zillig (1905–1963) war Schüler von Arnold Schönberg in Wien, später Berlin. 1927 ging er als Assistent des berühmten Dirigenten Erich Kleiber an die Berliner Staatsoper und wechselte von dort über eine Zwischenstation in Oldenburg an das Düsseldorfer Opernhaus. In der Zeit des Nationalsozialismus war Zillig weiter als Kapellmeister tätig, wurde Mitglied der Reichsmusikkammer und feierte mit Filmmusiken Erfolge, während seine von der Zwölftonmusik geprägten Kompositionen es schwer hatten. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Zillig Erster Kapellmeister an der Düsseldorfer Oper. Ab 1947 bis 1951 war er Dirigent beim Sinfonie-Orchester des Hessischen Rundfunks. Von 1958 bis 1963 leitete er die Musikabteilung beim Norddeutschen Rundfunk.
Walter Andreas Schwarz, geboren 1913, begann seine Laufbahn als Schauspieler in Wien, wo er Germanistik, Französisch, Englisch und Musikwissenschaften studierte. Bereits mit neun Jahren stand er das erste Mal auf der Bühne. Später spielte er in Wien, Berlin, Hamburg Frankfurt am Main, Bonn und Mannheim. Internationales Ansehen erwarb der vielseitige Schwarz als künstlerischer Sprecher bei Hörspielproduktionen – u. a. in Lew Tolstois »Anna Karenina« und Heinrich Manns »Der Untertan« –, aber auch als Musiker. So gewann er mit seinem Chanson »Im Wartesaal zum großen Glück« 1956 den Ersten Deutschen Chanson-Preis. Er war außerdem als Übersetzer und Bearbeiter von Theaterstücken tätig. Walter Andreas Schwarz starb am 1992 im Alter von 78 Jahren in Heidelberg.
Winfried Zillig (1905–1963) war Schüler von Arnold Schönberg in Wien, später Berlin. 1927 ging er als Assistent des berühmten Dirigenten Erich Kleiber an die Berliner Staatsoper und wechselte von dort über eine Zwischenstation in Oldenburg an das Düsseldorfer Opernhaus. In der Zeit des Nationalsozialismus war Zillig weiter als Kapellmeister tätig, wurde Mitglied der Reichsmusikkammer und feierte mit Filmmusiken Erfolge, während seine von der Zwölftonmusik geprägten Kompositionen es schwer hatten. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Zillig Erster Kapellmeister an der Düsseldorfer Oper. Ab 1947 bis 1951 war er Dirigent beim Sinfonie-Orchester des Hessischen Rundfunks. Von 1958 bis 1963 leitete er die Musikabteilung beim Norddeutschen Rundfunk.
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