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Lispel Mufflig - 1 - Lispel Mufflig: Einfach machen. Könnt ja gut werden. (Hörbuch (Download))

 
 
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Ein lispelnder Pinguin in Hamburg. Eine neue Familie mit einer alten Kneipe. Ein Tag als Lehrerschreck, Detektiv, Entdecker, Koch, Drachenflieger, Erfinder, … Und eine Laune, wie sie nur ein Pinguin haben kann. Fröhlich gemixt im allerersten Hörbuch von...
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Kommentar zu "Lispel Mufflig - 1 - Lispel Mufflig: Einfach machen. Könnt ja gut werden."
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  • 5 Sterne

    Elke S., 25.06.2020

    Als Hörbuch und als Buch das absolute Humorhighlight

    „Am Südpol herrscht mal wieder eine Affenhitze. Ich schätze es auf 22 Grad unter Null und selbst das laue Lüftchen, das die Schneeflocken tanzen lässt, bringt keine nennenswerte Abkühlung. Missmutig kicke ich einen kleinen Eisklumpen aus dem Weg. Meine Laune ist nicht so toll, denn unter meinen Federn schwitze ich wie ein Stinkekäse in der Sonne. Wahrscheinlich müffele ich auch so. Zur Kontrolle hebe ich meinen rechten Flügel und schnuppere kräftig. IGITT, eindeutig STINKEKÄSE! Kein Wunder, dass meine 44 Geschwister in letzter Zeit so einen Bogen um mich machen.“.
    Dass Pinguin 45 da aus schlechter Laune einen Flunsch zieht, ist wohl mehr als klar und wenn das zudem keine Besserung in Sicht ist, „Denn dies ist schon der dreiundgezigfachte Wintermonat in Folge, der sich nach Sommer anfühlt.“, bleibt eigentlich gar nichts, als sich vom Acker und eine kleine Erkundungstour zu machen. Kann ja nur besser, und vor allem „Könnte ja gut werden.“

    Mit Pinguin 45 darf man als Leser Abschied vom Nordpol nehmen, sich da aber noch schnell das Lispeln abholen, „Ach du fetter Wal, ich muss mir bei meiner Snowboardschlitterfahrt den Schnabel ordentlich verrenkt haben. Na toll, hoffentlich wird das wieder.“, und strandet dann nach einer langen Reise schwuppdiwupp mit ihm an den Hamburger Landungsbrücken. Ich liebe Hamburg und Lispel gefällt es dort auch gleich gut, da bleiben wir. Erst wird der Magen, der schon lange auf halb acht hängt, mehr schlecht wie recht mit Labskaus gefüllt, „Das hat doch schon jemand gegessen, denke ich und schaue ihn an. Er zuckt mit den Schultern und sagt: »Mag nicht jeder.« Ich habe das Gefühl, dass ich ein Teil von jeder bin.“ Im „LÜTT’N DÜTT’N WATT’N –Essen, trinken, tratschen“ wird man dann bei Wirt Basti nicht nur satt, sondern ergattert auch noch einen Job und eine Unterkunft. Als Koch wird zwar aus Labskaus eher „Malheur in Pink“ und Spiegelei „äh, sieht irgendwie eher nach EIERSCHALEN-OMELETT aus.“, aber trotzdem bekommt man Familienanschluss noch all inklusive und 45 erst einmal einen vernünftigen Namen verpasst. Und dann heißt es für „Lispel Mufflig“, »Du musst in die Schule gehen.« Ein Satz wie ein Eimer mit Eiswasser nachts um drei.“, mit zum Sonntagsausflug und auch das Gassigehen mit dem Familienhund Wunderlich stehen auf dem Programm. Dass es mit pubertären Kids und einem Pinguin in ähnlichem Alter, wer´s genauer will, »Du mufft dafür die Anzahl der erlebten Winter mit fieben multiplizieren, davon die Querfumme nehmen, ein Dreifünftel abziehen und dann daf Ganze durch die Quadratwurzel von Pi teilen«, natürlich auch Debatten wie »Was willst du mit einem Handy?«, will Basti wissen. Immer noch gelangweilt. »Na, rumhandyieren, wie alle anderen auch«, gibt, versteht sich von selbst. Das Ende geht dann nach ganz viel Spaß, Marcus Kasper hat scheinbar immer noch eine Schippe parat, die er drauflegen kann, noch so richtig ans Herz. Mehr will ich aber gar nicht verraten, selber lesen und hören ist angesagt.

    Grandios gut und sicher eher für die großen Leser, die mit der dreiundgezigfacht höheren Quersumme im Alter wie mich gedacht, sind die tollen Seitenhiebe, mit der so manche Schieflage in unserer Gesellschaft auf den Punkt bringt. Da wurde ein schwarz-weißer Pinguin schon mal politisch gegängelt, »Feit einiger Zeit treten vermehrt braun-weiffe Pinguine auf, die immer wollen, daff al e marfchieren und dazu alte Volkflieder fingen

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