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Montecrypto (Hörbuch (Download))

 
 
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Wer das Geld hat, hat die Macht.

Sein Geld hat der spleenige Start-up-Unternehmer Gregory Hollister größtenteils in der Kryptowährung Bitcoin angelegt. Als er bei einem Unfall ums Leben kommt, beginnt die Suche nach seinem Privatvermögen. Das hat der...
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Kommentar zu "Montecrypto"
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    Wedma _., 13.03.2021

    Wenn man sich für Finanzen, insb. Kryptowährungen interessiert, wenn diese Themen das geistige „Zuhause“ sind, dann wird man sich hier vermutlich wohlfühlen.
    Dante, der ehemalige Banker, nun Privatdetektiv, muss seinen neuen Fall lösen und den versteckten Schatz finden. „Sehr originell“ beides, der Name und die Aufgabe. Von Kryptowährungen versteht er nur Bahnhof, weshalb ihm die Quintessenz der Dinge nach und nach von einer Bloggerin und Mitstreiterin verabreicht wird. Am Ende artet das Ganze in einer Schnitzeljagd aus, zum Schluss recht aktionsreich. Und natürlich, das Gute, wie im Märchen… Insofern, im Sinne des Kampfes Gut gegen Böse, kann man es einen Thriller nennen.
    Aber sonst… Insb. in der ersten Hälfte plätscherte die Handlung oft vor sich her. Dante, ein herzlich wenig sympathischer Typ, der mit seinem Alkoholproblem, hier stellt sich, übrigens, die Frage, ob dies hier nicht eine Art Soap-Opera ist, denn ein Cocktail mit entspr. hartem Zeug taucht gefühlt fast auf jeder Seite auf, einem mächtig auf die Nerven fällt, langweilt eher als unterhält. Seine Mitstreiterin ebenso. Beide, wie auch die meisten übrigen Figuren, waren mir zu platt, wie Marionetten aus Kartonage, die der Autor durch die Gegend schickt.
    Auch die Story insg. erschien mir etwas zu gemacht, verkopft und im Endeffekt a lá malen nach Zahlen. Und der Erzählstil, oft zynisch abgeklärt, konnte ebenso keine Begeisterungsausbrüche hervorrufen. Im Grunde passte er zu der Geschichte, aber auf Dauer sorgte er dafür, dass ich oft Pausen eingelegt habe.
    Meine Lesezeit wollte ich darauf nicht verwenden. Aber nebenbei hören konnte ich es. Oliver Siebeck hat wunderbar gelesen, der Geschichte das Leben eingehaucht und ermöglicht, dass ich dieses Werk überhaupt kennengelernt habe. Mehr als Sprecher kann man nicht tun.
    Es lag wohl an der Geschichte insg., dass ich mich, ehrlich gesagt, motivieren musste, nach einer Pause, da wieder zurückzukehren. Normalerweise will ich wissen, wie es weitergeht. Hier war es mir egal.
    Fazit: Wenn, dann lieber hören.

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