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Speicherstadt-Saga - 2 - Der Glanz der neuen Zeit (Hörbuch (Download))

 
 
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Hamburg in den 20er Jahren. Kaffeeimportfirma Kopmann und Deharde hat den Weltkrieg und die Inflation überstanden, wenn auch angeschlagen. Dass Mina sich nach Frederiks Rückkehr wieder aus dem Geschäft zurückziehen musste, gefällt ihr gar nicht. Zumal sie...
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Kommentare zu "Speicherstadt-Saga - 2 - Der Glanz der neuen Zeit"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 06.11.2020

    Als Buch bewertet

    Es ist nach „Der Duft der weiten Welt“ der zweite Teil der Trilogie der Speicherstadt-Saga der Autorin Fenja Lüders.
    Seit dem Band 1 ist einige Zeit vergangen und er beginnt nun im Sommer 1919.Der erste Weltkrieg hat seine Spuren hinterlassen,für die Kaffeeimportfirma eine schwere Zeit.Mina nunmit Frederik Lohmeyer verheiratet und Mutter ihrer gemeinsamen Tochter Ella.Mina kümmert sich um das Kaffeekontor Kopmann und Dehorde-wärend Frederik es sich in Berlin gut gehen.Mina ist das mehr wie recht,den wenn er da ist wird er gewaltätig-ihre Ehe ein Deaster.Er ist keine große Hilf,schmeißt eher mit dem Geld um sich -als sich um das Kontor zu kümmern.Leider ist es für Mina als Frau schwierig für alles geschäftliches.So holt sie sich Unterstüzung von ihrem Schwiegervater Paul.Der eine Kaffeeplantage besitzt und ihr in der schwierigen Zeit helfen könnte.Doch das gefällt Frederik überhaupt nicht-zumal er keinen guten Kontakt mit seinem Vater hat.So stellt Frederik sich quär als es um einen Kredit für das Kontor geht.Das kann nur Frederik beantragen und er hat nur die Möglichkeit an der Kaffeeböse zu handeln…..
    Die Autorin Fenja Lüders hat einen mitreisenden Schreibstil,klar zeichnet sie die verschiedenen Charaktere der Geschichte.Durch ihre Beschreibung sieht man sie vor sich,man spürt ihre Gegenwart.Die bildhafte Beschreibung der Speicherstadt macht es dem Leser einfach das herrschende Gesellschaftsbild der Zeit einzufangen und zu erleben.Man bekommt so einen Auszug aus der Zeit der Not der Erndberung mit .Man spürt die Zeit nach dem ersten Weltkrieg so hautnah.Alt bekannte Charaktere aus dem ersten Teil der Trilogie trifft man wieder und neue interrisannte Charaktere begegnet man.Einige rätselhafte Charaktere,geben dem Roman weitere Brisants-was es immer wieder spannend macht.
    Der Schreibstil ist flüssig,spannend und sehr bildhaft erzählt von der Autorin von Anfang bis zum Schluß.Was mich nun schon sehr neugierig auf den letzten Teil de Trilogie macht.ich bin gespannt auf den Fortgang der Geschichte um Mina,ihrer Familie und dem Kaffeehandel-5 Sterne sehr gerne dafür.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 12.11.2020

    Als Buch bewertet

    Tolle Fortsetzung

    Hamburg in den 20er Jahren. Kopmann und Deharde, die Kaffeeimportfirma hat den Krieg überstanden. Ebenso die Inflation. Zwar ist sie angeschlagen doch es geht ihr noch besser als mancher anderen Firma. Als Frederick wieder zurückkommt will er die Leitung an sich reißen, doch Mina wehrt sich dagegen, denn sie weiß, dass ihr Mann die Firma vernichten würde. Auch gibt es ja noch diesen Ehevertrag, wie aus dem ersten Band bekannt.
    Ich habe den Klappentext nur zum Teil mit eigenen Worten wiedergegeben, weil ich der Meinung bin, dass er größtenteils falsch informiert. Dagegen habe ich eine eigene Leser-Information dazu geschrieben. Ich denke dass ich damit nicht gespoilert habe, denn das müsste eigentlich jedem – der den Charakter Frederiks kennt bzw. den ersten Band – klar sein.
    Meine Meinung
    Dieses Buch ist der zweite Teil der Speicherstadt-Saga. Es ließ sich ebenfalls sehr gut lesen, dank des angenehm unkomplizierten Schreibstils. Es gab keine Unklarheiten im Text. Auch war es gleich spannend. Ich kam gut in die Geschichte rein, konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Für Mina war es gut, dass sie diesen Ehevertrag hatte, denn so konnte sie weiter die Geschicke des Kaffeehauses leiten. In dieser Beziehung ist der Klappentext fehlerhaft. Inwiefern Frederik, Minas Ehemann, die Frechheit besessen hatte, in ihre Geschäftsführung einzugreifen, das soll der Leser selbst herausfinden. Dass er ein Spieler war, wie im Klappentext erwähnt, ist richtig. Und inwieweit dies dem Unternehmen geschadet hat, das soll der Leser ebenfalls selbst herausfinden. Auf jeden Fall hat mich dieses Buch wieder gefesselt und nach kurzer Lektüre so gepackt, dass ich es auf einen Rutsch gelesen habe. .Am Ende gab es noch eine kleine Überraschung. Eine Sache, von der ich gehofft hatte, dass sie passiert. Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen und mich gut unterhalten. Ich empfehle es gerne weiter und vergebe die volle Bewertungszahl.
    Noch etwas: Der erste Band sollte gelesen werden bevor man dieses Buch liest.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Island, 15.11.2020

    Als Buch bewertet

    Über das Erscheinen des zweiten Teils der Speicherstadt-Saga um Mina und ihre Familie habe ich mich sehr gefreut.
    Es sind keine allzu guten Zeiten für Minas Kontor, da als Kriegsfolge Nachschub ausbleibt und sie so nichts mehr hat, womit sie handeln kann. Außerdem hat sie mit ihrem Ehemann Frederik wirklich kein Los gezogen, in jeder Hinsicht. Zum Glück kann sie sich aber auf ihre Schwester und ihre Oma und auch ihre engsten Freunde verlassen und es gibt dann doch immer wieder Anlass für neue Hoffnung.

    Der erste Teil um die Mina, die einen Weg einschlägt, der damals noch alles andere als selbstverständlich für Frauen war, hat mir schon sehr gut gefallen. Auch diesmal war sie mir wieder sehr sympathisch, wie sie es schafft, den Betrieb trotz widriger Umstände weiter am Leben zu halten und gleichzeitig für ihre Familie da zu sein. Ich mag auch die Atmosphäre der Speicherstadt kurz nach dem 1. Weltkrieg. Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut lesbar und anschaulich. Auf den letzten Band der Trilogie bin ich daher auch schon sehr gespannt.

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