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Ashford Park, 6 Audio-CDs

Gekürzte Ausgabe, Lesung
 
 
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New York, 1999: Clementine liebt ihre lebensfrohe Großmutter Addie innig. Bei der Feier ihres 99. Geburtstags wirkt Addie verwirrt und redet Clementine ständig mit "Bea" an. Clementine forscht in der Verwandtschaft nach dieser Bea und entdeckt, daß ihre...
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Kommentare zu "Ashford Park, 6 Audio-CDs"
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  • 4 Sterne

    13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 23.03.2017 bei bewertet

    Auf der Feier zum 99. Geburtstag ihrer Granny Addie nennt diese ihre Enkelin Clemmie plötzlich „Bea“. Clemmie wird neugierig und möchte wissen, wer Bea ist. Doch Addie erholt sich nicht mehr von ihrem Schwächeanfall und so muss Clemmie auf eigene Faust recherchieren. Dabei findet sie heraus, dass Addie ihre Eltern als kleines Kind verloren hat und bei ihren Verwandten aufgewachsen ist. Einzig ihre Cousine Bea, die im Grunde das genaue Gegenteil von Addie ist, nahm sie herzlich auf und sie wurden beste Freundinnen. Doch das Leben und der Krieg haben ihre Spuren hinterlassen. Bea betrügt ihren Mann und verlässt mit Frederick das Land und baut in Kenia eine Kaffeeplantage auf. Dort besucht sie irgendwann Addie, deren alte Leidenschaft für Frederick wieder auflebt …

    Mir gefallen Romane, die in der Jetztzeit und der Vergangenheit spielen und eine Brücke zwischen den Zeiten bauen, sehr gut. Lauren Willigs „Ashford Park“ ist das erste Buch der Autorin, das ich gelesen (bzw. gehört) habe. Das liegt nicht zuletzt daran, dass ich die Sprecherin Ulrike Hübschmann sehr mag. Hier jedoch hat sie für meinen Geschmack die einzelnen Epochen sprachlich nicht so voneinander getrennt, wie das schön gepasst hätte. Das komplette Hörbuch habe ich ihren Tonfall und die Sprachmelodie als veraltet bzw. für die Vergangenheit passend, aber nicht für die Gegenwart, empfunden. Ich hätte mir gewünscht, dass sie Clemmies Part moderner, flotter, frecher, frischer gelesen hätte. Ihr Stil passt perfekt zu Addie und Beas Part in Ashford Park und Kenia, aber nicht zu Clementine in unserer Gegenwart. Das hat mir das Hören teils etwas erschwert.

    Die Aufteilung der Autorin der Episoden in den diversen Zeiten erfordert ein konzentriertes Hören, da man sonst die Zusammenhänge leicht verliert. Es baut sich nach und nach ein Konstrukt auf, aus dem zwangsläufig nicht alle schadlos hervorgehen können. Doch wie groß und weitreichend das alles ist, wird erst gegen Ende so richtig deutlich und überrascht den Leser/Hörer dann umso mehr.

    Bei den Charakteren wird mir durchweg ein wenig zu sehr schwarz-weiß gemalt. Es gibt keine Menschen mit Fehlern, sondern nur Gut oder Böse. Viele sind sehr kalt und man wundert sich, woher Clemmie ihre soziale und fürsorgliche Ader haben mag. Insofern mochte ich kaum einen Charakter wirklich gern. Einzig Clemmie war mir sympathisch. Das war aber wieder recht klischeehaft, da Clemmie eigentlich in New York lebt und London einzig für den Geburtstag ihrer Granny Addie besucht.

    Sehr gut gefallen haben mir die Abschnitte, die in Kenia spielen und in denen von dem Leben dort, den Nöten der Einheimischen, der Arbeit auf der Plantage erzählt wurde. Diese machen allerdings nur einen kleinen Teil der Story aus.

    Auch schön ist, dass es zwar einen gewissen Anteil Lovestory gibt, dieser aber nicht überwiegt und nicht ins Kitschige abdriftet. Alles in allem waren dies 459 Minuten Hörbuchunterhaltung, die mir gut gefallen haben. Deshalb ziehe ich nur einen Stern ab und bewerte deshalb mit 4 Sternen.

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  • 4 Sterne

    7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 23.03.2017

    Auf der Feier zum 99. Geburtstag ihrer Granny Addie nennt diese ihre Enkelin Clemmie plötzlich „Bea“. Clemmie wird neugierig und möchte wissen, wer Bea ist. Doch Addie erholt sich nicht mehr von ihrem Schwächeanfall und so muss Clemmie auf eigene Faust recherchieren. Dabei findet sie heraus, dass Addie ihre Eltern als kleines Kind verloren hat und bei ihren Verwandten aufgewachsen ist. Einzig ihre Cousine Bea, die im Grunde das genaue Gegenteil von Addie ist, nahm sie herzlich auf und sie wurden beste Freundinnen. Doch das Leben und der Krieg haben ihre Spuren hinterlassen. Bea betrügt ihren Mann und verlässt mit Frederick das Land und baut in Kenia eine Kaffeeplantage auf. Dort besucht sie irgendwann Addie, deren alte Leidenschaft für Frederick wieder auflebt …

    Mir gefallen Romane, die in der Jetztzeit und der Vergangenheit spielen und eine Brücke zwischen den Zeiten bauen, sehr gut. Lauren Willigs „Ashford Park“ ist das erste Buch der Autorin, das ich gelesen (bzw. gehört) habe. Das liegt nicht zuletzt daran, dass ich die Sprecherin Ulrike Hübschmann sehr mag. Hier jedoch hat sie für meinen Geschmack die einzelnen Epochen sprachlich nicht so voneinander getrennt, wie das schön gepasst hätte. Das komplette Hörbuch habe ich ihren Tonfall und die Sprachmelodie als veraltet bzw. für die Vergangenheit passend, aber nicht für die Gegenwart, empfunden. Ich hätte mir gewünscht, dass sie Clemmies Part moderner, flotter, frecher, frischer gelesen hätte. Ihr Stil passt perfekt zu Addie und Beas Part in Ashford Park und Kenia, aber nicht zu Clementine in unserer Gegenwart. Das hat mir das Hören teils etwas erschwert.

    Die Aufteilung der Autorin der Episoden in den diversen Zeiten erfordert ein konzentriertes Hören, da man sonst die Zusammenhänge leicht verliert. Es baut sich nach und nach ein Konstrukt auf, aus dem zwangsläufig nicht alle schadlos hervorgehen können. Doch wie groß und weitreichend das alles ist, wird erst gegen Ende so richtig deutlich und überrascht den Leser/Hörer dann umso mehr.

    Bei den Charakteren wird mir durchweg ein wenig zu sehr schwarz-weiß gemalt. Es gibt keine Menschen mit Fehlern, sondern nur Gut oder Böse. Viele sind sehr kalt und man wundert sich, woher Clemmie ihre soziale und fürsorgliche Ader haben mag. Insofern mochte ich kaum einen Charakter wirklich gern. Einzig Clemmie war mir sympathisch. Das war aber wieder recht klischeehaft, da Clemmie eigentlich in New York lebt und London einzig für den Geburtstag ihrer Granny Addie besucht.

    Sehr gut gefallen haben mir die Abschnitte, die in Kenia spielen und in denen von dem Leben dort, den Nöten der Einheimischen, der Arbeit auf der Plantage erzählt wurde. Diese machen allerdings nur einen kleinen Teil der Story aus.

    Auch schön ist, dass es zwar einen gewissen Anteil Lovestory gibt, dieser aber nicht überwiegt und nicht ins Kitschige abdriftet. Alles in allem waren dies 459 Minuten Hörbuchunterhaltung, die mir gut gefallen haben. Deshalb ziehe ich nur einen Stern ab und bewerte deshalb mit 4 Sternen.

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