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Blackwood - Briefe an mich,2 Audio-CD, 2 MP3

Ungekürzte Lesung mit Musik (2 mp3-CDs), Lesung. MP3 Format
 
 
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Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter muss die 15-jährige Gesine zu ihrer Tante nach Irland ziehen. In dem kleinen Dörfchen Blackwood, wo jeder alles über jeden weiß, hat sie niemanden, mit dem sie über ihren Kummer sprechen kann. Auch nicht über Arian...
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Kommentare zu "Blackwood - Briefe an mich,2 Audio-CD, 2 MP3"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 03.05.2019

    Gesine versteht die Welt nicht mehr. Nach dem Unfalltod ihrer Mutter muss Gesine zu ihrer Tante in das Dorf Blackwood mitten im Nirgendwo in Irland ziehen. Dort hat sie es gleich schwer als Schnitzelmädchen. Und dann ist da auch noch der gut aussehen Arian.


    Der Klappentext klingt ein wenig mystisch und hat mich gleich angesprochen. Denn wer möchte denn nicht Briefe aus der Zukunft erhalten? Gesine selbst ist schon etwas tollpatschig und schafft es sich von einer Panne zur nächsten zu manövrieren. Manches Mal hätte ich ihr gerne in den A* getreten, da sie schon sehr häufig in peinliche Situationen gerät. Ein bisschen Denken hätte ihr nicht geschadet. Von Arian erfährt man auch eher wenig, er bleibt fast bis zum Ende eher eine Randfigur, was sehr schade ist. Dafür sind die restlichen Charaktere toll ausgearbeitet, allen voran Mimi und allgemein ganz Blackwood. Ja sie sind etwas schrullig und anders, aber genau das macht sie so besonders. Erwähnen möchte ich auch noch die kurzen Radiosequenzen, die die Geschichte gut untermalen. Teilweise war es mir fast zu viel, dennoch hat es mir gefallen. Leider muss ich sagen, das mir der Verlauf der Geschichte weniger gefallen hat. Mir liegt der Fokus zu sehr auf der Liebesgeschichte und die Geheimnisse um die Briefe und den Unfalltod der Mutter kommen mir zu kurz. Überhaupt das magische in Blackwood, was ja eben den Ort und die Geschichte ausmacht, bleibt schnell auf der Strecke. Und am Ende ging mir dann alles zu überstürzt.


    Ein schönes Jugendbuch mit einer guten Sprecherin. Leider konnte mich die Geschichte nicht 100 % überzeugen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Sommer, 07.04.2019

    Unterhaltsam und auch humorvoll

    Blackwood: Briefe an mich von Britta Sabbag

    Dieser Roman ist eher an ein jugendliches Publikum angelehnt, dennoch habe ich mich gut unterhalten gefühlt. Die Hörbuchfassung ist angenehm zu hören, die Sprecher haben zu einem perfekten Hörerlebnis beigetragen.

    Worum geht es? Gesine ist bis vor kurzem glücklich gewesen. Sie lebte bis zum Unfalltod der Mutter mit ihr in Wien, tanzen war ihre große Leidenschaft. Nun muss sie in das kleine Dörfchen Blackwood nach Irland zu ihrer Tante Wanda. Dort gefällt es Gesine gar nicht, sie beschließt abzuhauen, wird aber von einem jungen Mann, Arian, eingesammelt. Ist das Leben vielleicht gar nicht so schrecklich?
    Der Clou dieser Geschichte stellt wohl die Idee mit den Briefen dar. Gesine entdeckt einen alten Schreibtisch und schreibt sich einfach selbst einen Brief. Als sie tatsächlich eine Antwort bekommt, ist sie natürlich sprachlos.

    Mir persönlich hat die Kombination aus Emotionalität und Humor gut gefallen. Der Hörer erfährt viel über Gesines Leben, mit allen Höhen und Tiefen, es bietet aber auch viele humorvolle Passagen. Lediglich die kurzen Einspieler des Moderators von Radio Blackwood haben mich ein wenig gestört. Alles in allem ein gelungenes Hörbuch!

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    ja nein
  • 3 Sterne

    Claudia S., 17.07.2019

    Zu oberflächlich, nichts geht in die Tiefe

    Von Wien nach Irland verschlägt es Gesine, weil ihre Mutter gestorben ist. Hier soll sie bei Verwandten leben. Sie findet alle und alles ein wenig seltsam, denn hier glauben die Leute noch an Mysterien, die für Gesine nur Märchen sind. Doch dann erhält sie Post. Und zwar von sich selbst, von ihrem erwachsenen Ich. Und noch dazu tauchen diese Briefe in einem alten Schreibtisch auf …

    Zugegeben, ich hatte mir mehr und häufigeren Briefwechsel erwartet. Die Briefe sind jedoch eigentlich nur Beiwerk und spielen erst rückwirkend betrachtet überhaupt eine Rolle. Oder anders gesagt – ihre eigentliche Bedeutung kommt erst am Ende heraus. Das allein ist schon ein bisschen schade, aber dann ist die Story, die Gesine, genannt Ge, zu erzählen hat, ein bisschen arg fad. Die üblichen Eifersüchteleien zwischen Teenagern, erste Verliebtheit, Trauer um die Mutter – das ist nicht so rübergekommen, wie es machbar wäre. Auch fehlt mir der irische Zauber. Davon wird zu wenig erzählt. Und wenn, dann nur auf eine ironische Weise.

    So wirklich ans Herz gewachsen ist mir niemand. Die interessanten Figuren kommen zu kurz und Gee selbst ist trotz ihrer Lage nicht einer jener Teenies, die man einfach mögen muss. So ein klein bisschen nervig ist sie für mich schon gewesen. Klar, kein Grund, dass ihr neues Umfeld negativ eingestellt sein sollte. Das war mir auch ein bisschen zu krass. Statt sich zu freuen und anzuerkennen, dass eine Österreicherin in Irland mit der Sprache klarkommt, wird sie gehänselt, weil sie aus dem „Schnitzelland“ kommt. Dass sie nicht alle Bräuche kennt, wird ihr auch negativ ausgelegt – keiner erklärt ihr rechtzeitig irgendetwas.

    Ge ist ein Tollpatsch, Ge bringt überall neue Ideen ein, Ge bekommt die Hauptrolle, Ge löst das Rätsel um Arians Mom – hm. Alles gar nicht so übel, aber dann doch drüber, obwohl nur angeschnitten und nichts, wirklich gar nichts vertieft wird.

    Die Auflösung des Ganzen ist schon gelungen und geht auch unter die Haut. Dennoch gefällt mir der Weg dahin nicht so gut, dass ich das Buch lobpreisen möchte. Milena Karas hat es sehr gut eingelesen und klingt wirklich blutjung. Spaß gemacht haben auch die Radio Blackwood Einlagen und die Musik. Dennoch finde ich mich vom Klappentext in die Irre geleitet und bleibe ein wenig „leer“ zurück. Drei Sterne. Mehr geht nicht.

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