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Commissario Montalbano - 17 - Das Lächeln der Signorina

Commissario Montalbano lässt sich blenden. Lesung. Gekürzte Ausgabe. 290 Min.
 
 
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Eine Serie von Diebstählen sorgt für Aufregung im sizilianischen Vigàta. Als Commissario Montalbano im Rahmen der Ermittlungen Bekanntschaft mit der jungen Angelica Cosulich macht, fühlt er sich schlagartig in seine Jugend zurückversetzt: Mit ihrem...
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Hörbuch (CD) 19.99
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Kommentare zu "Commissario Montalbano - 17 - Das Lächeln der Signorina"
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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Georgina G., 20.11.2015

    Eindruck durch die Hörprobe (~10 min):

    Ich kenne schon mehrere Bücher dieser Reihe, ein neuer typischer Montalbano. Man erkennt die Charaktere sofort wieder, die einem auch ans Herz gewachsen sind. Es ist zwar ein Krimi, aber mit der richtigen Portion Humor und richtig typischem italienischem Lebensgefühl (er trinkt Kaffee, isst Fisch,.. ). Somit wird viel beschrieben, was die Geschichte nicht direkt vorantreibt, aber zum Gesamtkunstwerk passt und unverzichtbar ist.
    Wenn ich Bücher und Hörbuch vergleiche: Ich denke, beim Hören geht die Stimmung teilweise verloren und man kann nicht das eigene genießerische Tempo durchziehen.
    Aber auf jeden Fall gilt: Diese Hörprobe macht Lust auf mehr, ich freue mich schon darauf, das Buch einmal zu lesen!

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidemann, 17.09.2015 bei bewertet

    Hörbuch 4 Stunden 50 Minuten, gekürzte Ausgabe, gelesen von Bodo Wolf, Lübbe Audio Verlag

    Diese Folge wartet mit allen Zutaten auf, die man aus früheren Romanen kennt:
    - Catarella ist in seiner Bestform, was die Wörter- und Namenverunstaltungen angeht. In dieser Folge tritt er schon recht oft auf und sorgt für rauen Humor. Er gibt Montalbano unwillkürlich den entscheidenden Tipp zum Schluss.
    - Dr. Tomaseo fährt immer noch gegen alle möglichen Gegenstände.
    - Pathologoanatom liegt nach wie vor mit Montalbano im Clinch.
    - Fazio braucht eigentlich keine Befehle und erledigt vieles von selbst. Er durchschaut auch den Montalbanos Treiben. Fazio spielt quasi Mimi Augelos Rolle, also die der rechten Hand. Mimi tritt dagegen selten auf.
    - Montalbano genießt die gute sizilianische Küche und lässt sich sowohl von Enzo in seiner Trattoria verwöhnen als auch in Restaurants der Umgebung und erst recht von Adelina zu Hause. Whiskey wird in rauen Mengen verzehrt.
    - Livia ist auch mal in Vigata und schnell wieder weg, glaubt Montalbano in einer wichtigen Frage nicht, es gibt wieder mal also Missverständnisse.
    - Und last but not least: eine schöne junge Frau, die Montalbano den Verstand raubt und ihm den Kopf ordentlich verdreht. Der Gute fühlt sich wieder wie ein 16-Jähriger.
    Vordergründig geht es um eine Einbruchserie, bei der der Kopf der Bande mit Montalbano spielt und sein Urteilsvermögen herausfordert. Also wieder mal nicht wirklich etwas Neues.
    Insgesamt klingt die Geschichte schon recht stark nach „schon mal in früheren Folgen gelesen“. Montalbanos problembeladenes Älterwerden, seine Jünglingsallüren, wobei hier dankenswerterweise nicht mehr in allen Einzelheiten ausgeführt, das Gerede von in die Rente gehen inklusive, wird auch in dem Fall fortgesetzt.
    Welche Rolle die junge Frau spielt, ist vom Anfang an so ziemlich klar und man wartet mehr oder weniger, dass auch der gute, von Liebe geblendete 58-Jährige Held dahinter kommt. Zum Schluss, wie auch in früheren Folgen, siegt dann doch der Verstand und der Fall wird überraschend rasch zu Ende gebracht.
    Gerade im direkten Vergleich mit dem Hörbuch „Der ehrliche Dieb“, wo Montalbano noch jung und voller Elan, wo er ein ungewöhnlich gut gebildeter Mann in Sachen ital. Literatur und Sprache ist, der das Leben zu verstehen sucht und hin und wieder die eine oder andere Ungerechtigkeit ausmerzt, wird sichtbar, wie er sich entwickelt hat. Seine Haltung, wie die Atmosphäre der Romane, hat sich deutlich, nicht unbedingt zum Besten, verändert. Er wirkt müde und abgekämpft. Und seine Fälle erscheinen eher trivial und einfallslos.

    Für die eingefleischten Fans ist es evtl. ein nettes Wiedersehen mit all den Figuren und dem Altmeister Andrea Camilieri. Aber der Fall an sich blieb für mich spannungslos und ohne ein „aha“ Erlebnis. Wie ein Lieblingsgericht von vor paar Jahren, das zwar aus all den richtigen Zutaten gekocht wurde, einen aber nicht mehr begeistern konnte.

    Bodo Wolf hat wieder wunderbar gelesen. Eine Top Leistung.

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