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Das schottische Bücherdorf - 1 - Das kleine Bücherdorf: Winterglitzern

 
 
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Bestsellerautorin Katharina Herzog nimmt ihre Hörerschaft mit in ein charmantes schottisches Dorf voller Buchläden: Der Auftakt der Bücherdorf-Reihe - gelesen von Elena Wilms.

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Kommentare zu "Das schottische Bücherdorf - 1 - Das kleine Bücherdorf: Winterglitzern"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 05.03.2023

    Von Katharina Herzog kenne ich schon ein paar Bücher und dieses wurde mir jetzt einige Male empfohlen, also habe ich mich ans Hörbuch gewagt. Gelesen wird die Hörfassung von Elena Wilms, die ich ganz gerne höre, wenn auch auf schnellerer Geschwindigkeit. Doch das mache ich bei fast allen Hörbüchern, da mir diese grundsätzlich zu langsam gesprochen werden.
    Vicky arbeitet für ihren Vater in einem großen Aktionshaus. Um endlich den lang ersehnten Job in Berlin zu bekommen, fährt sie nach Schottland um eine Erstausgabe von Alice im Wunderland zu ergattern. Doch das gestaltet sich schwieriger als erwartet und Vicky merkt, dass es wichtigeres im Leben gibt.
    Das Buch lässt sich richtig angenehm hören und Swinton ist ein Ort, den man einfach mögen muss. Vor allem auch die Bewohner. So typisch Kleinstadt mit dem ganzen Charme. Das ist auch ein Grund, warum ich unbedingt den nächsten Band lesen will, das Buch liegt auch schon bereit.
    Vicky selbst war mir anfangs eher unsympathisch, doch als man merkt, dass sie sich Gedanken macht und sich doch sehr in Swinton wohl fühlt, ist sie mir ans Herz gewachsen. Andere Charakter, wie der kleine Finlay, haben sofort einen Platz darin ergattert.
    Das Buch lebt von der Umgebung, von den kleinen Geschehnissen, der Annäherung und all den Erlebnissen, die für Vicky neu sind. Man merkt richtig, wie gut ihr die Leute tun und wie sie sich dadurch öffnet und über sich hinauswächst. Denn die Story an sich hält nicht so viele Überraschungen parat und man ahnt natürlich schon am Anfang, dass es irgendwann einen großen Knall gibt und hofft dann natürlich auf das Happy-End. Dennoch wurde ich wirklich gut unterhalten, habe mich wohlgefühlt und mir hat es gefallen, die Bewohner und ihre Eigenheiten kennenzulernen.

    Ein Wohlfühlbuch für gemütliche Stunden, wunderbar vertont von Elena Wilms.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 09.11.2022

    „Vicky blieb kurz stehen und lauschte der sehnsuchtsvollen Melodie, die er seinem Instrument entlockte, bevor sie ihm ein paar Münzen in den mit schwarzem Samt ausgeschlagenen Kasten warf. Eine Karte lag darin. „Es gibt nur einen richtigen Weg – den eigenen!“ stand darauf.“
    Und den weiß Viktoria Lambach ganz genau. Sie ist eine der besten Mitarbeiterinnen im Auktionshaus ihres Vaters und sie will unbedingt die neue Filiale in Berlin leiten. Völlig unverhofft ergibt sich eine Chance, die es zu nutzen gilt. Der Brief des kleinen Finlay gelangt zu ihr, den er eigentlich mit einem Ballon seiner toten Mutter schicken wollte. Dabei ein Foto, auf dem er „Alice im Wunderland“ hält – eine Erstausgabe!
    Wenn sie dieses Buch besorgen kann, ist ihr die Beförderung sicher! Also reist Viktoria von München nach Schottland, um den Vater des Jungen zum Verkauf zu überreden.
    Aber gleich nach der Landung geht alles schief. Eine Autopanne zwingt sie, über Nacht zu bleiben und unversehens arbeitet sie als Aushilfe im „The reading fox“, dem Buchladen, der Finleys Vater Graham gehört. Erst amüsiert sie sich über das kleine Örtchen Swinton-on-sea mit all seinen skurrilen Bewohnern. Doch rascher als geglaubt wachsen sie ihr ans Herz und ebenso wie der kleine Finlay wird ihr auch Graham immer näher. Wie soll sie ihm sagen, wer sie wirklich ist und dass sie nur hier ist, um ihm das Buch zu entlocken?
    Katharina Herzog hat einen Traum für jeden Bücherwurm erschaffen: Einen Ort, in dem sich alles nur um Bücher dreht, voller realer, schräger Personen und vor allem voller Leben.
    Doch der Reihe nach: Viktorias Leben in München ist traurig, schnell wird beim Zuhören klar, dass sie noch gar nicht spürt, wie unglücklich sie die Jagd nach einem guten Deal, nach der Beförderung macht. Als sie unversehens in Swinton strandet, lernen wir die wahre Vicky kennen, und die mochte ich richtig gerne! Sie hat das Herz am rechten Fleck, gute Ideen, ist bereit, Neues zu probieren. Und auch die Menschen um sie herum machen dieses Örtchen und das Buch zu etwas Besonderem. Sie alle haben ihre eigenen Geschichten, oft traurig und dramatisch. Aber wie Nannette sagt: „Das Leben geht weiter, bedeutet nicht, dass man den geliebten Menschen nicht mehr vermisst, sondern dass man sich irgendwann für die Freude anstatt für den Schmerz entscheidet.“
    Doch nicht nur sie hat Weisheiten, auch einige Zitate aus Alice im Wunderland ziehen sich wie ein roter Faden durch die Geschichte, ohne zu viel zu werden.
    Mit jedem Tag lernt auch Vicky wieder Freude, auch wenn ihre Lüge wie ein Schatten über ihr hängt und ihr Vater immer mehr drängt, endlich mit dem Buch nach München zurückzukehren. Doch sie beginnt mehr und mehr, sich in Swinton heimisch zu fühlen.
    Der Titel sowie die Geschichte mit all ihren Haupt- und Nebenpersonen versprechen den Start einer Reihe und ich hoffe, dass ich spätestens im Frühling wieder in das kleine Bücherdorf zurückkehren kann. Denn ich möchte unbedingt erfahren, wie es mit all den anderen Bewohnern weitergeht!
    Fazit: Ein entzückender Liebes-Weihnachtsroman in einer Stadt, die Leser nur lieben können!

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