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Der Flüstermann, 1 Audio-CD, MP3

Ein Fall für Laura Kern. Ca. 450 Minuten
 
 
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Jeder verdient eine zweite Chance. Doch wenn du sie nicht nutzt, stirbst du! Ein grauenvolles Video taucht im Internet auf. Eine junge Frau wird vor den Augen aller Welt grausam ermordet. Der Täter flüstert ihr vorher etwas ins Ohr, das Laura Kern zutiefst...
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Kommentare zu "Der Flüstermann, 1 Audio-CD, MP3"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja H., 30.07.2018

    Das Hörbuch „Der Flüstermann“ wird sehr gut vertont von der Sprecherin Beate Rysopp. Ihre eindrucksvolle Stimme macht dieses Hörbuch zu einem packendem Hörerlebnis.

    Der Thriller dreht sich um die Ermittlerin Laura Kern, die sich mit einem Mörder auseinandersetzten muss, der seine Taten filmt und im Internet veröffentlicht. Die Idee finde ich wahnsinnig spannend. Am Anfang wusste ich genau wohin die Geschichte geht, doch dann eröffnet Catherine Shepherd dem Hörer mit Rückblenden in die Vergangenheit eine ganz neue Sichtweise auf die vorliegenden Tatsachen. Ein super Coup, der mich noch mal angespornt hat, weiter zu rätseln wer der Täter sein könnte.

    Der Schreibstil der Autorin ist klar und strukturiert. Dadurch ist es bei einzelnen Abschnitten nicht zu Verwirrungen gekommen, wenn sich mal die Erzählperspektive geändert hat.

    Die Ermittlerin Laura Kern ist eine sehr sympathische Frau, die durch in traumatisches Erlebnis in der Kindheit geprägt ist. Dadurch ist sie eine empathische und doch ehrgeizige Persönlichkeit, die einen voll und ganz für sich einnimmt. Die Nebencharaktere sind ansprechend und durchdacht aufgebaut und es macht Spaß sie interagieren zu sehen.

    Fazit: Catherine Shepherds „Der Flüstermann“ ist ein spannender Thriller zum Mitfiebern.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dj79, 15.08.2018

    Der Flüstermann war mein erstes Hörbuch überhaupt. Ich musste zwar erst einen Hörmodus finden, in dem ich über einen längeren Zeitraum konzentriert und ohne das Gefühl, die Hälfte zu verpassen, zuhören konnte. Danach lief es aber wie am Schnürchen. Dabei hat mir vor allem Beate Rysopp geholfen. Durch ihre Art der Intonation war der Wechsel zwischen den Charakteren eindeutig und fast immer ohne übertriebene Wirkung. Nur in besonders brenzligen Situationen erschien mir die Stimme von Laura Kern, der erfahrenen Ermittlerin, etwas zu panisch. Durch die Lesung wurde die Stimmung in den beiden Zeitebenen ebenfalls jeweils gut transportiert.

    Ich liebe es, wenn in einem Thriller zwei Handlungsstränge aufeinander zusteuern und sich erst am Ende ein schlüssiges Gesamtbild ergibt. Oft bin ich dann lange auf dem Holzweg, tappe sozusagen im Dunklen. Für den Flüstermann hatte ich schon relativ früh einen Verdacht, der sich dann nach und nach bestätigt hat. Eine plötzliche Wendung kam leider nicht mehr. Dafür gab es kreative Mordmethoden, die akribisch erdacht und vorbereitet waren.

    Die Figur der Laura Kern als leitende Ermittlerin hat mich nicht voll umfänglich überzeugt. Ich war nicht so ganz auf einer Wellenlänge mit ihr. Ihre Narben am Körper und auf ihrer Seele haben sie zu einem misstrauischen Menschen gemacht. Obwohl sie als Ermittlerin sich sehr stark gibt, ist sie mir bezüglich ihres eigenen Schicksals zu verschlossen. Ein paar mal fand ich sie während der Ermittlungen etwas zu impulsiv, z. B. als sie zu den Skorpionen rein ist.

    Schade fand ich auch, dass Lauras Kollege Max schon so früh aus der Ermittlung ausgeschieden ist. Ich hätte mir etwas mehr Konkurrenzkampf zwischen ihm und seinem Ersatzmann Taylor um Lauras Gunst gewünscht.

    Mein Favorit in diesem Thriller ist Simon Fischer. Ihn fand ich richtig cool. Aus meiner Sicht hat er mit einem unvergleichlichen Engagement eine Analyse nach der anderen gefahren. Er wusste immer sofort, welche Datenbanken er für welche Information anzapfen musste. Ein Stichwort genügte und er zog in meiner Wahrnehmung wenige Minuten später das nächste Ass aus dem Ärmel.

    Insgesamt hat mir „Der Flüstermann“ noch ganz gut gefallen. Als ich ihn für mich enttarnt hatte, war es nur nicht mehr so spannend. Dennoch war es interessant, die Ermittlungen weiter zu beobachten.

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  • 3 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 20.08.2018 bei bewertet

    Wer überleben will, sollte seine zweite Chance nicht verspielen

    Spezialermittlerin Laura Kern muss im Internet den Mord an einer jungen Frau mitansehen. Der Täter hat diese zuvor dabei gefilmt, wie sie einen Bettler ignoriert hatte. Mehrfach. War das der Grund für ihren Tod? Dann taucht ein weiterer Film auf – ähnlich aufgemacht und ebenfalls ein grausamer Tod. Laura sucht verzweifelt nach dem Täter. Doch dann entdeckt sie eine Spur …

    Der Fall ist interessant, die Motivation, die sich am Ende offenbart, ebenso alt wie nachvollziehbar (falls man bei Mord von „nachvollziehbar“ sprechen kann). Das Medium Internet bietet dem Mörder eine Plattform, seine Tat zu zeigen. Doch wieso er dies tut, hat sich mir nicht so ganz erschlossen. Zudem wird auch den Betrachtern nicht klar, was Sinn und Zweck der Morde ist. Alle Opfer haben ihre zweite Chance vertan – aber worauf bezogen?

    Streckenweise zog sich die Story ein wenig, aber nie so schlimm, dass man gedanklich abschweifen würde. Ich wurde gut unterhalten und auch der Sprachstil ist angenehm. Dennoch haut mich das Buch nun nicht vom Hocker. Es ist eine angenehme Lektüre zum Abschalten, ohne extreme Spannungsspitzen. Interessant, aber nicht explosiv, möchte ich sagen. Die immer wieder eingeschobenen Rückblenden in die Zeit sechs Jahre davor lassen den Leser/Hörer gut dosiert verstehen, um wen es sich handelt, wer zu den möglichen Opfern gehörten könnte und – recht spät, um die Spannung nicht zu verderben – wer der Mörder sein muss. Wie nun Laura Kern hinter des Rätsels Lösung kommt, ist für mich nicht ganz überzeugend, aber akzeptabel. Sie und ihr Team tappen erst total im Dunkeln und dann überstürzen sich die Ereignisse und die Lösung ist da. Das stört mich ein wenig. Auch das Privatleben hat mir in diesem Buch zu viel Raum bekommen. Gut, das ist inzwischen „modern“ und in vielen Krimis und Thrillern, aber nun ja, ich finde es leider nicht so wirklich gelungen.

    Beate Rysopp ist eine begnadete Sprecherin, doch stelle ich für mich fest, dass ich sie eher im historischen Genre passend finde. Ihre Stimme ist fest und stark, aber dennoch gefühlvoll und weich, sodass sie auch bei Liebesromanen genial eingesetzt werden kann. Doch für einen Thriller oder Krimi empfinde ich sie als nicht rau genug, da höre ich lieber „Reibeisen“.

    Bei der Bewertung tue ich mich etwas schwer. Da für mich „Der Flüstermann“ zu wenig Thrill bietet, kann ich leider nur drei Sterne geben. Ein unaufgeregter Krimi für zwischendurch, aber kein Thriller.

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