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Detective Robert Hunter - 11 - Bluthölle

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Chris Carters 11. Fall für Hunter und Garcia - packend gelesen von Uve Teschner
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Kommentare zu "Detective Robert Hunter - 11 - Bluthölle"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa M., 14.09.2023

    Als Hörbuch bewertet

    Eine Taschendiebin entwendet einem Fremden seine Tasche. Dort findet sie ein grausames Notizbuch. Der Mörder hat Fotos und Dokumentationen zu seinen grausamen Foltermorden gemacht. Sie lässt das Buch der Polizei zukommen und so kommen Hunter und Garcia dem Täter langsam auf der Spur. Doch der Täter möchte sein Buch um jeden Preis wieder zurück haben…
    Dieser Ansatz war tatsächlich mal etwas Neues. Es gab keine „neuen“ Opfer, sondern durch das Buch wurden Alte aufgedeckt. So müssen auch Hunter und Garcia zu anderen Ermittlungsmethoden greifen und ihre Suche woanders ansetzen. Das macht diesen elften Fall für die beiden nicht minder spannend. Der Aspekt mit der Taschendiebin fand ich eine sehr gute Idee und das Notizbuch noch genialer obendrauf. Wie immer ein absoluter Pageturner mit Sogwirkung und der Mörder kennt noch viel weniger Skrupel als seine Vorgänger, die dem Duo ins Netz gegangen sind. Die humorvollen, spitzen Bemerkungen die sich die beiden wieder gegenseitig zuwerfen, dürfen hier natürlich auch nicht fehlen. Sonst wäre es kein typischer Hunter und Garcia Fall. Hunter ist wie immer ein genialer Kopf und findet mit der Zeit einige Puzzleteile die zum Täter führen könnten. Dessen Hintergrund lässt einen staunen und dessen Beweggründe sind einmal etwas anderes als bei den Mördern vor ihm. Denn es gibt immer eine dunkle Seite der Gesellschaft, die ein „normaler“ Mensch nie zu Gesicht bekommt. Carter zeigt zwar fiktiv auf das es sie dennoch gibt. Aber wie unwahrscheinlich ist das Ganze wirklich? Eigentlich schon fast das Gruseligste an diesem Fall. Wie viel Realität steckt hier drin und was ist wirklich reine Fiktion? Man weiß es nicht. Im Vergleich zu den anderen Bänden hat dieser hier wieder ein etwas schwächeres Ende mit einem eher flachen Showdown. Der keine Frage spannend ist, aber im Ranking dann doch eher etwas unten platziert ist. Dennoch wieder sehr gelungen.
    Auch der elfte Fall von Hunter und Garcia ist ein absoluter Volltreffer für Psychothrillerfans und wie immer nichts für schwache Nerven. 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabel R. (engi), 18.01.2023

    Als Hörbuch bewertet

    Man sollte der toughen Angela Wood, die sich ihren Lebensunterhalt mit Taschendiebstählen verdient, nicht in die Quere kommen. Für Menschen mit ungebührlichem Verhalten hat sie kein Verständnis und ersinnt schnell eine Strafe für den Missetäter. Mit diesem großen ungemütlichen Gast hätte sie sich aber besser nicht angelegt. Durch den Diebstahl seiner eher unscheinbaren Ledertasche bringt sie nämlich nicht nur selbst in Lebensgefahr. Nachdem sie entdeckt, worum es sich bei dem Inhalt der Tasche handelt – einem mehr als brutal anmutendem Mord- und Foltertagebuch – will sie dieses so schnell wie möglich wieder loswerden und spielt es der Polizei in die Hände. Doch der Besitzer will es wiederhaben, koste es, was es wolle, und nimmt rasch ihre Spur auf. Die Versuche Hunters, Angela an einen sicheren Ort zu bringen, scheitern … der „Werwolf“ hat Lunte gerochen und ein erbarmungsloses Spiel gegen die Zeit beginnt …

    Es war schon ein paar Monate her, seit ich Chris Carters 10. Fall für Hunter und Garcia gehört hatte. Doch das Schöne an dieser Reihe ist, man ist ratzfatz wieder im Geschehen. Die unverkennbare und ganz großartige Leseleistung des Sprechers Uve Teschner verursachte mir mehr als einmal Gänsehaut und die Spannung wurde im gesamten Hörbuch hochgehalten, dass es eine wahre Freude war. Nur zimperlich darf man nicht sein, denn auch diesmal wurde wieder mit blutigen Details nicht hinterm Berg gehalten. Ein halbes Sternchen ziehe ich ab, weil ich anfänglich nicht nachvollziehen konnte, warum man nicht gleich alle im Buch genannten Todesfälle unter die Lupe nahm, und weil der arme Carlos diesmal etwas stiefmütterlich außen vor war. Dennoch bin ich immer noch begeistert und freue mich schon auf den nächsten Ausflug in die "Stadt der Engel" mit den sympathischen Ermittlern Robert Hunter und Carlos Garcia. Von mir gibt es wohlverdiente 4,5 von 5 möglichen Sternen!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Insta.amreading, 03.09.2020

    Als eBook bewertet

    Selten habe ich einen Thriller gelesen/gehört,der von Anfang bis Ende so spannend und wirklich nervenzerreißend war, wie Bluthölle. Das Thema, der Schreibstil, die vielen Wendungen mit wenigen Atempausen für LeserInnen und nicht zuletzt die gewohnt kühle, aber ungeheuer mitreißende Performance von Uve Teschner beim Hörbuch - alles sorgt für permanenten Nervenkitzel und so manche Schockmomente (Warnung: der Thriller ist absolut nichts für empfindliche LeserInnen).

    Das Team um Hunter und Garcia überzeugt, obwohl oder gerade weil sie auf so manche Finten des Täters 'reinfallen; die Darstellung des Serienkillers ist sehr vielschichtig angelegt... da merkt man den beruflichen Hintergrund des Autoren als Kriminalpsychologe und lässt sich mitreißen. Kein Wunder, dass man am Ende fast etwas Mitleid oder Empathie mit dem Killer spürt. Für mich, ein nahezu perfekt gelungener Psychothriller (und später Einstieg in diese Reihe).

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