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Die Zeitdetektive - 13 - Freiheit für Richard Löwenherz

Ein Krimi aus dem Mittelalter
 
 
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Trifels in der Pfalz - 1194 n. Chr. Richard Löwenherz ist in Gefangenschaft und kommt nur gegen Lösegeld frei. Doch wie sicher ist die Route, die dieses nehmen soll? Die Zeitdetektive und der Troubadour Blondel erhalten einen gefährlichen Auftrag.
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Kommentar zu "Die Zeitdetektive - 13 - Freiheit für Richard Löwenherz"
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    EmiliAna, 02.10.2022

    Als eBook bewertet

    Troubadoure sind Weicheier – meint Leon abschätzig als Kim ihm begeistert von ihrem Besuch eines Mittelalterspektakels erzählt. Zu feige zum Kämpfen sind sie, Angsthasen! Doch Kim, wie auch der Dritte im Bunde der drei Zeitdetektive, der kluge und zurückhaltende Julian, sind anderer Meinung. Da hätte es doch einen sehr mutigen fahrenden Sänger gegeben namens Blondel, über den er einmal gelesen hatte, sinniert Julian. Um seine Erinnerung aufzufrischen begeben sich die drei Freunde in die Bibliothek des alten Benediktinerklosters Sankt Bartholomäus. Dort gilt es nicht nur das Wissen der Menschheit in dicken alten Büchern zu konsultieren, sondern hier befindet sich auch der geheimnisvolle und gleichzeitig unheimliche, Herzklopfen erregende Zeit-Raum Tempus, der die jungen Abenteurer zurück in jedes Jahr der Vergangenheit bringen kann – wie das schon zwölfmal zuvor geschehen ist....
    Und dass eine weitere Reise ansteht, wird klar, als Blondel sich nicht nur als Troubadour, sondern auch als Freund des Prototyps aller Ritter, Richard Löwenherz, herausstellt, dem bei dessen Befreiung aus der Gefangenschaft auf Burg Trifels in der Legende eine wichtige Rolle zugeschrieben wird. Doch noch mehr erfahren die Freunde! Sie lesen von einem Lösegeld in der damals sagenhaften Höhe von 100 000 Silbertaler, die Kaiser Heinrich VI. für Löwenherz Freilassung forderte und die England, während dessen Abwesenheit von seinem Bruder Johann Ohneland regiert, an den Rand des Ruins brachte.
    Die Neugierde der Gefährten ist geweckt und es gibt kein Halten mehr – die nächste Zeitreise steht bevor und sie führt zurück ins Jahr 1174, auf die Burg Trifels, nahe des Städtchens Annweiler in der Pfalz, um mehr herauszufinden über Blondel, über Richard Löwenherz und über das sagenhafte Lösegeld.
    Dass Julian, Kim und Leon auch diesmal wieder in Gefahr geraten würden, können ihre treuen Leser voraussagen – und in der Tat, bei ihrer Ankunft fallen sie zunächst einmal einer Räuberbande in die Hände, wobei der Troubadour Blondel, der ihnen kurz davor über den Weg läuft, sich als ihr Retter erweist, was Leons vorgefasster Meinung über die Sänger im Mittelalter einen ersten Riss versetzt. Und dann begegnen sie dem berühmten Richard Löwenherz persönlich, dem Helden aller Ritter-Begeisterter – dessen Ruf allerdings besser ist, als der große Mann, durchaus zwiespältig, in Wirklichkeit war! Und sie erleben mit, wie der Silberschatz, der seine Freiheit erkaufen sollte, unter geheimnisvollen Umständen verschwindet. Und wären die drei jugendlichen Zeitreisenden nicht gewesen, wer weiß, wie die Geschichte ausgegangen wäre und ob der große Unbekannte, dem daran gelegen war, Richard in Gefangenschaft zu belassen, um seine eigenen Ziele zu erreichen, am Ende nicht doch der Sieger geblieben wäre....
    Spannend geht es auch im 13. Band der Zeitdetektive-Reihe zur Sache – so spannend und unterhaltsam und humorvoll, wie man sich einen Geschichtsunterricht nur wünschen würde! Wie stets mischt der Autor, Fabian Lenk, Geschichte mit Fiktion; und er tut das auf so glaubwürdige und mitreißende Weise, dass man alsbald mitten drin ist in jedweder Epoche, in die er seine jungen Leser führt. Wie immer auch ergänzt ein Glossar den Roman, in dem eventuell unbekannte, der Geschichte zugehörige Begriffe geklärt werden, sowie ein Nachwort, das kurz die Hintergründe, die den jeweiligen Abenteuern der drei Protagonisten, zu denen auch die nach der ersten Zeitreise ins alte Ägypten bei ihnen gebliebene rätselhafte Katze Kia gehört, zugrunde liegen. Und wenn eine Reise zu Ende geht und sich die drei Gefährten im weltbesten Eiscafé, dem Venezia, in ihrem Heimatstädtchen Siebenthann mit einem köstlichen Eisbecher belohnen für die ausgestandenen Ängste und Gefahren, so können nicht nur sie, sondern auch ihre Leser befriedigt zurückblicken auf ein weiteres erfolgreich bewältigtes Abenteuer, bei dem sie wieder einmal viel Neues gelernt haben und dazu noch jede Menge Spaß hatten.
    Auf weitere Bände der Zeitdetektive-Reihe kann man sich jedenfalls freuen!

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