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Sebastian Bergman - 6 - Die Opfer, die man bringt

Ein Fall für Sebastian Bergman, Lesung. Gekürzte Ausgabe. 876 Min.
 
 
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Sebastian Bergman ist zurück: Eine Vergewaltigungsserie erschüttert Uppsala. Als eines der Opfer stirbt, wird die Stockholmer Reichsmordkommission hinzugezogen. Doch das einstmals eingespielte Team um Torkel Höglund muss sich erst wieder zusammenraufen und...
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Kommentare zu "Sebastian Bergman - 6 - Die Opfer, die man bringt"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 01.12.2018

    Gute Fortsetzung

    Eine Vergewaltigungsserie hält die schwedische Stadt Uppsala in der Nähe von Stockholm in Atem. Als eines der Opfer stirbt übernimmt das Team von Torkel Höglund den Fall. Aber die Ermittler haben nicht nur mit fehlenden Indizien zu kämpfen, sondern auch mit internen Querelen untereinander, die sich mit dem Auftauchen vom exzentrischen Kriminalpsychologen Sebastian Bergmann noch weiter verstärken. Die Ermittlungen ergeben dann eine Gemeinsamkeit, die die Opfer miteinander verband, aber niemand will über die Vergangenheit sprechen...

    Ich habe schon viel Gutes von den Kriminalromanen um den Psychologen Sebastian Bergmann vom Autor Michael Hjorth gehört und war nun mit "Die Opfer, die man bringt" gespannt auf meinen Quereinstieg in die Serie. Ich hatte zwar keine großen Verständnis-probleme, musste mich aber anfangs in die nicht ganz einfachen Charaktere und deren Verstrickung untereinander einfinden. Der Autor erzählt die Geschichte in einem gut zu folgendem Schreibstil und legt sehr viel Wert auf die Entwicklung seiner Hauptprotago-nisten. Diese charakterisiert er aus meiner Sicht sicherlich interessant, aber ich konnte zu keinem der Personen Sympathie-werte entwickeln. Zudem standen mir das ein oder andere mal die persönlichen Belange der Ermittler zu sehr im Vordergrund, so dass die eigentliche Aufklärung zur Nebensache wurde. Nichts desto trotz gelingt es dem Autor sehr gut, den Spannungsbogen mit den Vergewaltigungen und den geheimnisvollen Hintergrund der Taten auf einem hohen Niveau zu halten und kann dann vor allem mit einem aus meiner Sicht sehr überraschenden Finale zu überzeugen.

    Dem Audiobuch-Verlag ist die Umsetzung des Buches in der Audiofassung sehr gut gelungen. Es wurde mit dem mir bis dato noch unbekannten Sprecher Douglas Welbat eine sehr gute Besetzung gefunden, der die Geschichte mit seiner tiefen und sehr ruhigen Stimme emotional und authentisch gelesen hat. Er verlieh den nicht immer einfachen Protagonisten eine Seele und verlieh dem Hörbuch zusätzlichen Charme.

    Insgesamt ist aus meiner Sicht "Die Opfer, die man bringt" eine gelungene Fortsetzung der erfolgreichen schwedischen Krimi-Reihe von Michael Hjorth. Es erscheint mir für Neueinsteiger durchaus sinnvoll zu sein, die Serie von Beginn an zu lesen oder hören, da die Handlung viel auf die Beziehungen der Protagonisten unter-einander beruht. Ich empfehle das Hörbuch aber sehr gerne weiter und bewerte es mit guten vier von fünf Sternen.

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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 11.12.2018 bei bewertet

    Zerbricht das Team ganz?

    Das ehemalige Team ist zerschlagen. Zusammen kommt es durch Zufall wieder – aus einer Vergewaltigungsserie, die Vanja in Uppsala beenden möchte, wird mehr. Eines der Opfer stirbt und somit wird die Reichsmordkommission hinzugezogen. Doch die Querelen untereinander machen es schwierig. Und das große Schweigen hilft auch nicht wirklich. Als sich herausstellt, dass sich zwei der Opfer offenbar kennen, geraten die Dinge langsam in Bewegung …

    Um den Fall genießen zu können, muss man nicht zwingend die vorherigen Teile kennen, doch da sehr viel von Sebastian Bergmanns Weiterentwicklung abhängt und immer wieder Anspielungen auf die Vorgänger gemacht werden, ist es doch hilfreich, sie vorher gelesen oder gehört zu haben.

    Dieser Band verläuft weitgehend relativ gemächlich. Nicht unspannend, aber einfach weniger nervenaufreibend, als man das so kennt. Hier ist eher subtil der Thrill vorhanden – vor allem für Frauen. Das Thema ist mehr als heikel und am Ende kommt ein „Doppelknall“, der dann doch mal ein Volltreffer in der Magengrube ist und mir die Kinnlade runtergehauen hat. Ob das reicht, um Leser zu begeistern, ist fraglich. Ich gebe zu, mir gefielen die vorherigen Bände doch einen Tacken besser, aber das Ende ist hier einfach krass und toppt die anderen. Eine schwierige Sache, hier zu werten!

    Sebastian entwickelt sich noch immer weiter, aber es wird ihm mehr als schwer gemacht, weil alle um ihn herum abwinken und resigniert haben. So verfällt er bei Gelegenheit immer wieder in alte Muster – und bekommt dann einen Schock verpasst, der es in sich hat. Ich bin wirklich gespannt, ob im nächsten Band die Folgen davon zu spüren sind und der Schock quasi Früchte trägt. Auch wird es für meinen Geschmack langsam Zeit, dass eine bestimmte Figur auffliegt bzw. irgendwie ein Ende findet. Doch mehr dazu zu sagen, wäre ein fieser Spoiler.

    Wie erwartet, endet dieser Teil mit einem bösen Cliffhanger. Seltsamer Weise nehme ich das dem Autorenduo nicht übel – obwohl ich das bei anderen immer ganz grässlich finde. Douglas Welbart begeistert mich auch diesmal wieder als Sprecher. Er verkörpert Bergmann einfach genial, auch wenn das Buch nicht in der Ich-Form geschrieben ist und auch nicht so erzählt wird.

    Auch wenn ich nicht in Jubelgesänge ausbreche, vier Sterne ist mir dieses Hörbuch auf alle Fälle wert!

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