How I Knew Her (CD)

Als ein Teil des amerikanischen Indie-Duos Pomplamoose begeistert Nataly Dawn seit 2008 eine immer weiter anwachsende Fangemeinde - mit „How I Knew Her" veröffentlicht die kalifornische Singer/ Songwriterin nun ihr lange erwartetes Labeldebüt auf Nonesuch Records!

Nach dem Release ihres 2009er Vorgängers „Her Earlier Stuff" wurden die brandneuen Stücke von Dawns langjährigem Partner Jack Conte unter Mithilfe jeder Menge hochkarätiger Gastmusiker in den Prairie Sun Studios in Cotati, CA produziert - eben jenem Studio, in welchem seinerzeit auch eine Vielzahl von Natalys Lieblings-Tom Waits-Alben entstand. Aufgenommen wurde das Material von „How I Knew Her" ganz oldschool: Als klassisches Band-Album, in einem Raum. Zusammen mit Ryan Lerman (Ben Folds, A Fine Frenzy) an der E-Gitarre, Mandoline, Banjo und Akustikgitarre, David Piltch (k.d. lang, Bill Frisell, Bonnie Raitt) am Standbass, Louis Cole (Louis and Genevieve, Pomplamoose) und Matt Chamberlain (Brad Mehldau, Fiona Apple, Tori Amos, Jon Brion) an den Drums hat Nataly Dawn 12 hoch autobiographische, eindringliche Songperlen eingespielt. Weiterhin waren Engineer Oz Fritz, Mike Mogis (Mixing) und Bob Ludwig (Mastering) an den Aufnahmen beteiligt. Bereits vor Beginn der Recordingsessions konnte Dawn über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter mehr als 100.000 Dollar zur Finanzierung von „How I Knew Her" sammeln. Während der Aufnahmen wurden in regelmäßigen Abständen Making Of-Videos der Studioaufnahmen auf Dawns YouTube-Channel gepostet; die beiden Songs „Leslie" und „Araceli" konnten schon im Veröffentlichungsvorfeld als Free Download ein mehr als euphorisches Feedback generieren.

Aufgewachsen als Missionarstochter verbrachte Dawn einen Großteil ihrer Kindheit in Europa. Nachdem sie das Lycées Français in Frankreich und Belgien besuchte, kehrte Nataly schließlich in die USA zurück, um Kunst und französische Literatur an der renommierten Stanford University zu studieren. Zusammen mit Jack Conte gründete Dawn schon bald Pomplamoose und veröffentlichte schon wenig später den Song „Hail Mary" auf YouTube. Im Jahr 2010 machte das Duo schließlich mit seinen außergewöhnlichen Coverversionen von Beyonces „Single Ladies" und Lady Gagas „Telephone" auf sich aufmerksam - mittlerweile zählt der bandeigene YouTube-Kanal bereits mehr als 350.000 Subscribers; die Clips wurden bisher über 80 Millionen Mal geklickt! Und auch Dawns persönlicher YouTube-Kanal kann auf mehr als 100.000 Abonnenten zurückblicken. 2011 performten Pomplamoose 20 über ganz Amerika verteilte Sold-Out-Shows.