The Driver Is Dead (CD)

Introvertierter, aber immer schimmernder Slow-Pop. Im Mai 2002 erschien zur Verzückung von Medien und Publikum "Lean That Way Forever" des norwegischen Trios AI PHOENIX. Ein Album von betörender Schönheit. Wie aus dem Nichts tauchte die Band bei uns auf und beeindruckte durch hauchzarte, wunderschöne Melancholie. Das Vorgängeralbum "The Driver Is Dead" wurde 2000 lediglich in Skandinavien und England veröffentlicht. Dieses Album ist eine Ansammlung wunderschöner, purer Lieder. Vergleiche mit Mazzy Star, den Cowboy Junkies oder Leonard Cohen wurden als Referenz benutzt. In Norwegen schaffte es dieses Album auf Platz 5 der Charts. Und auch die britischen Medien nahmen Notiz: The Times, Q und The Independent überschlugen sich förmlich vor ganz und gar unbritischem Overstatement. Zitate zu "Lean That Way Forever":. "Melancholische Popsongs, die sich durch feinfühlige Arrangements und einnehmende Melodien auszeichnen." MUSIKWOCHE. "Ein sympathisches Popkunstwerk der leisen Töne" MUSIKEXPRESS. "Hinreissend schön, voller Anmut." INTRO. "Es gibt sie noch: Alben, die mit jedem Song eine kleine Geschichte erzählen und am Ende fast ein wundersames Märchen geschrieben haben." WOM-Journal. "Meisterwerk." TIP. "Musikalische Visionäre." GAP