Das unglaubliche Comeback des Steve Jobs, Blaues Umschlagssignet
Ein Leben wie ein Film - die fesselnde Story des Apple- Gründers.
Wer hoch hinaufkommt, kann tief stürzen. Wie aber schafft es einer, der ganz unten war, erneut ganz nach oben zu kommen? Dies ist die unglaubliche Comeback-Story des charismatischen...
Wer hoch hinaufkommt, kann tief stürzen. Wie aber schafft es einer, der ganz unten war, erneut ganz nach oben zu kommen? Dies ist die unglaubliche Comeback-Story des charismatischen...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Das unglaubliche Comeback des Steve Jobs, Blaues Umschlagssignet “
Ein Leben wie ein Film - die fesselnde Story des Apple- Gründers.
Wer hoch hinaufkommt, kann tief stürzen. Wie aber schafft es einer, der ganz unten war, erneut ganz nach oben zu kommen? Dies ist die unglaubliche Comeback-Story des charismatischen Apple-Gründers Steve Jobs: Eben noch umjubelt als Genie, kurze Zeit später hochkant rausgeschmissen aus dem Unternehmen, das unweigerlich mit seinem Namen verbunden war. Doch er gibt nicht auf...
Wer hoch hinaufkommt, kann tief stürzen. Wie aber schafft es einer, der ganz unten war, erneut ganz nach oben zu kommen? Dies ist die unglaubliche Comeback-Story des charismatischen Apple-Gründers Steve Jobs: Eben noch umjubelt als Genie, kurze Zeit später hochkant rausgeschmissen aus dem Unternehmen, das unweigerlich mit seinem Namen verbunden war. Doch er gibt nicht auf...
Bibliographische Angaben
- Autor: Alan Deutschman
- Maße: 22 cm
- Verlag: CAMPUS VERLAG
- EAN: 9783593367804
Lese-Probe zu „Das unglaubliche Comeback des Steve Jobs, Blaues Umschlagssignet “
"Dezember 1992: Es ging alles zum Teufel. Seine Mitstreiter gaben ihn auf. Seine Freunde glaubten nicht mehr an ihn. Die Presse, die ihn so lange gefeiert hatte, schrieb vernichtende Kritiken. Ihm ging das Geld aus. Ein Riesenbatzen Geld - fast alles weg. Er hatte in ein paar Jahren zig Millionen verdient und stand nun kurz davor, es durch mehrere Fehlinvestitionen ebenso schnell wieder zu verlieren. Schon in ein paar Monaten konnte alles weg sein. In seinen Zwanzigern war er einer der reichsten Männer der Welt und berühmt, und jetzt, in den Dreißigern, was war aus ihm geworden? Einer von gestern? Ein Typ, der mal Glück gehabt hatte, nicht mehr? Ein gefallener Held, Opfer seines eigenen Hochmuts? Er hatte sich geschworen, der Welt zu beweisen, dass es ein Fehler des Apple- Vorstands gewesen war, ihn zu feuern, dass er mit einer neuen großartigen Firma zurückschlagen und die Welt mit einem neu entwickelten Rechner noch einmal erobern könne. Und jetzt, nach sieben Jahren harter Arbei t, war Next, sein neues Projekt, einer der gewaltigsten Flops der amerikanischen Geschäftswelt. Apple verkaufte an einem Tag mehr Computer als Next im ganzen Jahr. Ende 1993 verschwand Steve Jobs aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit. Und dann, nur zwei Jahre später, geschah etwas äußerst Merkwürdiges. Plötzlich stand er wieder im Scheinwerferlicht, aufrecht, triumphierend und reicher als je zuvor. Grund seiner Aufsehen erregenden Auferstehung: Jobs besaß noch eine andere Firma mit Namen Pixar, die zehn Jahre lang unbeachtet um ihre Existenz gekämpft hatte. Im November 1995 brachte Pixar den ersten vollständig am Computer erstellten Spielfilm heraus: Toy Story. Eine Woche darauf brachte Steve Jobs Pixar an die Börse und die Investoren rissen sich um die Aktien. Plötzlich war sein 70-Prozent-Anteil über eine Milliarde Dollar wert. Und dann, gerade mal ein Jahr später, ging er zurück zu Apple, wo es in den letzten Jahren ständig abwärts gegangen war und man geradewegs auf den Konkur s
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zusteuerte. Im Sommer1997 wurde Jobs übergangsweise zum Geschäftsführer ernannt und damit un- vermutet zum Retter der Firma. Unter seiner Leitung stieg der Kurs der Apple-Aktie bis Ende 1999 von 13 Dollar auf 118 Dollar und der Schätzwert der Firma von 2 Milliarden auf 20Milliarden Dollar. Ein unglaublicher Wiederaufstieg. Am 5. Januar 2000 stand er wieder im Moscone Center auf dem Podium, wo er nur wenige Jahre zuvor mit dem voreiligen Nachruf im Wall Street Journal hatte fertig werden müssen. Diesmal allerdings trater als siegreicher Held vor die Menge. Volle zwei Stunden und 13 Minuten verweilte er auf dem Podium. Wer außer Fidel Castro brachte es sonst noch fertig, sich so lange die Aufmerksamkeit seiner Anhänger zu sichern? 'Noch ein Letztes', sagte er schließlich nonchalant. Nach zweieinhalb Jahren des Zögerns und der Unentschlossenheit nehme er schließlich den Titel des Geschäftsführers von Apple Computer an. Die viertausend Leute standen auf und jubelten."
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Rezension zu „Das unglaubliche Comeback des Steve Jobs, Blaues Umschlagssignet “
"Deutschmann entwirft in seinem Buch, beruhend auf fast hundert Interviews mit Kollegen und Bekannten von Jobs, erstmalig ein intimes Charakterportrait von Mister Apple. Es fällt so faszinierend wie erschreckend aus." (Der Spiegel)
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