Die deutschen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion
Zur politischen Bedeutung der Kriegsgefangenenfrage 1949-1955
Die Situation der deutschen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion hat bis 1955 die Menschen in beiden Teilen Deutschlands bewegt wie kaum ein anderes Problem der Nachkriegszeit. 40 Prozent der Bevölkerung waren unmittelbar betroffen, da sie auf die Rückkehr...
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Produktinformationen zu „Die deutschen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion “
Die Situation der deutschen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion hat bis 1955 die Menschen in beiden Teilen Deutschlands bewegt wie kaum ein anderes Problem der Nachkriegszeit. 40 Prozent der Bevölkerung waren unmittelbar betroffen, da sie auf die Rückkehr ihrer Angehörigen hofften. Die Regierungen der Bundesrepublik und der DDR mussten sich um eine Lösung der Kriegsgefangenenfrage bemühen, die in der Zeit des "Kalten Krieges" ein Politikum von größter Bedeutung war.
Diese Studie untersucht vor allem das Vorfeld der Moskauer Verhandlungen von 1955 in seinen innen- und außenpolitischen Bezügen, den geringen Handlungsspielraum der deutschen Akteure und die vielschichtige Reaktionsbreite auf Seiten der Westmächte. Die Heimkehr der Kriegsgefangenen wird als Erfolg Konrad Andenauers neu bewertet.
Diese Studie untersucht vor allem das Vorfeld der Moskauer Verhandlungen von 1955 in seinen innen- und außenpolitischen Bezügen, den geringen Handlungsspielraum der deutschen Akteure und die vielschichtige Reaktionsbreite auf Seiten der Westmächte. Die Heimkehr der Kriegsgefangenen wird als Erfolg Konrad Andenauers neu bewertet.
Klappentext zu „Die deutschen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion “
Die Situation der deutschen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion hat bis 1955 die Menschen in beiden Teilen Deutschlands bewegt wie kaum ein anderes Problem der Nachkriegszeit. 40 Prozent der Bevölkerung waren unmittelbar betroffen, da sie auf die Rückkehr ihrer Angehörigen hofften. Die Regierungen der Bundesrepublik und der DDR mussten sich um eine Lösung der Kriegsgefangenenfrage bemühen, die in der Zeit des "Kalten Krieges" ein Politikum von größter Bedeutung war. Diese Studie untersucht vor allem das Vorfeld der Moskauer Verhandlungen von 1955 in seinen innen- und außenpolitischen Bezügen, den geringen Handlungsspielraum der deutschen Akteure und die vielschichtige Reaktionsbreite auf Seiten der Westmächte. Die Heimkehr der Kriegsgefangenen wird als Erfolg Konrad Adenauers neu bewertet.
Autoren-Porträt von Michael Borchard
Michael Borchard, geb. 1967, studierte Politische Wissenschaft, Geschichte und Öffentliches Recht an der Universität Bonn. Promotion 1998. Seit 1999 Leiter des Referates Reden, Textdokumentation und Fragen des gesellschaftlichen Wandels in der Thüringer Staatskanzlei.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Borchard
- 2000, 349 Seiten, Maße: 16,1 x 23,4 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: Droste
- ISBN-10: 3770018834
- ISBN-13: 9783770018833
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