Kantate Nr.11 D-Dur (Himmelfahrtsoratorium), Faksimileausgabe
Faksimile
Für die Festtage des Kirchenjahres 1734/35 entstand neben dem Weihnachtsoratorium BWV 248 ein weiteres repräsentatives Werk: das Himmelfahrtsoratorium BWV 11 (Lobet Gott in seinen Reichen). Obwohl sich das Oratorium in seinen Dimensionen und seinem...
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Für die Festtage des Kirchenjahres 1734/35 entstand neben dem Weihnachtsoratorium BWV 248 ein weiteres repräsentatives Werk: das Himmelfahrtsoratorium BWV 11 (Lobet Gott in seinen Reichen). Obwohl sich das Oratorium in seinen Dimensionen und seinem Charakter an die übrigen Kantaten Johann Sebastian Bachs anlehnt, nimmt es durch die epische Textgrundlage, in die ein biblischer Bericht miteinbezogen ist, eine Sonderstellung ein. Besonders die festliche Anlage und Instrumentation des Eröffnungs- und Schlusschores gibt die triumphale Freude über Christi Himmelfahrt wieder.
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Faksimile nach dem Partiturautograph der Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz.Festgabe anlässlich des Jubiläums 100 Jahre Bachhaus Eisenach Museum der Neuen Bachgesellschaft e.V. Das Faksimile wurde im hochwertigen Vierfarbdruck auf Spezialpapier gedruckt und farblich mit dem Original abgeglichen. Das mit Einführungstexten zweier namhafter Bach-Experten versehene Faksimile zeigt alle 32 Seiten des Autographs, das bereits durch den Tintenfraß angegriffen ist, und dient damit auch der Bewahrung des heutigen Zustandes dieses wertvollen Kulturguts.
Bibliographische Angaben
- Autor: Johann Sebastian Bach
- Maße: 22,7 x 0,8 x 32 cm
- Verlag: CARUS
- EAN: 9783899480856
Autoren-Porträt von Johann Sebastian Bach
Johann Sebastian Bach war ein deutscher Komponist, Kantor sowie Orgel- und Cembalovirtuose des Barocks. In seiner Hauptschaffensperiode war er Thomaskantor zu Leipzig. Er zählt zu den bedeutendsten Komponisten der abendländischen Musikgeschichte. Er entstammte einer weit verzweigten Musikerdynastie, die im thüringisch-sächsischem Gebiet zahlreiche Stadtmusiker und Organisten hervorbrachte. Petzoldt lernte an der Kreuzschule und war Mitglied des Dresdner Kreuzchores unter Rudolf Mauersberger. Sein Studium der Theologie an der Universität Leipzig schloss er 1969 mit dem Staatsexamen ab. Es folgten die Promotion 1976 zum Dr. theol. und die Habilitation 1985 in Leipzig.Im Jahr 1973 wurde er Pfarrer der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens. Seit 1986 war er Dozent und wurde 1992 Professor für Systematische Theologie mit besonderer Berücksichtigung der Ethik an der Theologischen Fakultät in Leipzig. Von 1995 bis 1998 war er Zweiter Universitätsprediger und von 1998 bis 2009 Erster Universitätsprediger. In dieser Eigenschaft war er beteiligt an den kontroversen Diskussionen und Entscheidungen zum Neubau des Paulinums - Aula und Universitätskirche St. Pauli. 2011 wurde er emeritiert.Petzoldt war bis Ende des Jahres 2014 Mitherausgeber der Theologischen Literaturzeitung. Außerdem war er Vorsitzender der Neuen Bachgesellschaft und von 1978 bis 2014 Mitglied im Kirchenvorstand der Thomaskirche.1998 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.2012 wurde bei ihm eine Leukämie-Erkrankung diagnostiziert, an deren Folgen er am 13. März 2015 starb. Sein Grab befindet sich auf dem Südfriedhof in Leipzig. Peter Wollny studierte Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Germanistik an der Universität zu Köln und Musikwissenschaft an der Harvard University, wo er 1993 mit einer Arbeit über Wilhelm Friedemann Bach promovierte. 2009 habilitierte er sich an der Universität Leipzig mit einer Arbeit zum Thema "Studien zum Stilwandel in der protestantischen Figuralmusik des
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mittleren 17. Jahrhunderts". Seit 1993 ist Peter Wollny wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bach-Archiv Leipzig, seit 2014 Direktor des Bach-Archivs und außerplanmäßiger Professor an der Universität Leipzig. Er ist Mitarbeiter der Neuen Bach-Ausgabe, Mitglied des Herausgeberkollegiums der C.-P.-E.-Bach-Gesamtausgabe, Herausgeber des Bach-Jahrbuchs und des Jahrbuchs Mitteldeutsche Barockmusik. Seine zahlreichen Veröffentlichungen widmen sich der Bach-Familie sowie der Musikgeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts.
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