Zeitschrift für interkulturelle Germanistik
10. Jahrgang, 2019, Heft 2: Poetiken des Übergangs
Das Themenheft der Zeitschrift für interkulturelle Germanistik, herausgegeben von Iulia-Karin Patrut, ist Poetiken des Übergangs gewidmet: Identitäten bilden seit der Antike den Stoff zahlreicher Texte. Die Erfahrung von Alterität und Nicht-Wissen wird in...
Leider schon ausverkauft
Produktdetails
Produktinformationen zu „Zeitschrift für interkulturelle Germanistik “
Weitere Produktinformationen zu „Zeitschrift für interkulturelle Germanistik “
Das Themenheft der Zeitschrift für interkulturelle Germanistik, herausgegeben von Iulia-Karin Patrut, ist Poetiken des Übergangs gewidmet: Identitäten bilden seit der Antike den Stoff zahlreicher Texte. Die Erfahrung von Alterität und Nicht-Wissen wird in der Literatur an Begegnungsszenen, an Reise und Migration gebunden, die der Infragestellung des Eigenen oder aber der Selbstvergewisserung dienen können. Übergänge sind jedoch nicht nur ein Thema, sondern auch eine strukturbildende, poetische Qualität von Literatur. Von ihr gehen unterschätzte gesellschafts- und kulturpolitische Potenziale aus.Das Themenheft versammelt Aufsätze von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Afrika, Asien, Südamerika und Europa, die sich exemplarisch oder systematisch mit Poetiken des Übergangs, mit transnationalem und interkulturellem Austausch befassen.
Bibliographische Angaben
- Maße: 15,1 x 1,7 x 24 cm
- Herausgegeben von Amann, Wilhelm; Dembeck, Till; Heimböckel, Dieter; Mein, Georg; Schiewer, Gesine L.; Sieburg, Heinz
- Herausgegeben: Wilhelm Amann, Till Dembeck, Dieter Heimböckel, Georg Mein, Gesine Lenore Schiewer, Heinz Sieburg
- Verlag: transcript
- EAN: 9783837644609
Autoren-Porträt
Amann, WilhelmWilhelm Amann (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Angestellter an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Ästhetik und Literatur um 1800, Gegenwartsliteratur, Diskursanalyse sowie kulturelle Globalisierung.Dembeck, TillTill Dembeck (Dr. phil.), geb. 1976, ist Professor für Literatur und Mediendidaktik an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Deutsche Literaturgeschichte vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Mehrsprachigkeitsphilologie sowie Literatur-, Medien- und Kulturtheorie.Heimböckel, DieterDieter Heimböckel (Dr. phil.), ist Professor für Literatur und Interkulturalität an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Neuere deutsche Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Interkulturalität, Drama und Theater, Literatur und Wissen/Nichtwissen sowie Moderne.Mein, GeorgGeorg Mein (Prof. Dr.) lehrt im Fachbereich Literatur und Interkulturalität, Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Linguistik und Mediävistik an der Universität Luxemburg. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die Literatur vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, Medien und Kulturtheorien, Literatursoziologie sowie Literalitätsforschung.
Kommentar zu "Zeitschrift für interkulturelle Germanistik"
0 Gebrauchte Artikel zu „Zeitschrift für interkulturelle Germanistik“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Zeitschrift für interkulturelle Germanistik".
Kommentar verfassen