Über Fabian Busch
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Fabian Busch
Seinen ersten großen Erfolg auf der Kinoleinwand feierte Fabian Busch bereits 1993 in Wolfgang Kohlhaases Film "Inge, April und Mai". Seitdem zählt er zur Riege Deutschlands bester Nachwuchsschauspieler.
Fabian Busch wurde am 1. Oktober 1975 als Sohn zweier Tänzer in Ost-Berlin geboren. Er trat jedoch nicht in die Fußstapfen seiner Eltern, sondern wurde Schauspieler. Bereits mit Anfang 20, ohne Schauspielausbildung, spielte er die Hauptrolle in Wolfgang Kohlhaases Kinofilm "Inge, April und Mai". Es folgten verschiedene Kino- und Fernsehproduktionen, unter anderem war Busch in Tom Toelles TV-Mehrteiler "Deutschlandlied" zu sehen. In Hans Christian Schmids Thriller "23" wurde Busch 1998 einem größeren Publikum bekannt. 2002 überzeugte er an der Seite von Susanne Bormann in Hendrik...
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Fabian Busch wurde am 1. Oktober 1975 als Sohn zweier Tänzer in Ost-Berlin geboren. Er trat jedoch nicht in die Fußstapfen seiner Eltern, sondern wurde Schauspieler. Bereits mit Anfang 20, ohne Schauspielausbildung, spielte er die Hauptrolle in Wolfgang Kohlhaases Kinofilm "Inge, April und Mai". Es folgten verschiedene Kino- und Fernsehproduktionen, unter anderem war Busch in Tom Toelles TV-Mehrteiler "Deutschlandlied" zu sehen. In Hans Christian Schmids Thriller "23" wurde Busch 1998 einem größeren Publikum bekannt. 2002 überzeugte er an der Seite von Susanne Bormann in Hendrik...
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Seinen ersten großen Erfolg auf der Kinoleinwand feierte Fabian Busch bereits 1993 in Wolfgang Kohlhaases Film "Inge, April und Mai". Seitdem zählt er zur Riege Deutschlands bester Nachwuchsschauspieler.
Fabian Busch wurde am 1. Oktober 1975 als Sohn zweier Tänzer in Ost-Berlin geboren. Er trat jedoch nicht in die Fußstapfen seiner Eltern, sondern wurde Schauspieler. Bereits mit Anfang 20, ohne Schauspielausbildung, spielte er die Hauptrolle in Wolfgang Kohlhaases Kinofilm "Inge, April und Mai". Es folgten verschiedene Kino- und Fernsehproduktionen, unter anderem war Busch in Tom Toelles TV-Mehrteiler "Deutschlandlied" zu sehen. In Hans Christian Schmids Thriller "23" wurde Busch 1998 einem größeren Publikum bekannt. 2002 überzeugte er an der Seite von Susanne Bormann in Hendrik Handloegtens Komödie "Liegen lernen". 2003 besetzte ihn Oliver Hirschgiebel für seinen Spielfilm "Der Untergang". Daneben ist Busch immer wieder in populären Krimi-Reihen wie "Siska" oder "Tatort" im Fernsehen zu sehen.
Als Jakob gehörte Fabian Busch 2004 in "Farland" neben Daniel Brühl, Laura Tonke sowie Richy Müller zum fabelhaften Ensemble von Regisseur Michael Klier, und im Doku-Drama von Hans-Christoph Blumenberg "Die letzte Schlacht" spielte er den Anfang 1943 untergetauchten Eugen Herrmann-Friede. 2006 verkörperte Busch zum 150. Todesjahr des Dichters den jungen Heinrich Heine im Fernsehfilm "Heinrich Heine - Ich Narr des Glücks". In "Die Tränen meiner Mutter" erzählt er als Sohn einer Exilfamilie aus Argentinien vom neuen komisch-traurigen Leben in einer Kreuzberger Wohngemeinschaft. Nachdem er als Kommissar Peter Heiland im TV-Thriller "Der Heckenschütze" feststellen muss, dass er selbst auf der Todesliste eines brutalen Mörders steht, trat er 2008 erneut im Kino auf. In "Finnischer Tango" lebt Fabian Busch als misanthroper und todessehnsüchtiger MS-Kranker in einer Behinderten-WG, die von einem gescheiterten Musiker ordentlich aufgemischt wird.
Der Schauspieler liebt es privat eher unauffällig. Er blieb seiner Geburtsstadt treu und lebt heute in Berlin-Friedrichshain.
Fabian Busch wurde am 1. Oktober 1975 als Sohn zweier Tänzer in Ost-Berlin geboren. Er trat jedoch nicht in die Fußstapfen seiner Eltern, sondern wurde Schauspieler. Bereits mit Anfang 20, ohne Schauspielausbildung, spielte er die Hauptrolle in Wolfgang Kohlhaases Kinofilm "Inge, April und Mai". Es folgten verschiedene Kino- und Fernsehproduktionen, unter anderem war Busch in Tom Toelles TV-Mehrteiler "Deutschlandlied" zu sehen. In Hans Christian Schmids Thriller "23" wurde Busch 1998 einem größeren Publikum bekannt. 2002 überzeugte er an der Seite von Susanne Bormann in Hendrik Handloegtens Komödie "Liegen lernen". 2003 besetzte ihn Oliver Hirschgiebel für seinen Spielfilm "Der Untergang". Daneben ist Busch immer wieder in populären Krimi-Reihen wie "Siska" oder "Tatort" im Fernsehen zu sehen.
Als Jakob gehörte Fabian Busch 2004 in "Farland" neben Daniel Brühl, Laura Tonke sowie Richy Müller zum fabelhaften Ensemble von Regisseur Michael Klier, und im Doku-Drama von Hans-Christoph Blumenberg "Die letzte Schlacht" spielte er den Anfang 1943 untergetauchten Eugen Herrmann-Friede. 2006 verkörperte Busch zum 150. Todesjahr des Dichters den jungen Heinrich Heine im Fernsehfilm "Heinrich Heine - Ich Narr des Glücks". In "Die Tränen meiner Mutter" erzählt er als Sohn einer Exilfamilie aus Argentinien vom neuen komisch-traurigen Leben in einer Kreuzberger Wohngemeinschaft. Nachdem er als Kommissar Peter Heiland im TV-Thriller "Der Heckenschütze" feststellen muss, dass er selbst auf der Todesliste eines brutalen Mörders steht, trat er 2008 erneut im Kino auf. In "Finnischer Tango" lebt Fabian Busch als misanthroper und todessehnsüchtiger MS-Kranker in einer Behinderten-WG, die von einem gescheiterten Musiker ordentlich aufgemischt wird.
Der Schauspieler liebt es privat eher unauffällig. Er blieb seiner Geburtsstadt treu und lebt heute in Berlin-Friedrichshain.
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