Über Georg Friedrich
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Georg Friedrich
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Georg Friedrich wurde 1966 in Wien geboren und kam mit vierzehn Jahren mit dem Film in Berührung, als man Kinderdarsteller suchte. Er studierte an der Schauspielschule Krauss in Wien und wusste, dass er beim Film arbeiten würde, auch wenn er zunächst für Frank Castorff an der Volksbühne Berlin und bei den Sommer Festspielen in Perchtoldsdorf auf der Bühne stand. Während der ersten Filmengagements ("A.D.A.M.", "Müllers Büro", "Kinder der Landstraße") jobbte er als Taxifahrer, weshalb er erzählt, dass ihm oft schon das Sitzen in einem alten Auto reicht, um in eine Figur zu schlüpfen. Friedrich war in Nebenrollen in zahlreichen Fernsehfilmen ("Tatort"-Reihe", die Krimis um Polt: "Polt muss weinen", "Blumen für Polt") und in Kinofilmen von Michael Haneke ("Die Klavierspielerin") zu sehen. Er war in Ulrich Seidls "Hundstage" (2000) der betrunkene Freund und Krankenpfleger Andi in Seidls "Import/Export" (2005). Für Pia Marais ("... Ellen") hatte er 2007 in "Die Unerzogenen" einen Hippie verkörpert. Als aufbrausender Freund von Nina Proll in "Nordrand" (1999), Manager des Multiplex-Kinos in "Böse Zellen" (2002) und Boutiquenbesitzer und Bräutigam in "Fallen" (2006) prägte er die Filme von Barbara Albert. Nach der Rolle als Zuhälter im Drama "Hurensohn" (2003), war Friedrich in "Nacktschnecken" (2003) der Strizzi mit der Löwenmähne, der in einen Amateurpornodreh gerät.
In Murnbergers schwarzer Krimikomödie "Silentium" (2003), Adaption des Romans von Wolf Haas um Wachtmeister Brenner (Josef Hader), war Friedrich der merkwürdige Hausmeister und Faktotum Josef. In der Verfilmung des Lebens der 60er-Jahre-Ikone Uschi Obermaier (Natalia Avelon) spielte Friedrich in "Das wilde Leben" (2008) die Hamburger Kiez-Größe Lurchi, bester Freund von Uschis Partner Dieter. 2011 steht er in Karl Markovic' Regiedebüt "Atmen", in Rainer Kaufmanns "Föhnlage. Ein Alpenkrimi" (TV) als Kleinkrimineller Karel Swoboda und als Sannyasin Siddharta aus einer Kommune im Bayerischen Wald, in Markus H. Rosenmüllers "Orange", vor den Kameras.
Auf der Berlinale 2004 wurde Friedrich als European Shooting Star (mit "Hurensohn" und "Nacktschnecken") vorgestellt
Georg Friedrich liebt Motor- und Skisport, spielt Tennis und Billard und boxt.
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