Über Kai Wessel
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Kai Wessel
Geboren wurde Kai Wessel am 19. September 1961 in Hamburg. Den Sohn des Filmproduzenten Gunther Wessel zog es ebenfalls zum Film. Gleich nach dem Abitur begann er die "Hamburger Wochenschauen" für norddeutsche Kinos zu drehen und zu produzieren. Ab 1985 arbeitete Wessel als Regieassistent unter anderem bei Ottokar Runze und Christian Görlitz. 1988 inszenierte Wessel mit dem Drama "Martha Jellneck" seinen ersten Spielfilm. Im darauf folgenden Jahr war der Film mit Heidemarie Hatheyer in der Titelrolle prompt für den Deutschen Filmpreis nominiert. Mit...
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Geboren wurde Kai Wessel am 19. September 1961 in Hamburg. Den Sohn des Filmproduzenten Gunther Wessel zog es ebenfalls zum Film. Gleich nach dem Abitur begann er die "Hamburger Wochenschauen" für norddeutsche Kinos zu drehen und zu produzieren. Ab 1985 arbeitete Wessel als Regieassistent unter anderem bei Ottokar Runze und Christian Görlitz. 1988 inszenierte Wessel mit dem Drama "Martha Jellneck" seinen ersten Spielfilm. Im darauf folgenden Jahr war der Film mit Heidemarie Hatheyer in der Titelrolle prompt für den Deutschen Filmpreis nominiert. Mit dem Familienfilm "Das Sommeralbum"(1991), dem Kinder-Öko-Krimi "Die Spur der roten Fässer" (1995) und der tragikomischen Coming-of-Age-Geschichte "Das Jahr der ersten Küsse" (2002) folgten weitere Kinofilme. Seit Anfang der 1990er -Jahre arbeitet Wessel aber vorwiegend für das Fernsehen. Zu seinen erfolgreichsten Regiearbeiten zählen die Serie "Klemperer - Ein Leben in Deutschland" (1999) und die Fernsehfilme "Geboren 1999" (1991), "Hat er Arbeit?" (2000), "Mein Bruder, der Idiot" (2000), "Goebbels und Geduldig" (2002) und das einfühlsame Krebs-Drama "Leben wäre schön" (2003). 2005 inszenierte Wessel den gesellschaftskritischen TV-Krimi "Bella Block - Die Frau des Teppichlegers". 2007 folgte der aufwändige Zweiteiler "Die Flucht". Mit dem Biopic "Hilde" meldete sich Wessel 2008 auf der Kinoleinwand zurück. Zu seinen aktuellsten Arbeiten zählt der Fernsehfilm "Alles Liebe" mit Hannelore Elsner, der 2010 in der Reihe "Deutsche Fernsehfilme" beim Filmfest München läuft.
Kai Wessel wurde für seine Regiearbeit mehrfach ausgezeichnet. Unter anderem erhielt er 2004 den Adolf Grimme Preis für "Leben wäre schön". Der Regisseur lebt in seiner Geburtsstadt Hamburg. (ut)
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