Über Lisa Kreuzer
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Lisa Kreuzer
Lisa Kreuzer wurde in den frühen 1970er-Jahren von Regisseur Wim Wenders für den Film entdeckt. Heute gehört sie zu den profilierten Charakterdarstellerinnen Deutschlands.
Lisa Kreuzer wurde am 2. Dezember 1945 in Hof an der Saale geboren. 1966 begann sie eine zweijährige Ausbildung an einer Münchner Schauspielschule und verdiente nebenbei mit der Arbeit in einem medizinischen Verlag ihren Lebensunterhalt. Nach ihrem Bühnendebüt am Münchner Residenztheater führten sie weitere Engagements nach Ingolstadt, wieder München und schließlich nach Berlin. Von Wim Wenders wurde die Schauspielerin für den Film entdeckt. Er besetzte Lisa Kreuzer in seinen frühen Filmen "Alice in den Städten" (1974), "Falsche Bewegung" (1975), "Im Lauf der Zeit" (1976) und seinem internationalen Erfolg "Der...
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Lisa Kreuzer wurde am 2. Dezember 1945 in Hof an der Saale geboren. 1966 begann sie eine zweijährige Ausbildung an einer Münchner Schauspielschule und verdiente nebenbei mit der Arbeit in einem medizinischen Verlag ihren Lebensunterhalt. Nach ihrem Bühnendebüt am Münchner Residenztheater führten sie weitere Engagements nach Ingolstadt, wieder München und schließlich nach Berlin. Von Wim Wenders wurde die Schauspielerin für den Film entdeckt. Er besetzte Lisa Kreuzer in seinen frühen Filmen "Alice in den Städten" (1974), "Falsche Bewegung" (1975), "Im Lauf der Zeit" (1976) und seinem internationalen Erfolg "Der...
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Lisa Kreuzer wurde in den frühen 1970er-Jahren von Regisseur Wim Wenders für den Film entdeckt. Heute gehört sie zu den profilierten Charakterdarstellerinnen Deutschlands.
Lisa Kreuzer wurde am 2. Dezember 1945 in Hof an der Saale geboren. 1966 begann sie eine zweijährige Ausbildung an einer Münchner Schauspielschule und verdiente nebenbei mit der Arbeit in einem medizinischen Verlag ihren Lebensunterhalt. Nach ihrem Bühnendebüt am Münchner Residenztheater führten sie weitere Engagements nach Ingolstadt, wieder München und schließlich nach Berlin. Von Wim Wenders wurde die Schauspielerin für den Film entdeckt. Er besetzte Lisa Kreuzer in seinen frühen Filmen "Alice in den Städten" (1974), "Falsche Bewegung" (1975), "Im Lauf der Zeit" (1976) und seinem internationalen Erfolg "Der amerikanische Freund" (1977). Für Lisa Kreuzer, die anschließend einige Jahre in Paris ihre Wahlheimat fand, begann eine internationale Karriere, in deren Verlauf sie mit Regisseuren wie Chris Petit ("Radio On", "Fluchtpunkt Berlin"), Laurent Heynemann ("Il faut tuer Birgit Haas") und Patrice Chéreau ("Der verführte Mann") zusammenarbeitete. Weitere Kinofilme mit Lisa Kreuzer waren unter anderem die Klamotte "Zärtliche Chaoten II" (1988), das Drama "Berlin - Jerusalem" (1989), "Nie wieder schlafen" (1992) sowie der Thriller "Gone Underground" (2000). Zuletzt war sie 2009 als frömmelnde Dannerin in der Bestseller-Verfilmung "Tannöd" von Bettina Oberli im Kino zu sehen. Daneben ist Lisa Kreuzer eine gefragte TV-Darstellerin und wirkte in zahlreichen Fernsehfilmen, -Reihen und -Serien der unterschiedlichsten Genres mit. Zu ihren aktuelleren Fernseharbeiten zählen verschiedene Rosamunde Pilcher-Verfilmungen, die Dürrenmatt-Neuverfilmung "Der Besuch der alten Dame" von 2008 und das Melodram "Gletscherblut" (2009). Zudem stand sie 2009 für den Auftaktfilm der ZDF-Sonntagsfilmreihe nach Romanen der Autorin Joanna Trollope "In Boston liebt man doppelt" vor der Kamera.
Lisa Kreuzer war einige Jahre mit dem Regisseur Wim Wenders liiert. Heute lebt sie in München. Sie ist Mutter eines Sohnes, Patrick.
Lisa Kreuzer wurde am 2. Dezember 1945 in Hof an der Saale geboren. 1966 begann sie eine zweijährige Ausbildung an einer Münchner Schauspielschule und verdiente nebenbei mit der Arbeit in einem medizinischen Verlag ihren Lebensunterhalt. Nach ihrem Bühnendebüt am Münchner Residenztheater führten sie weitere Engagements nach Ingolstadt, wieder München und schließlich nach Berlin. Von Wim Wenders wurde die Schauspielerin für den Film entdeckt. Er besetzte Lisa Kreuzer in seinen frühen Filmen "Alice in den Städten" (1974), "Falsche Bewegung" (1975), "Im Lauf der Zeit" (1976) und seinem internationalen Erfolg "Der amerikanische Freund" (1977). Für Lisa Kreuzer, die anschließend einige Jahre in Paris ihre Wahlheimat fand, begann eine internationale Karriere, in deren Verlauf sie mit Regisseuren wie Chris Petit ("Radio On", "Fluchtpunkt Berlin"), Laurent Heynemann ("Il faut tuer Birgit Haas") und Patrice Chéreau ("Der verführte Mann") zusammenarbeitete. Weitere Kinofilme mit Lisa Kreuzer waren unter anderem die Klamotte "Zärtliche Chaoten II" (1988), das Drama "Berlin - Jerusalem" (1989), "Nie wieder schlafen" (1992) sowie der Thriller "Gone Underground" (2000). Zuletzt war sie 2009 als frömmelnde Dannerin in der Bestseller-Verfilmung "Tannöd" von Bettina Oberli im Kino zu sehen. Daneben ist Lisa Kreuzer eine gefragte TV-Darstellerin und wirkte in zahlreichen Fernsehfilmen, -Reihen und -Serien der unterschiedlichsten Genres mit. Zu ihren aktuelleren Fernseharbeiten zählen verschiedene Rosamunde Pilcher-Verfilmungen, die Dürrenmatt-Neuverfilmung "Der Besuch der alten Dame" von 2008 und das Melodram "Gletscherblut" (2009). Zudem stand sie 2009 für den Auftaktfilm der ZDF-Sonntagsfilmreihe nach Romanen der Autorin Joanna Trollope "In Boston liebt man doppelt" vor der Kamera.
Lisa Kreuzer war einige Jahre mit dem Regisseur Wim Wenders liiert. Heute lebt sie in München. Sie ist Mutter eines Sohnes, Patrick.
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