Über Max Herbrechter
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Max Herbrechter
Max Herbrechter wurde am 12. März 1958 in Dortmund geboren. An der renommierten Folkwang Hochschule in Essen absolvierte er eine Ausbildung zum Schauspieler, die er 1985 abschloss. Herbrechter spielte zunächst Theater und trat mit eigenen Kabarettprogrammen auf. Von 1992 bis 1997 tourte er mit der Stand-up-Comedy "S.O.S.-Mayday". Bereits seit Anfang der 1980er-Jahre sammelte er parallel zur Bühnenarbeit erste Kamera Erfahrungen in kleinen Nebenrollen, etwa in der Familienserie "Diese...
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Max Herbrechter wurde am 12. März 1958 in Dortmund geboren. An der renommierten Folkwang Hochschule in Essen absolvierte er eine Ausbildung zum Schauspieler, die er 1985 abschloss. Herbrechter spielte zunächst Theater und trat mit eigenen Kabarettprogrammen auf. Von 1992 bis 1997 tourte er mit der Stand-up-Comedy "S.O.S.-Mayday". Bereits seit Anfang der 1980er-Jahre sammelte er parallel zur Bühnenarbeit erste Kamera Erfahrungen in kleinen Nebenrollen, etwa in der Familienserie "Diese Drombuschs". Einem breiten Publikum wurde Herbrechter 1990 in der Bergarbeiter-Saga "Rote Erde II" von Klaus Emmerich bekannt. Seitdem war er in zahlreichen Fernsehfilmen zu sehen und wurde zum beliebten Seriendarsteller, etwa als Dr. Tom Korbacher in der "Dr. Vogt"-Reihe aus der Serie "Ärzte" (1997 bis 1999), in der Kinderserie "Die Pfefferkörner" (1999 bis 2003) als Vater der Kinderdetektivin Jana Holstein-Coutré oder in der ARD-Serie "Der Winzerkönig" als intriganter Jurist und Schlossbesitzer Andreas Koblenz (2008 bis 2010). Zu seinen jüngsten Fernsehprojekten zählt Johannes Griesers Familiendrama "Mord in bester Familie", das 2011 Fernsehpremiere hatte. Kinobesucher kennen Max Herbrechter auch aus Sherry Hormans "Irren ist männlich" (1996), Miguel Alexandres Kinodebüt "Gran Paradiso" (2000), Christoph Schaubs Tragikomödie "Giulias Verschwinden" (2009) oder dem Teenie-Musical "Rock It!" von Mike Marzuk (2010).
Max Herbrechter lebt heute in Hamburg.
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