Bücher zur Philosophie im Mittelalter
Die Philosophie im Mittelalter versuchte im Christentum, Judentum und Islam den Glauben und das Wissen miteinander zu versöhnen. Sie zeigt, dass das Mittelalter keineswegs jene finstere Epoche war, als die es manchmal gezeichnet wurde.
Europa im Spätmittelalter 1215-1378
Gerhard Fouquet, Sven Rabeler
24.95 €
164.95 €
Über das Individuationsprinzip
Johannes Duns Scotus
24.90 €
Quaestionen zur Metaphysik des Aristoteles, Buch I-III. Quaestiones super libros Metaphysicorum Aristotelis, libri I-III
Johannes Duns Scotus
80.00 €
85.00 €
128.39 €
Kommentar zu Aristoteles' Schrift Peri hermeneias
Peter Abaelard
60.00 €
Philosophie im Mittelalter
Die Philosophie im Mittelalter nahm das philosophische Denken der Antike auf und führte es religiös durchdringend weiter. Damit legte sie viele Grundlagen, die sich später in der Renaissance, im Humanismus, der Reformation und der Aufklärung im Denken Europas auswirkten. Einen besonderen Aufschwung nahm die Philosophie im Mittelalter an den Universitäten, die ab dem 11. Jahrhundert gegründet wurden. Sie entwickelten im Lauf der Jahrhunderte einen immer stärkeren Drang nach experimenteller Forschung und betonten die individuelle Wahrnehmung. Das führte direkt in die Neuzeit.