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Agility

Was ist Agility als Hundesport? Wie läuft das Training von Agility ab? Und welches Zubehör gibt es für Agility? Unsere Weltbild-Experten beantworten die häufigsten Fragen zum Thema Agility und Hundesport.

 
 
 
 
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Agility & Hundesport: Häufige Fragen und ihre Antworten

Hundeerziehung gehört zum Leben mit dem Hund dazu: Das richtige Verhalten zu Hause und draußen muss jedoch erst gemeinsam trainiert werden. Unsere Weltbild-Experten beantworten Ihnen die wichtigsten Fragen zum Thema Hundeerziehung:

Inhaltsverzeichnis

1. Was ist Agility als Hundesport?
2. Ist Agility gesund für den Hund?
3. Für welche Hunde eignet sich Agility?
4. Wie fange ich mit Agility an?
5. Wie läuft das Training von Agility ab?
6. Wie motiviere ich meinen Hund für Agility?
7. Für das gemeinsame Auspowern: Agility & Hundesport bei Weltbild
8. Fragen zum Kauf von Zubehör für Agility und Hundesport (FAQ)

1. Was ist Agility als Hundesport?

Agility ist ein Hundesport, bei dem es darum geht, den Hund möglichst schnell Hindernisse überwinden zu lassen. Tunnel, Sprunghürden, Wippen und Slalomstangen werden dabei in einer abwechslungsreichen Reihenfolge aufgestellt. Der Hund reagiert dabei auf die Körpersprache und Kommandos des Hundeführers und wird so durch den Parcours geführt. Der Hund darf dabei weder eine Leine noch ein Halsband tragen und nicht berührt werden.

2. Ist Agility gesund für den Hund?

Ja, Agility ist gesund für Ihren Hund, wenn der Sport richtig und verantwortungsbewusst durchgeführt wird. Dazu gehören beispielsweise das richtige Aufwärmen, eine individuelle Belastungssteuerung und ausreichend Pausen. Richtig durchgeführt, trägt diese körperliche Betätigung zur Gesundheit und dem Wohlbefinden des Hundes bei. Agility-Training stärkt auch die Bindung zwischen Hund und Mensch, weil beide dabei als Team zusammenarbeiten.

3. Für welche Hunde eignet sich Agility?

Agility eignet sich besonders für aktive und lernfreudige Hunde, die gerne mit Menschen zusammenarbeiten. Dazu zählen beispielsweise Border Collies, Australian Shepherds oder Schäferhunde. Es können jedoch auch fast alle Hunderassen Agility als Hundesport betreiben. Nur bei sehr kleinen, sehr großen, schweren oder älteren Hunden sollten Sie von Agility-Training absehen.

4. Wie fange ich mit Agility an?

Vor dem Agility-Training sollten Sie zunächst einen Gesundheitscheck an Ihrem Hund durchführen. Hat er Schmerzen, Kreislaufbeschwerden oder Beschwerden an den Gelenken? Dann sollten Sie das Training aufschieben, bis Ihr Hund vollständig gesund ist. Agility bringt Ihren Hund nämlich in kurzer Zeit an dessen Belastungsgrenze, weswegen er körperlich fit sein muss.

Mit Agility-Übungen fangen Sie am besten langsam an: Führen Sie Ihren Hund spielerisch an die einzelnen Übungen heran. Setzen Sie Ihren Hund beispielsweise auf eine Seite des Tunnels und gehen Sie selbst auf die andere Seite. Schauen Sie dann durch den Tunnel und rufen Sie Ihren Hund. Stellen Sie dabei sicher, dass Ihr Hund alle Gehorsamkeitsbefehle wie „Komm!“, „Sitz!“ oder „Bleib!“ und grundlegenden Befehle sicher beherrscht. Nur so behalten Sie die Kontrolle beim Training und in der Hitze des Austobens.

Weltbild-Tipp: Damit Ihr Hund richtig vom Agility-Training profitiert, sollten Sie vorher den Grundstein der Hundeerziehung gelegt haben.

5. Wie läuft das Training von Agility ab?

Jedes Training von Agility hängt vom Charakter, der Fitness und den Vorlieben Ihres Hundes ab. Ein Beispieltraining für Agility könnte jedoch wie folgt aussehen:

  • Aufwärmen: Bevor Sie mit dem Agility-Training beginnen, sollten Sie Ihren Hund durch leichtes Laufen, Stretching oder Massieren der Muskeln aufwärmen, um Verletzungen vorzubeugen.
  • Gehorsamkeitsbefehle: Üben Sie die wichtigsten Befehle wie „Komm!“, „Sitz!“ oder „Bleib!“ ein, um während des Trainings effektiv miteinander zu kommunizieren und die Kontrolle zu behalten.
  • Tunnel: Stellen Sie den Tunnel auf und führen Sie Ihren Hund langsam und spielerisch an das Hindernis heran. Erweitern Sie den Tunnel nach und nach, wenn Ihr Hund erfolgreich hindurchläuft.
  • Hürden: Beginnen Sie mit niedrigen Hürden und erhöhen Sie diese nach und nach, sobald Ihr Hund mehr Selbstvertrauen und Sprungkraft entwickelt hat.
  • Slalom: Stellen Sie die Slalom-Stangen mit großem Abstand auf und lassen Sie Ihren Hund hindurchlaufen. Verkürzen Sie schrittweise den Abstand der Stangen zueinander, bis Ihr Hund den Slalom mit der regulären Distanz bewältigt.
  • Lockeres Auslaufen: Beenden Sie das Training mit einer entspannten, lockeren Laufeinheit, um die Muskeln Ihres Hundes zu entspannen und die Regeneration zu fördern.

    Denken Sie bei jeder Übung daran, Ihren Hund zu loben und zu belohnen, um die positiven Erfahrungen des Trainings zu verstärken. Sie sollten außerdem Pausen von 10-15 Minuten zwischen den Trainingseinheiten einlegen, um die Muskeln des Hundes zu entspannen und eine Überanstrengung zu vermeiden.

    Weltbild-Tipp: Gemeinsames Joggen mit Ihrem Hund ist ein sehr gutes Rahmenprogramm für Ausdauertraining. In unserem Weltbild-Magazin erfahren Sie, wie Sie fit dank Vierbeiner werden.

6. Wie motiviere ich meinen Hund für Agility?

Vor allem Lob und Leckerlis können Ihren Hund für Agility motivieren. Auch Hundespielzeug kann bei den allerersten Trainingseinheiten für mehr Motivation sorgen. Sie können außerdem das Training interessant und unterhaltsam gestalten: Wechseln Sie die Übungseinheiten ab und ändern Sie die Reihenfolge der Hindernisse. Sie können dabei auch die Herausforderung schrittweise erhöhen, um Ihren Hund zusätzlich zu motivieren. Achten Sie außerdem immer darauf, dass jede Übung Ihren Hund nicht überfordert. Bringen Sie beim Training ebenfalls Geduld mit, damit Ihr Hund genug Zeit hat, um die Übungen und Techniken zu erlernen. Beachten Sie jedoch, dass beim Agility-Sport und Wettbewerben jedes Hilfsmittel untersagt ist. Daher sollten Sie Hilfsmittel wie Leckerlis oder Spielzeug nach und nach aus dem Training entfernen.

7. Für das gemeinsame Auspowern: Agility & Hundesport bei Weltbild

Mit Agility bringen Sie Sport in die Hundeerziehung: Mit einer Vielzahl an Übungen lernt Ihr Hund spielerisch, gemeinsam mit Ihnen Hindernisse zu überwinden. Bei diesem Hundesport sind Sie beide ein Team, das gemeinsam trainiert und antritt. Kommandos und Körpersprache leiten Ihren Vierbeiner durch Tunnel, Hürden und Slaloms. Das fördert die Gesundheit des Tieres und bietet Ihrem Hund ein intensives Workout. Es ist daher wichtig, Ihren Hund vor dem Training aufzuwärmen und während des Trainings regelmäßig Pausen einzulegen. Neben der gesteigerten Fitness stärkt Agility die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund, indem es Vertrauen und gegenseitiges Verständnis fördert, während Sie gemeinsam Herausforderungen meistern.

Mehr hilfreiche Tipps und Informationen für die Erziehung Ihres Vierbeiners erhalten Sie in unseren umfangreichen Ratgeber-Werken für Hundeerziehung. Stöbern Sie außerdem in unserem Weltbild-Magazin für Haustiere für mehr Inspirationen zum Thema Haustiere.

8. Fragen zum Kauf von Zubehör für Agility und Hundesport (FAQ)

Welches Zubehör gibt es für Agility?

Zu den wichtigsten Geräten und Zubehörteilen von Agility zählen Tunnel, Hürden, Wippen und Slalomstangen. Die folgende Tabelle zählt für Sie die meist genutzten Agility-Hindernisse auf:

Agility-Hindernis Beschreibung Trainingseffekt Intensität
Tisch Flaches Hindernis zum Ausruhen zwischen den Hindernissen Entspannung, Gehorsamkeit Niedrig
Slalomstangen Stangen, die der Hund in einer Zickzacklinie durchläuft Agilität, Schnelligkeit, Koordination Mittel
Tunnel Röhrenförmiges Hindernis zum Durchkriechen Vertrauen, Geschwindigkeit, Wendigkeit Mittel
Wippen Wippe, auf der der Hund balancieren muss Gleichgewichtssinn, Körperbeherrschung Mittel
Kontaktzonen Markierte Bereiche auf Hindernissen, die der Hund mit seinen Pfoten berühren muss Präzision, Gehorsamkeit, Koordination Mittel
Hürden Hindernisse zum Springen und Hürdenlauf Schnelligkeit, Sprungkraft Hoch
Reifen Großer Reifen, durch den der Hund springen muss Sprungkraft, Körperbeherrschung Hoch
Laufsteg Schmales Hindernis zum Laufen und Balancieren Gleichgewichtssinn, Körperbeherrschung, Schnelligkeit Hoch
Schrägwand Schräges Hindernis zum Klettern und Hinaufsteigen Kraft, Kletterfähigkeit, Koordination Hoch


Weltbild-Tipp: Hundeleinen sowie Hundespielzeug sind am Anfang des Agility-Trainings ebenfalls nützlich. So behalten Sie zu Beginn die Kontrolle und halten den Eifer Ihres Hundes aufrecht. Sie können nach dem Grundtraining die Verwendung von Leine und Spielzeug schrittweise reduzieren.

Wie ist ein Hindernisparcours für Agility aufgebaut?

Ein Wettbewerb für Agility besteht in der Regel aus 12 bis 20 Hindernissen. Die Hindernisse werden bei jedem Wettbewerb neu angeordnet und der Hund muss diese in der richtigen Reihenfolge absolvieren. Die Hindernisse sind dabei oft so gewählt, dass der Hund schnell zwischen unterschiedlichen Fertigkeiten wie Sprünge, Slaloms oder Kontakte wechseln muss. Der Parcours wird auf einem Gelände von mindestens 20 x 40 m aufgebaut, bei einer Streckenlänge zwischen 100 bis 200 m.

Kann ich zu Hause Agility-Übungen machen?

Ja, Sie können zu Hause Agility machen, wenn ausreichend Platz und die passende Ausrüstung zur Verfügung stehen. Ein Klassiker ist beispielsweise der selbstgebaute Tunnel. Sie können dafür zwei, drei Stühle hintereinander platzieren und eine Decke darüber hängen. So entsteht die Illusion eines kleinen Tunnels. Achten Sie bei dieser Agility-Übung für zu Hause auf eine passende Größe der Stühle.

In einem Garten können Sie eine größere Bandbreite an Agility-Übungen umsetzen. Dafür können Sie beispielsweise auch Rutschen verwenden oder kreatives Recycling betreiben, indem Sie Autoreifen und Paletten verwenden. Das sind ebenfalls gute Hindernisse für Agility mit Ihrem Hund. Bei diesen improvisierten Gegenständen müssen Sie jedoch besonders auf die Sicherheit und Rutschfestigkeit achten. Besonders bei intensiven Übungseinheiten müssen die Hindernisse für Ihren Hund sicher und stabil sein.