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  • 5 Sterne

    47 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610 B., 13.04.2016

    Als Buch bewertet

    »Was für ein Mensch willst du sein?« - Diese Frage taucht hier immer wieder auf die eine oder andere Weise - entweder direkt, oder in Form von Entscheidungen der Protagonisten - auf. Die Frage, was du alles dafür tun würdest, um zu überleben, zieht sich durch das gesamte Buch. Und die Antworten darauf sind nicht immer leicht zu verkraften - weder für den Leser, noch für die Protagonisten selbst.

    ~ Ich konnte es immer noch nicht glauben. In einer Welt, in der jeder nur an sich dachte, hatte jemand alles für mich aufs Spiel gesetzt. ~
    (S. 22)

    »28 Tage lang« war nun mein zweites Buch, in dem der Holocaust thematisiert wurde. Und wie auch schon bei »Bis ans Ende der Geschichte« von Jodi Picoult wurde ich auch hier in David Safiers (allererstem ernsten) Roman einfach nur überwältigt - emotional gesehen. Die sinnlosen Gräueltaten, die Verbrechen und unzähligen Morde an den Juden im Warschauer Ghetto ... all das lesen zu müssen, ist schon echt harter Tobak. Oft musste ich schlucken und dann wieder tief Luftholen nachdem ich ein Kapitel beendet hatte. Gleichzeitig wurde ich von der Geschichte enorm gefesselt und mitgerissen, sodass ich am liebsten alles in einem Rutsch gelesen hätte.

    ~ Hannah wäre lieber unsichtbar gewesen als stark. Der Unsichtbare überlebte im Ghetto eher als der Starke. ~
    (S. 50)

    Dies ist eine Geschichte, deren Charaktere zwar fiktiv sind, die Handlung so aber tatsächlich stattgefunden hat. Das hat dem Autor ermöglicht, den Protagonisten eigene Emotionen und Gedanken zu geben. Wären seine Charaktere echte gewesen, hätte er nicht so frei schreiben können.
    Ich persönlich finde, dass Safier hier ein wirklich grandioses Buch gelungen ist! - Ein Buch, in dem er uns einen kleinen Teil dieser fürchterlichen Menschheitsgeschichte durch die Augen von Mira, einer Jugendlichen, die mit allen Mitteln um ihr Leben und das ihrer Schwester Hannah kämpft, sehen und auch miterleben lässt. Das ist tragisch und unglaublich erschütternd, aber es gibt glücklicherweise auch immer wieder Momente, in denen die Hoffnung Mira am Laufen hält.

    ~ Außer Leuten wie Amos glaubte niemand an die Vernichtung.
    Weil es einfacher zu ertragen war, nicht an sie zu glauben? Oder weil die in Wahrheit nur ein Hirngespinst war? Menschen in Lastwagen sperren und sie mit Abgasen zu ersticken ... so krank konnten doch nicht mal die Deutschen sein. ~
    (S. 128)

    Eine Geschichte voller Angst, Furcht, Hass und Erschöpfung, aber auch voller Hoffnung, Fürsorge und Liebe. Alles kann einem Menschen dann doch nicht genommen werden, selbst in noch so aussichtslosen Situationen. Und das zeigt sich in diesem Buch zwischen den Zeilen immer wieder.
    Ein Buch, das während dem Lesen und nach dem Beenden sehr nachdenklich stimmt und mir wieder aufs Neue bewusst gemacht hat, dass Freiheit in unserer Welt nicht immer selbstverständlich ist und theoretisch jederzeit vorbei sein kann.

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  • 5 Sterne

    42 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate H., 03.03.2016

    Als Hörbuch bewertet

    Safier ist nicht gerade einer meiner Lieblingsautoren - aber bei diesem Buch/Hörbuch mache ich eine Ausnahme. Ein absolut ernsthaftes und offensichtlich mit Herzblut geschriebenes Werk .... es hat mich sehr beeindruckt !

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  • 5 Sterne

    94 von 164 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia R., 09.02.2014

    Als Buch bewertet

    28 Tage lang - beschreibt den unwürdigen, brutalen Warschauer Ghettoalltag der jüdischen Bewohner, die katastrophalen Zustände und die tapfere Auflehnung dagegen – den Ghettoaufstand. Mira, 16 Jahre jung, fühlt sich verantwortlich, nicht nur für das eigene Überleben, sondern auch für das ihrer kleinen Schwester Hannah. Sie begibt sich in große Gefahr, indem sie Essen schmuggelt. Auf dem Markt sind ihr die „Schmaltzovniks“, die Menschenjäger auf den Fersen. Ihr bricht der Angstschweiß aus. Sie liefern die Menschen ohne Skrupel an die Deutschen aus mit dem Wissen, dass das für diese den sicheren Tod bedeutet. Eine Rose als Zeichen der Liebe, des Lebens wird ihr plötzlich entgegengehalten. „Du bist die Rose meines Lebens!“ Das ist der Satz mit der ihr „Stefan“ das Leben rettet. Wie geht es weiter mit den beiden? Wer wird überleben? Was ist besonders an der Geschichte? Finden wir es heraus!!

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  • 2 Sterne

    83 von 147 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. K., 13.02.2014

    Als Buch bewertet

    Ich kann mir nicht helfen, aber mich hat das nicht überzeugt. Es ist mir zu seicht. Ein Buch über die Schrecken des Warschauer Ghettos zu schreiben ist eine Gratwanderung. Hier wird aber so gut wie nichts spürbar vom Elend, vom Schrecken, vom Dreck und Gestank, von der Not. "28 Tage lang" könnte überall sein. Das Ghetto ist nur eine Hollywood-Kulisse für eine süßliche Liebesgeschichte. Nicht mehr, schade!

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  • 5 Sterne

    52 von 91 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela U., 11.02.2014

    Als Buch bewertet

    Von David Safier kenne ich bisher nur lustige Romane, welche nicht ganz so mein bevorzugtes Genre sind, auch wenn ich seinen Schreibstil durchaus unterhaltend finde. Nun aber also mal etwas ganz anderes.

    Die LP beginnt mit einer Szene auf dem Markt in Warschau im Jahr 1942. Eine junge Frau, eine Jüdin, will Lebensmittel schmuggeln, doch sie wird erwischt und man will sie an die Gestapo ausliefern. Es sieht ziemlich schlecht für sie aus, doch dann taucht auf einmal ein Student auf und rettet sie, indem er sie als seine Freundin ausgibt. Danach verabschiedet er sich schnell. Ich bin aber sicher, dass sie sich wiedersehen werden!

    Der Klappentext lässt mich eine intensive und sicher auch traurige Geschichte erwarten. Ich bin wirklich gespannt, wie sich Safier bei diesem ernsten Thema machen wird, der Anfang hat mir auf jeden Fall sehr gut gefallen und ich freue mich aufs Weiterlesen!

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  • 5 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas J., 10.05.2014 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    David Safier ist es in diesem Buch aufs beste gelungen die Stimmung im Warschauer Ghetto des Jahres 1943 zu skizzieren. Das Leid und die Angst der dort lebenden Menschen, aber auch den Willen zu überleben konnte er glaubhaft darstellen.
    Die Spannung, von Beginn an recht hoch, steigt immer weiter an bis zu einem Finale, welches spannender kaum sein könnte. Die Ängste der Menschen im Ghetto war so greifbar, dass man fast das Gefühl hatte selbst dort zu sein. Auch wurden die Protagonisten und Schauplätze dermaßen Bildhaft beschrieben dass vor meinem inneren Auge, das Buch wie ein Film abgelaufen ist. Besonders interessant finde ich die Erzählung des Märchens von den 777 Inseln die sich die Protagonistin und Ihre Schwester erzählen. Alleine diese hätte ein eigenes Buch verdient.
    Insgesamt kann ich für das Buch nur die Höchstpunktzahl vergeben, sowie eine Leseempfehlung aussprechen.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Saskia W., 16.02.2014

    Als Buch bewertet

    Spannender Text, Interesante Geschichte, man möchte unbedingt wissen wie es mit Mira und Ihrer Familie weiter geht und ob Sie Stefan wieder begegnet. Ich bin schon auf den Rest der Geschichte gespannt
    Für alle die, die Geschichte der Juden in den Gettos der Städte interresiert ein muss

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alex, 12.03.2014

    Als Buch bewertet

    Was für ein Mensch willst du sein?
    Einer der tötet? Einer der hungert? Oder einer der kämpft?
    Diese Frage stellt sich der jungen Jüdin Mira, die im Warschauer Ghetto lebt und sich schließlich dem Widerstand anschließt. Am Ende weiß sie: Sie will ein Mensch sein, der lebt!
    Tief bewegt hat mich Miras Geschichte. Das tapfere Mädchen, das erst Essen für die Familie schmuggelt und sich dann, aus nachvollziehbaren Gründen dem Widerstand anschließt und endlich sogar bereit ist zu töten. Diese Entwicklung fand ich sehr gelungen, am Anfang blieb mir die Protagonistin noch etwas blass. Die ersten 200 Seiten plätschern mehr oder weniger vor sich hin auch wenn es durchaus spannende Handlungen gibt. Die letzten 200 übertreffen dann alles und man mag das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
    David Safier beweist, dass er nicht nur in der Welt der lustigen Bücher zu Hause ist,obwohl der Humor durchblitzt

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  • 5 Sterne

    15 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tim, 18.03.2014

    Als eBook bewertet

    Ich kenne David Safier als ein Autor, der lustige Geschichten schreibt. Deshalb bewundere ich diese Geschichte viel mehr. Er hat eine berührende Geschichte geschrieben. Ich gehe auch davon aus, dass sie mich tief berühren wird, weil das Thema emotional ist und überhaupt nicht lustig. Mira finde ich jetzt sympathisch. Wie ihr Leben weitergeht, ist noch offen. Aber in der Zeit wird es ihr nicht leicht fallen, einfach weiter zu leben. Zu viele Gefahren lauern überall durch die SS. Durch die Hilfe eines Jungen konnte sie der SS entkommen, aber wie lange soll es gut gehen? Wie geht ihr Leben weiter? Was hat Mira vor?

    <<Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts.>>

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  • 5 Sterne

    27 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    norbert g., 23.04.2014

    Als Hörbuch bewertet

    Klasse, authentisch tolle Stimme.

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  • 5 Sterne

    14 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Romy O., 30.01.2017

    Als Buch bewertet

    Cover:
    Auf den Cover ist ein Mädchen im jugendlichen Alter zu erkennen. Sie hat ihre Augenbrauen zusammengezogen und blickt etwas finster drein. Sie schein einen Umhang oder eine Art Schal zu tragen. Ihr Haar hat sie aus dem Gesicht gesteckt. Im Hintergrund ist ein Block zu erkennen.
    Die Farben sind in verschiedenen Grautönen gehalten. Lediglich der Titel ist in der Signalfarbe rot abgedruckt.

    Inhalt:
    Es ist das Jahr 1943 in Warschau.
    Die Nazis sind in Polen einmarschiert und haben das Land unter Ihrer Hand.
    In einem Ghetto leben Juden zusammengefercht auf engstem Raum.

    Mira gerade einmal 14 Jahren bringt sich und ihre kleinen Schwester Hannah sowie die Mutter durch den harten Alltag. Ihre Mutter ist stets in sich gekehrt und kaum anwesend. Der Vater ist nicht mehr da. Früher war er ein Arzt gewesen. Ihr Bruder ist bei der Judenpolizei. Er verprügelt und erniedrigt seinesgleichen im Namen der Nazis.

    Bevor das Nazi-Regime an die Macht kam wohnten Mira und ihre Familie in einer großen Wohnung. Jetzt im Ghetto, leben sie in einem Zimmer. Kaum Möbel und auf Matratzen schlafend.

    In dieser schwierigen Zeit gibt ihr Daniel halt. Ihr Freund, der in einem Waisenhaus lebt und dort auch die Kinder so gut es geht betreut.

    Doch wie soll man im Ghetto überleben? Fast verhungerte Menschen und auch Leichen liegen in den Hausaufgängen. Es stinkt erbärmlich. Niemand hat das Geld und die Kraft sie zu beerdigen, daher bleiben sie einfach liegen, wo sie gestorben sind, es sei denn, sie sind im Weg.

    Daher schleicht sich Mira fast jeden Tag in ihrem besten Sonntagskleid aus dem Ghetto um auf der anderen Seite auf dem Markt unter Einsatz ihres Lebens Essen zu schmuggeln. Sie hat Glück, denn sie hat grüne Augen und sieht nicht aus wie eine typische Jüdin. Doch wie lange bleibt das Glück ihr treu?

    Als Mira dann hört, das die Bewohner des Ghettos in den Osten deportiert werden sollen um dort auf dem Feld zu arbeiten ist sie erleichert. Doch es kommen Gerüchte auf, dass dies nicht stimmt. Stattdessen sollen alle Bewohner des Ghettos umgebracht werden.

    Nach der Blutnacht und weiter Gräueltaten der SS schließt sich Mira dem Widerstand an. Dieser bietet den Nazis die Stirn. Sie wollen sich nicht kampflos ergeben. Der Widerstand trotzt der übermächtigen SS sogar länger als sie sich je vorstellen konnten. Sogar viel länger. Ganze 28 TAGE LANG.

    Fazit:
    "Was für ein Mensch willst Du sein?"
    Eine Frage, die ich mir beim Lesen des Buches oft gestellt habe. Ich will ein Mensch sein, der nicht vergisst. So etwas darf nicht noch einmal passieren.
    Mit viel Entsetzen und Fassungslosigkeit habe ich diesen Roman gelesen.
    Die "JUDEN" -es klingt schon beinahe wie ein Schimpfwort- haben sich gewehrt. Sich nicht einfach wehrlos auf die Schlachtbank führen lassen.

    David Safier hat einen tollen und gut recherschierten Roman verfasst. Die Geschichte rund um Mira ist sehr glaubwürdig, warum sollte es nicht genau so eine Person gegeben haben?

    Es ist für mich immernoch unbegreifbar, wie Menschen einander nur so viel Schmerz und Leid zufügen können.
    Ich vergebe volle 5 Sterne. Absolut empfehlenswert.


    Weitere Bücher der Autorin:

    Mieses Karma
    Mieses Karma hoch 2
    28 Tage
    Muh
    Happy Family
    Traumprinz
    Jeses liebt mich
    Plötzlich Shakespeare

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L., 12.02.2014

    Als Buch bewertet

    Wollte eigentlich nur kurz den Anfang lesen, konnte dann aber nicht mehr aufhören. Es ist wirklich spannend und fesselnd geschrieben. Schade dass ich jetzt nicht weiss wie es weiter geht. Auf jedenfall ist es lohnend und fesselnd. Der Stiel und die Schreibweise des Autors sind super. Werde mir dieses Buch mit Sicherheit kaufen.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie W., 14.03.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Hörbuch bewertet

    10 von 5 Punkten.
    Ein so beeindruckendes und mitreißendes Buch hätte ich von diesem Autor nicht erwartet. Bitte mehr davon.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    P., 22.02.2014

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte ist sehr bildlich beschrieben, man fühlt sich in die Zeit versetzt und glaubt selber in den Fängen der Hyänen zu sein. Der Auweg kommt überraschend in Form eines jungen Mannes. Aber noch ist es nicht geschafft, der Weg ist noch lang zur der geliebten Schwester....

    Interessantes Thema, Spannung schon gleich am Anfang, man möchte einfach wissen wie es weiter geht!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    G., 16.02.2014

    Als Buch bewertet

    Eine sehr ernste, aber Hoffnung machende Leseprobe. Ich bin gespannt, wie Mira sich entscheiden wird und bin gespannt auf 28 intensive Tage mit ihr und ihren Leidensgenossen. Ich verspreche mir von diesem Roman sehr viel und würde mich freuen, ihn vorab lesen zu dürfen. Das Cover und die Leseprobe machen Lust auf mehr. Definitiv!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria B., 14.02.2014

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe hat mich schwer beeindruckt. Die Geschichte ist so spannend geschrieben, dass ich sie unbedingt zu ende lesen muss. Wird es der Heldin gelingen zu überleben. Wird sie noch einmal auf dem Markt einkaufen? Wird sie Ihren Helden wiedersehen. All das möchte der Leser erfahren.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dörte, 25.02.2014

    Als Buch bewertet

    Allein diese Leseprobe fesselt von vorneherein. Ein absolut gelungenes Buch- zwar ganz anders als man es von Savier gewohnt ist, aber die Spannung wird sofort aufgebaut, man hat sofort ein Gefühl für die Heldin, ihren Retter. Ich kann es kaum abwarten, dieses Buch zu lesen!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabell H., 14.02.2014

    Als Buch bewertet

    Eine sehr spannende Geschichte aus dem Warschauer Getto. Ein junges Mädchen wird von Judenhäschern verfolgt. Ein junger Student hilft ihr der Verhaftung zu endgehen. Es ist sehr autentisch geschrieben. Man hat das Gefühl in mitten der Geschichte zu sein.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion H., 19.02.2014

    Als Buch bewertet

    Das ist wieder ein tolles Buch von David Safier. Etwas anders als die, die ich bisher von ihm kannte, aber wunderbar geschrieben und von der Art, daß man am liebsten garnicht aufhören möchte zu lesen. Die Leseprobe war spannend und definitiv viel zu kurz!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R. G., 16.02.2014

    Als Buch bewertet

    David Safier - " 28 Tage lang "
    Meiner Meinung nach, hat dieses Buch alles, was ein guter Roman braucht : eine gute Idee , es ist spannend und es lässt sich sehr gut lesen. Die Geschichte und Zeitraum sind vielleicht nicht ganz neu und einzigartig - aber trotzdem lesenswert . Nach ein paar Zeilen war ich schon" voll dabei " und ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. David Safier hat diese Gabe, so zu schreiben, dass man denkt - es passierte wirklich, vor .. zig Jahren, in diesen dunklen Abschnitten unserer Geschichte. Spannend. Für mich ein Buch, der auch zum Nachdenken animiert...Absolut empfehlenswert.
    Grace

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