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  • 5 Sterne

    52 von 78 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie, 27.01.2009

    Die siebente Welle hat mich getroffen, mitgezogen, umhergewirbelt, nicht mehr losgelassen! Für mich gab es einfach keinen geeigneten Zeitpunkt eine Pause einzulegen – egal ob zwischen den einzelnen Nachrichten nur ein paar Sekunden oder gar Tage vergangen waren, ich musste einfach wissen, wie es weitergeht: wer denn nun als nächster schreiben wird und welche Nachricht einen erwartet. Daniel Glattauer führte mich von durch ein wahres Meer an Gefühlen, Hoch und Tiefs - freut euch besonders auf Leo und Emmis kleines privates Geheimnis, eine Verbindung, die sie nie vergessen werden und unter g) wieder gefunden wird. Jetzt heißt es erstmal tief durchatmen und den Herzschlag wieder der Normalgeschwindigkeit anpassen; wieder in diese Welt zurückfinden und trotzdem noch in der Geschichte schwelgen. Und irgendwann dorthin zurückkehren...

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  • 5 Sterne

    34 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole W., 28.01.2009

    Der zweite Teil um Emmi und Leo geht direkt dort weiter, wo der erste Teil aufgehört hat. Emmi schreibt nach seinem Weggang nach Boston weiter E-Mails und bekommt zunächst nur vom Systemadministrator die Antwort, dass die E-Mail Adresse nicht aktiviert ist. Emmi gibt aber nicht nach und versucht es weiter ... Monate später meldet sich Leo dann endlich ... er ist zurück!
    Natürlich geht es auch dieses Mal wieder um die Beziehung der beiden und die zunächst unausgesprochene Frage, die sich beide stellen ist, wie es mit Bernhard und Pam, Leos neuer Freundin, aussieht und weiter gehen wird.
    Dieses Mal bekommt der Leser die Antwort darauf. Natürlich am Ende des Buches.

    1) Das Buch war grandios.
    2) Das Buch war WIRKLICH grandios.
    3) Das Buch war so grandios, dass ich es uneingeschränkt weiter empfehlen würde, auch wenn sie "Gegen die Nordwind" nicht kennen.

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  • 5 Sterne

    13 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    keksigirl, 20.03.2009

    Mittlerweile ist die EmmiLeo-Welle auch in meinen Hafen eingeschwappt... und sie hat mich mitgerissen wie ein vom Hochwasser angeschwollener, reißender Fluss.
    Emmi & Leo sind wirklich ein Paar, das einem so schnell nicht mehr aus dem Kopf geht. Sie zanken sich, sie vertragen sich; sie schweigen sich an und lachen miteinander. Auf der einen Seite sind sie wie Katz und Maus, auf der anderen dann wie Pech und Schwefel.
    Daniel Glattauer besitzt ein unglaubliches Sprachgefühl, er weiß ganz genau wie er die Gefühle, die zwischen Emmi & Leo schweben, übermitteln kann. Obwohl die zwei manchmal unausstehlich sind, muss man sie einfach mögen und ins Herz schließen.
    Durch die Entscheidung das Buch in Form eines E-Mail-Kontaktes zu gestalten ist es dem Autor gelungen über Übersichtlichkeit zu sorgen. Außerdem liest sich das Buch so sehr schnell und flüssig.

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  • 5 Sterne

    12 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika P, 07.05.2009

    Eigentlich dachte ich, dass ein Folgeroman nie so gut und so spannend sein kann wie das erste Werk. Doch ich wurde eines Besseren belehrt. So pointenreich und abwechslungsreich wie das erste Buch, in dem sich Emmi und Leo kennenlernen, genauso geht es weiter, wenn nicht sogar besser. Ich konnte das Buch fast nicht aus der Hand legen (meine kleine Tochter hat mich immer wieder in die Realität zurückgeholt - oft zu meinem Bedauern). Ein Abenteuerroman von Clive Cussler ist spannend und man möchte, wissen wie's weitergeht. Aber Daniel Glattauer fesselt seine Leser mit Witz und Charme, Mitgefühl und Sehnsucht - Action muss nicht immer sein, um Spannung zu erzeugen. Wer romantische Geschichten liebt, wird dieses Buch nicht aus der Hand legen wollen. Viel Spass beim Lesen!!

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  • 5 Sterne

    29 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sillesoeren, 30.03.2009

    Um eine Rezension zu "Alle sieben Wellen" zu schreiben, muss man wohl zumindest kurz auf "Gut gegen Nordwind" eingehen. Das Ende dieses einfach nur hinreißenden Buches war perfekt. Anders hätte es nicht kommen dürfen, alles andere wäre vollkommen unrealistisch gewesen. Was also kann eine Fortsetzung bringen? Eigentlich kann sie doch nur den Zauber zerstören.

    Es ist Daniel Glattauer aber gelungen, genau dies nicht zu machen. "Alle sieben Wellen" steht "Gut gegen Nordwind" in nichts nach. Als Leserin kann ich jede der Nachrichten, die Emmi und Leo austauschen, so, so, so gut verstehen und leide mit beiden so, so, so sehr. Die schon im ersten Band heftige Berg- und Talfahrt wurde noch gesteigert, sowohl im Tempo als auch in den Extremen der Gefühle.

    Offen bleibt für mich nur eine Frage: Hat Leo einen Bruder, der gerne eine fehlgeleitete eMail von mir haben möchte?

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  • 5 Sterne

    19 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela2205, 27.01.2009

    Endlich ist er wieder da - Leo Leike ist zurück aus Boston. Und die Email-Beziehung zwischen Leo und Emmi geht in eine neue Runde.
    Wenn auch von Leos Seite aus zunächst eher zurückhaltend, da er sich in den USA verliebt hat und seine Pamela nach Deutschland kommen wird. Diesmal jedoch kommt es zu dem Treffen, auf das die beiden über zwei Jahre hingearbeitet haben. Zu sehen bekommt der Leser aber, wie von "Gut gegen Nordwind" gewohnt, nur die Emails zwischen Leo und Emmi.
    Und wie schon im ersten Roman habe ich auch diesmal wieder mitgefiebert, mitgehofft und mitgeheult.
    Daniel Glattauer versteht es wie kein Zweiter, die Gefühlswelt von Emmi und Leo nahe zu bringen. Und das Ganze verpackt in virtuellen Schriftverkehr. Oft ist es enttäuschend, wenn ein an sich abgeschlossenes Buch wieder "aufgewärmt" wird. Diesmal nicht.
    Danke Herr Glattauer!

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  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie B., 17.02.2009

    Die schönste Liebesgeschichte im Medienzeitalter
    Ein Schlagabtausch der Gefühle und Worte. Witzig und raffiniert tauschen Leo und Emmi ihre Gedanken, Emotionen und Empfindungen. Keine Klischees und Vorurteile werden bedient. Glattauer gelingt es wahre Liebe zu zeigen, ohne kitschig zu sein. Ein Meister der Worte mit dem Sinn für die Liebe im Medienzeitalter.
    Das soll es wirklich geben! Menschen, die sich online finden und ihre Liebe in den echten Alltag retten.

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  • 5 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chris., 10.06.2009

    Mann und Frau lernen sich per Zufall im world wide web kennen, halten Kontakt (wie es halt so üblich ist im Internet, ne?) und verlieben sich ineinander. Hm ... das hört sich irgendwie bekannt an? Ist es aber nicht. Es ist unglaublich, was Daniel Glattauer aus einer scheinbar vorhersehbaren, klischeebehafteten und zig-mal erzählten Grundidee machen kann. Dieses Buch beinhaltet sehr viel. Die Sprache ist wunderschön, witzig und es werden zahlreiche, verschiedenste Emotionen vermittelt, obwohl man "nur" Mails liest. Auf die Story an sich brauche ich nicht näher eingehen. Es ist berührend, die beiden quasi zu beobachten, wie sie sich annähern, zurückziehen, wie sich höchst private Dinge einander anvertrauen und miteinander teilen und das ohne zu Wissen, wie der Alltag des jeweils anderen aussieht. Die Gespräche leben zum Großteil von Gefühlen und lassen die Realität außen vor.

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  • 5 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ina, 16.04.2009

    Die siebente Welle hat mich getroffen, mitgezogen, umhergewirbelt, nicht mehr losgelassen! Für mich gab es einfach keinen geeigneten Zeitpunkt eine Pause einzulegen – egal ob zwischen den einzelnen Nachrichten nur ein paar Sekunden oder gar Tage vergangen waren, ich musste einfach wissen, wie es weitergeht: wer denn nun als nächster schreiben wird und welche Nachricht einen erwartet. Daniel Glattauer führte mich durch ein wahres Meer an Gefühlen, Hoch und Tiefs - freut euch besonders auf Leo und Emmis kleines privates Geheimnis, eine Verbindung, die sie nie vergessen werden und unter g) wieder gefunden wird. Jetzt heißt es erstmal tief durchatmen und den Herzschlag wieder der Normalgeschwindigkeit anpassen; wieder in diese Welt zurückfinden und trotzdem noch in der Geschichte schwelgen. Und irgendwann dorthin zurückkehren...

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela, 20.08.2009

    Natürlich musste ich wissen wie es mit Emmi und Leo weitergeht, ob der Folgeroman auch so fesselnd wie "gut gegen Nordwind" ist. - Er war es! Emmi und Leo lebten beim schreiben Ihre eigene Welt - Meine "Alltagsflucht" war/ist das Lesen ihrer e-mails. Jetzt lese ich die beiden Roman schon zum 2. mal .... und sie fesseln immer noch!

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shanna, 05.02.2009

    Dies ist eine etwas andere, unterhaltsame Liebesgeschichte, da sie nur aus E-Mail Briefen bzw. Dialogen besteht. Das macht den besonderen Reiz aus, da man als Leser auch nur so viel erfährt, wie sich die Protagonisten gegenseitig anvertrauen. Das führt zu einigen überraschenden Momenten und die Handlung nimmt ungeahnte Wendungen. Was mir an dieser Art des Schreibstils nicht gefällt ist, dass ich öfter an den Ausgangspunkt eines Dialogs zurücklesen musste, um herauszufinden, wer nun was geschrieben hat. Das ist manchmal etwas verwirrend und stört den Lesefluss. Auch ist das Buch vom Umfang her etwas kurz geraten. Ich hätte gern noch länger dem stellenweise tiefgründig-poetischen Liebesgeplänkel beigewohnt. Das sind aber auch schon die einzigen Kritikpunkte. Der Autor besticht mit wunderbar sensiblen Gedanken, die die Seele streicheln. Schöner kann man Liebeserklärungen nicht verpacken!

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  • 4 Sterne

    43 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Weeth, 13.02.2009

    Betreff: Achtung Suchtgefahr!
    Mitteilung an alle Leseinteressenten. Emmi & Leo machen süchtig. Bereits nach dem Lesen weniger Seiten kommt man nicht mehr von ihnen los.

    Auf 222 Seiten sind sie herrlich sarkartisch, furchtbar humorvoll, herzlich hart und bittersüß.
    Ihr Mailkontakt zaubert wieder ein warmes Gefühl in die Brust des Lesers, entlockt ihm das ein oder andere Grinsen und treibt mehr als nur eine Träne in seine Augen.
    Wird es diesmal ein Happy End für Leo und Emmi geben? Oder endet es wieder mit einem Ende ohne Happy?

    Betreff: Ergänzung zu Achtung Suchtgefahr!
    Nebenwirkungen wie Herzklopfen, tränende Augen und Muskelzuckungen im Mundbereich sind zu erwarten und völlig bedenkenlos. Bleiben Sie ruhig, lesen und genießen Sie, sie zeigen nur, dass die Faszination dieses Buches auf Sie übergesprungen ist.
    Gute Unterhaltung.

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  • 5 Sterne

    23 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elchi130, 09.02.2009

    Ich bin begeistert! Dieses Buch finde ich viel schöner als den ersten Teil. Dieses Mal haben es Emmi und Leo geschafft, sich in mein Herz zu schreiben! Die Dialogform führt dazu, dass man direkt im Buch ist. Eine geniale Idee, ein Buch als Emaildialog zu schreiben! Ich weiß, für diejenigen, die Gut gegen Nordwind kennen, ist das nicht neu - aber es ist immer noch genauso gut! Dazu kommt, dass Daniel Glattauer ein Virtuose mit Worten ist. Ich bin immer wieder vor Neid erblasst bei den tollen Einfällen und Formulierungen! Schon allein aufgrund der Sprache lohnen sich seine Bücher.
    Das Wort Wellen im Buchtitel beschreibt das Auf und Ab in den Emails von Emmi und Leo sehr gut. Man bangt mit ihnen, freut sich mit ihnen, leidet mit ihnen und genießt mit ihnen... Ein tolles Buch, das ich uneingeschränkt empfehlen kann - am besten beide Teile direkt nacheinander weg lesen...

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  • 5 Sterne

    20 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C. K., 17.02.2009

    Wieder mitgelitten
    In Daniel Glattauers Buch "Alle sieben Wellen" treffen wir zwei alte Bekannte: Emmi , Leo und ihre E-mails.
    Empfehlenswert ist es wirklich erst den erste Teil "Gut gegen Nordwind" zu lesen.
    Der Schreibstil ist gleichgeblieben und es kommt mir vor.als wenn ich zwei gute Freunde wiedertreffe in dem neuen Buch.
    Wieder habe ich mit Beiden mitgefiebert,mitgehofft,mitgezweifelt , mitgetrauert und mitgefreut.
    Das Buch bekommt von mir die volle Punktzahl, die agierenden Personen sind mir so ans Herz gewachsen,das können nur gute Bücher erreichen. Vom weiteren Inhalt verrate ich nichts,es wäre für die Leser zu schade nicht mitfiebern zu können.

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  • 5 Sterne

    12 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chris, 03.07.2009

    Dies ist wohl eines der besten Bücher, welches ich in letzer Zeit gelesen habe. Daniel Glattauer verzaubert den Leser mit der rührenden Geschichte von Emmi und Leo, welche sich über einen sehr witzigen und pointierten Email-Verkehr in einander verlieben und sich dann die Frage stellen... wie weiter??? Absolut zu empfehlen. Der 2. Band ist genau so gut wie "Gegen den Nordwind".

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  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chris., 10.06.2009

    Mann und Frau lernen sich per Zufall im world wide web kennen, halten Kontakt (wie es halt so üblich ist im Internet, ne?) und verlieben sich ineinander. Hm ... das hört sich irgendwie bekannt an? Ist es aber nicht. Es ist unglaublich, was Daniel Glattauer aus einer scheinbar vorhersehbaren, klischeebehafteten und zig-mal erzählten Grundidee machen kann. Dieses Buch beinhaltet sehr viel. Die Sprache ist wunderschön, witzig und es werden zahlreiche, verschiedenste Emotionen vermittelt, obwohl man 'nur' Mails liest.

    Auf die Story an sich brauche ich nicht näher eingehen. Es ist berührend, die beiden quasi zu beobachten, wie sie sich annähern, zurückziehen, wie sich höchst private Dinge einander anvertrauen und miteinander teilen und das ohne zu Wissen, wie der Alltag des jeweils anderen aussieht. Die Gespräche leben zum Großteil von Gefühlen und lassen die Realität außen vor.

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin, 11.04.2009

    Dieses Buch ist ein absoluts Muss für Jeden, der den 1. Teil gelesen hat.
    Ich liebe Emmi, ich liebe Leo. Beim Lesen fühlt man sich als Bestandteil der Beiden. Man fiebert mit den Beiden richtig mit,als säße man selbst am PC und wartet auf die heißersehnte Email. Man lacht, man schmunzelt und manchmal könnte man Beide nehmen und kräftig schütteln. Daniel Glattauer hat es als erster Autor geschafft, dass ich mich fast hinreißen hätte lassen und beinahe die letzten Seiten zuerst gelesen hätte, weil ich unbedingt wissen wollte welches Ende diese Geschichte nimmt. Ich habe mich aber doch entschlossen, die Geschichte brav der Seitenfolge nach zu lesen und war am Ende sehr traurig dass das Buch schon zu Ende ist. Ich kann diese Buch wirklich nur empfehlen für Alle, die romantisch angehaucht sind. Lasst euch von Emmi und Leo entführen in die Welt der virtuellen Liebe

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  • 5 Sterne

    8 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. Meyer, 28.01.2009

    "Alle sieben Wellen" so heißt der furiose Roman von Daniel Glattauer, den ich keine Minute aus der Hand legen wollte! Denn nicht nur jede siebte e-Mail ist wundervoll, nein jede übertrumpft die vorherige noch durch Wortwitz und Charme!

    Es geht um das ehemals "Webpärchen" Emmi und Leo, die beiden hatten eigtl. schon vor geraumer Zeit Schluss gemacht, doch nun versucht Emmi Leo wieder zu kontaktieren! Dieser Versuch wird jedoch vorerst von dem fiesesten Systemmanager aller Zeiten vereitelt. Als dann jedoch die lang herbeigesehnte Mail von Leon kommt, machen die beiden ein erstes letztes Treffen aus. Doch bei dem Schlussstrich bleibt es nicht, werden sich die beiden also noch bekommen?
    Kürzer können sich 222 Seiten nicht anfühlen, man beginnt jeder Mail mit entgegen zu fiebern, mit zu trauern, mit zu warten, ratlos und rastlos! Mein persönliches Highlight!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte1, 26.04.2009

    Wer den ersten Teil "Gut gegen Nordwind" gelesen hat, sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen. Leo und Emmi lernen sich per Zufall im Internet kennen und es entsteht eine Computer-Freundschaft, welche irgendwann zu einem persönlichen Kennenlernen wird. Doch bis hierher ist noch nicht Schluss, nachdem Leo nach Boston reist, trifft Emmi eine folgenschwere Entscheidung. Sie kann Leo nicht vergessen und nachdem Leo zurück ist, beginnt die Computer-Freundschaft mit Problemen und Hindernissen von Neuem. Doch die beiden erleben alles anders als sie es sich vorgestellt haben und eine turbolente Zeit beginnt.
    Daniel Glattauer ist in Wien im Jahre 1960 geboren, er ist Autor und Journalist. Folgende Bücher hat er noch geschrieben: Der Weihnachtshund, Die Vögel brüllen, Darum, Die Ameisenzählung, Gut gegen Nordwind.
    Der Autor schreibt unkompliziert, leicht und gefühlvoll.
    Nur gut!

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  • 2 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Drese B., 02.02.2009

    Emmi (ist mit Bernhard verheiratet) schreibt Leo weiterhin E-Mails, obwohl die Mail-Adresse nicht aktiviert ist. So unterhält sie sich am Anfang des Buches mit dem Systemadministrator, was durchaus auch mal einen Schmunzler wert ist. Als Leo dann endlich mal antwortet, stellt sich heraus, dass er jemanden kennen gelernt hat - Pam. Emmi schreibt ihm aber trotzdem weiter und die beiden wollen sich doch mal treffen. Wie dieses Treffen verläuft, erfährt man natürlich auch nur in rückblickenden E-Mails. Obwohl die Geschichte nicht ausführlich mit Hintergründen und Szenen beschrieben wird, wie normale Geschichten, bringt der Autor die Stimmungen sehr gut rüber. Die E-Mails sind witzig, ironisch, nachdenklich und liebevoll. Es macht Spass die Entwicklung der Beziehungen zu verfolgen. Und obwohl ich den ersten Teil nicht gelesen habe, bin ich gut in die Geschichte reingekommen.

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