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  • 5 Sterne

    208 von 295 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 02.10.2016

    Kochen und backen sind zwei Leidenschaften von mir. Auch an Brot habe ich mich schon sehr oft versucht und habe zu dem Thema eine ganze Reihe Bücher gewälzt. Dennoch – Brot ist eine echte Kunst! Da kam mir Lutz Geissler mit dem Plötz-Prinzip echt gelegen.

    So ganz kinderleicht ist es auch damit nicht, denn die Brotteige sind doch recht klebrig und das ist eine heikle Sache. Aber das Ergebnis ist toll. Das Geheimnis besteht in der Zeit, die man dem Teig gibt. Er darf bis zu 30 Stunden ganz gemütlich gehen. Möchte man eins der Rezepte mit Vorteig nacharbeiten, kommt noch ein Tag extra dazu. Das heißt dann also auch, dass man ein wenig vorplanen muss und nicht mal eben spontan ein Brot backen kann!

    Die Brote werden in Töpfen gebacken. Das Prinzip kannte ich schon und finde die Idee nicht übel, bevorzuge aber den Brotbackstein. Und da liegt auch mein Kritikpunkt an diesem Buch: der Brotbackstein wird erwähnt, ja, aber nur kurz. Es gibt keinerlei Tipps und Ratschläge dafür, das Brot eben so statt im Topf zu backen. Das finde ich mehr als schade.

    Also habe ich mutig einfach meine Brote nach Anleitung, aber statt im Topf auf dem Stein gebacken. Das klappt prima, finde ich. Die Rezepte sind durchweg lecker (ich habe noch nicht alle ausprobiert, aber doch eine ganze Reihe davon). Das richtige Mehl bekommt man auch im gut sortierten Supermarkt. Erstaunlich, dass ein Hefewürfel für gute 80 Brote ausreichen würde (so lange hält sich die Hefe aber dann doch nicht frisch)! Man braucht nur 0,1 - 0,5 Gramm pro Brot!

    Auch Brötchen und süße Rezepte finden sich im Buch, das mehr als ansprechend aufgebaut worden ist. Viel Info zum theoretischen Teil (aber nicht langweilig und nervig, sondern wirklich interessant und informativ) über Mehle und Zubehör, gute Grundanleitungen für die Teigherstellung und das Formen und klar aufgebaute Rezepte mit Zutaten und Zubereitung. Dazu immer wieder tolle und hilfreiche Tipps in kleinen grau hinterlegten Kästen. Und was ich besonders liebe: zu jedem Rezept ein Foto, wie das Ergebnis aussehen soll!

    Das frische Brot schmeckt super gut. Aber noch besser und bekömmlicher ist es tatsächlich am zweiten Tag. Falls am dritten Tag noch etwas da sein sollte: es schmeckt noch immer! Wenn man es einpackt, wird die Kruste weicher – manchen (auch meinem Mann) ist das lieber.

    Es ist erstaunlich, wie sich der Geschmack verändert, wenn man nur wenig am Rezept ändert. Beispielsweise der Unterschied vom Weizenbrot zum Weizenbrot mit Dinkel. Nur 90 Gramm werden durch Dinkelmehl ersetzt und der Geschmack ist völlig anders! Insgesamt gibt es 69 Rezepte, die Abwechslung ist also enorm!

    Das Buch macht auch Mut, die Rezepte mit der Zeit nach eigenem Geschmack zu variieren. Ob nun mit Brotgewürzen oder verschiedenen Körnern – man kann sich hier super gut ausleben! Und am Ende gibt es noch eine Zutatenliste für alle vorgestellten Rezepte mit veränderten Mengenangaben. Wer also ein größeres oder kleineres Brot backen möchte, muss noch nicht mal selbst umrechnen!

    Fazit: perfekt ist das Brotbackbuch nicht, aber es ist eines der besten überhaupt. Deshalb ziehe ich auch trotz meiner Meckerei keinen Stern ab und kröne es mit den vollen fünf Sternen – und setze jetzt gleich wieder einen frischen Teig an!

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  • 5 Sterne

    149 von 243 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anja n., 28.09.2016

    Ein Buch, wie das Brot selbst – groß, dick und prall gefüllt mit gesunden Zutaten. Alles für Brot, Brötchen und Süßgebäck aus der eigenen „Backstube“. Kein einziges Wort des Klappentextes ist übertrieben. Nur da weiß man, was wirklich drin ist. Brotbackautomat adé! Der Autor steht praktisch mit Rat und Tat zur Seite, für mich als Backanfänger beruhigend und äußerst hilfreich. Auf alle Eventualitäten geht er ein, man muss nur etwas weiter- oder zurück blättern. Es wird allzu deutlich, dass er wirklich liebt, was er tut. Er gibt in diesem Buch den „Teig“ an uns weiter, mit Enthusiasmus, Motivation, diversen Rezepten und umfangreichen Anleitungen. Wenn das Grund-Prozedere erst einmal sitzt, ist alles andere nicht mehr schwer.
    Übung macht auch hier den Meister und man verfeinert zunehmend regelrecht sein Gespür für den Teig, die Zeiteinteilung und ggf. notwendige Korrekturen. Ich würde es mit dem Stricken vergleichen. Grundprinzip erkannt, Mustervorlagen bitte! Ausprobiert habe ich als erstes das Dinkelbrot. Das kam nicht von ungefähr. Eine Freundin von mir leidet seit einiger Zeit unter einer Weizen-Unverträglichkeit. Bäcker bestätigten ihr, dass an sich an jeder erhältlichen Brotsorte immer etwas Weizen mit beigemengt ist. Wie eingeschränkt sie war, da musste ich etwas unternehmen. Mein erstes Dinkelbrot sah zugegeben etwas anders aus, als auf dem Foto; komische Form und sehr fest. Ich ahnte es bereits, hatte ich mir zu Beginn nicht gerade das leichteste Brotrezept herausgesucht. Die Zutaten habe ich mir zu überraschend günstigen Preisen im Internet bestellt. Ja, selbst gebackenes Brot ist teurer als das im Laden, doch das ist es Wert. Man kauf gleichzeitig individuelles Zubereiten, gesunde Ernährung, Freude am Brot backen und Kontrolle über die Inhaltsstoffe mit ein. Trotzdem total stolz auf mein Erstlingswerk lud ich meine Allergie geplagte Freundin ein. Serviert, wie empfohlen mit einem milden Käse, hat es wunderbar geschmeckt, auch irgendwie intensiver und vor allem: es ist ihr sehr gut bekommen! Die Kreativität steigt mit dem Erfolg. Individuelles Backen leicht gemacht, mit gesunden Zutaten. Das alles muss keinesfalls aus einer Notwenigkeit heraus entstehen, wie es bei mir der Fall war. Man selbst entscheidet und kreiert. Man stellt selbst, mit der eigenen Hände Arbeit, ein Nahrungsmittel her. In Zeiten von Fastfood und Tütensuppe ist das was! Es entspannt, man nimmt sich einfach die Zeit – und genießt so schon den Herstellungsprozess. Die wirklich zahlreichen Backvorschläge können erweitert und so noch individueller an die eigenen Geschmacksvorlieben angepasst. Eigene Hände, eigener Herd – und dieses Buch reichen aus, um Horizonte zu öffnen. Das, was dabei entsteht, bekommt man wahrlich in keiner Bäckerei zu kaufen.

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  • 5 Sterne

    18 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Solbest, 22.11.2020

    Verifizierter Kommentar

    Darauf habe ich gewartet ! Beide Bücher als Weltbild Edition, musste ich sofort zuschlagen. Da ist seit ca. 2 Jahren selbst alle Sorten an Brot backe. Sehr viel Info kam da schon von Lutz Geißler . Die Bücher in Kombi unterscheiden sich nicht in den Anfangseiten (das Rad kann auch nicht immer neu erfunden werden ;o) Dennoch zeigen beide im Verlauf, so wie eben Beschrieben, Brote ,Brötchen, Gebäck mit Sauerteig oder Hefeführung. So toll erklärt wie Sauerteig angesetzt und gepflegt wird , Umrechnungstabellen für andere Teigmengen. "Falten und Dehnen" Kniffs und Tricks um in jeder Alltagssituation Brot backen zu können. Für manche eher Morgens, andere eher Mittags oder Abends geeignet. Klare Kaufempfehlung für Anfänger und Fortgeschrittene , ich selbst finde noch "aha" Info`s und würde nie wieder Brot oder Gebäck kaufen. Vom 1.Brot an ist alles Gelungen, probiert es aus, es läßt einen nicht mehr los :o) Ein tolles nachhaltiges Geschenk

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  • 4 Sterne

    33 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hagazussa, 14.10.2016

    Das Cover sowie die Bilder sprechen sofort an. Die Erläuterungen sind klar und verständlich. Viele der einzelnen Arbeitsschritte sind mit Bildern hinterlegt, so dass ganz eindeutig klar ist, was und wie die Erklärungen zu verstehen sind.
    Ein Brotbackbuch, dass nicht auf Schnelligkeit setzt, nach dem Motto: Blitzrezept in 30 Minuten, sondern dem Teig Zeit gibt zu reifen.
    Wichtig für ein gutes Gelingen sind hier die genaue Einhaltung der Mengenangaben sowie Zeit, viel Zeit. Anfangs fühlt man sich etwas überfordert, gerade wenn man viel ohne Rezept backt und kocht. Jedoch klingt es beim Lesen komplizierter als es ist und wenn man die Mengenangaben und Zeiten beachtet, wird man mit einem guten Ergebnis belohnt

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  • 5 Sterne

    32 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    josefine r., 05.11.2016

    Brot backen in Perfektion hat sehr sehr viele Rezepte über die verschiedensten Sorten Brot. Ich habe noch nicht alles ausprobiert aber ich denke ich kann schon etwas über dieses Buch sagen. Die Rezepte sind sehr vielseitig und die Erklärungen leicht verständlich. Was mich besonders zum schmunzeln gebracht hat ist das "Geheimniss" hinter der Perfektion. "Einfach ausprobieren"! Es kann nicht immer gelingen also einfach noch mal versuchen. Da dies mein Lebensmotto ist fand ich das sehr ansprechen und schon das erste Brot ist nicht ganz so aufgegangen wie es sollte. Doch beim nächsten Versuch ging es schon besser. Also ich kann jetzt mein eigenes Brot backen wenn ich demnächst wieder einen backflash habe. Ich denke dies ist ein Skill den man immer wieder benutzten kann.

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  • 5 Sterne

    23 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Amena25, 30.09.2016

    Brot, einfach ein Erlebnis

    Selber Brot backen: nur was für gelangweilte Hausfrauen oder ökoüberzeugte Muttis? Mitnichten! Der Autor des Buches ,,Brot backen in Perfektion“
    ist Naturwissenschaftler – und das merkt man diesem Buch auch deutlich an. Im Mittelpunkt steht wirklich BROT, in allen erdenklichen Formen und Größen. Aber: die Rezepte und notwendiges Backzubehör sind möglichst schlicht und auf das Wesentliche reduziert. Diese Devise ist auch auf den großformatigen Fotos unverkennbar. Abgebildet ist das Brot, die Brötchen oder anderes Backwerk, ohne viel schmückendes Beiwerk, einzige Dekoration sind mal ein paar Salzkrümel oder ein Brotmesser. Hier spielt wirklich das Brot die Hauptrolle.
    Geisslers Patentrezept ist Reduktion und viel Zeit. So gibt es z.B. Rezepte mit 0,1 g (!) Frischhefe. Dafür muss man dem Teig einfach nur anschließend zum Gehen genügend Zeit lassen. Doch wie soll das der normale, gestresste Mensch, der seine Einkäufe üblicherweise noch schnell auf dem Weg von der Arbeit nach Hause erledigt, schaffen? Geisslers einfache Antwort: der Teig geht ja, einmal angesetzt, ganz von alleine. Zur Not auch im Kühlschrank.
    Sehr anschaulich ist das Inhaltsverzeichnis, wo alle Backwerke mit Fotos im Kleinformat aufgeführt sind. So kann das Auge gleich mit aussuchen, was man als nächstes in Angriff nehmen will. Im Anhang findet sich ein alphabetisches Register der Rezepte.
    Die Grundanleitungen werden bebildert, Schritt für Schritt erklärt. Dazwischen finden sich kleine Tipps zur Rezeptveränderung oder zum Verbessern des Backergebnisses. Am meisten hat mich die Auswahl der angebotenen Rezepte überzeugt: vom normalen Weizen- oder Dinkelbrot über Kartoffel-, Möhren oder Zwiebelbrot, Fladen- und Knäckebrot bis hin zu Grissini, Zopf und Croissants findet sich alles, was das Schlemmerherz begehrt.
    Im Anhang befindet sich eine nützliche Tabelle mit Gramm- und Prozentangaben zum Hochrechnen für größere Teigmengen. Da lässt sich der Naturwissenschaftler nicht verleugnen!
    Ein Backbuch, das wirklich zum Backen einlädt, mehr Sein als Schein vermittelt, aber auch Geduld und Entschleunigung einfordert.

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  • 4 Sterne

    13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 10.10.2016

    Der Autor Lutz Geißler hat mit seinem Plötz-Prinzip ein einfaches System entwickelt, mit dem man in den eigenen Wänden und einer normalen Haushaltsküche gutes Brot backen kann.
    Ich habe mehrere Rezepte ausprobiert und war mit dem Resultat sehr zufrieden. Obwohl das Buch für Neueinsteiger sein soll, fand ich, dass es schon etwas Backerfahrung braucht, um eine gewisse Orientierung zu haben. Generell ist das Buch sehr reduziert geschrieben und mit schönen Fotos bestückt. Leider muss man sich (vor allem am Anfang) einige Details in den einzelnen Artikeln zusammensuchen, bevor man das Prinzip richtig durchschaut hat. Faszinierend finde ich nach wie vor, dass man ein gutes, rustikales Brot gezaubert bekommt, dass man mit nur z.B. 0,3g Hefe zubereitet. Da wird das traditionelle Wissen, wie man einen Hefeteig herstellt, etwas auf den Kopf gestellt. Durch die lange Gärzeit des Teiges (24 Stunden) bekommt das Brot einen besseren Geschmack und gute Bekömmlichkeit. So können über 70 Klassiker wie Baguettes, Brötchen, Hörnchen, Körner- und Mischbrote, Pizza und Focaccia auf diese Weise gezaubert werden.

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  • 5 Sterne

    31 von 55 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaraelisa, 29.10.2016

    Das Brotbackbuch "Plötz-Prinzip! Brot backen in Perfektion" Vollendete Ergebnisse statt Experimente von Lutz Geißler ist recht handlich und auf sehr gutem Papier gedruckt. Zwei verschiedenfarbige Lesebändchen erleichtern das Blättern zwischen den Grundschritten und dem Rezept. Das Buch ist 192 Seiten stark. Am Ende steht eine Umrechnungstabelle, die es ermöglicht, Teige bis zu 5 kg herzustellen, danach folgt das Register. Zum Schluss verweist der Autor auf verschiedene hilfreiche Internetseiten, z. B. seinen Blog, seine anderen Brotbackbücher und auf eine Zubehörseite. Vom ersten Eindruck her ist das Buch schon einmal ein Hingucker, vor allem wegen der hervorragenden Fotos. Nach einem kurzen Vorwort erhält der Hobbybäcker interessante Informationen u.a. zu den wichtigsten Utensilien, die benötigt werden, einen Exkurs: Backen im Topf und einen Exkurs: Mehle. Die Standardanleitungen für den Brotteig auf S. 22 und für den Brötchenteig auf S. 118 sind einfach und Schritt-für-Schritt erklärt. Wenn man sich genau daran hält, gelingt selbst einem Anfänger alles. Das Ergebnis ist unglaublich schmackhaft und überzeugend. Insgesamt umfasst das Brotbackbuch 70 Rezepte für Baguettes, Brötchen, Hörnchen, Körner- und Mischbrote u.v.a.m.

    Mein erstes Brot war das Mischbrot mit Roggen auf S. 64. Das ist mir sehr gut gelungen und schmeckte hervorragend. Für mein zweites Brot habe ich mir im Vorfeld die Videoanleitungen des Autors auf seinem Blog angesehen. Danach ging mir alles wesentlich leichter von der Hand. Der Teig klebt nicht mehr so sehr, weil ich ihn jetzt richtig dehne und falte, außerdem bekommt das Brot eine wesentlich bessere Form. Weil ich schon seit längerer Zeit mein Brot selber backen möchte und endlich das richtige Buch dazu in der Hand habe, habe ich mir einen Brotbackstein aus Schamotte gekauft und backe nicht in Töpfen. Backen mit dem Brotbackstein ist einfach und sehr empfehlenswert. Hierüber hat der Autor in seinem Buch nichts geschrieben, was ich nicht als Manko empfinde. Wer nur ab und zu ein Brot backen möchte, braucht keinen Backstein, für den sind die Anleitungen für das Backen im Topf nützlicher. Es gibt verschiedene Brotbackbücher, aber keins ist so wie dieses.

    Der Autor, ursprünglich Geologe, veröffentlicht seit 2009 seine Rezepte, gibt Brotbackkurse in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die regelmäßig ausgebucht sind. Sein Blog (ploetzblog.de) wird monatlich von etwa 70.000 Lesern besucht. Hier mal reinzuschauen kann ich auch sehr empfehlen. Dort kann man stundenlang stöbern und sich Anleitungen und auch weitere Rezepte herunterladen, aktuell sind 756 Rezepte gelistet. 2013 ist "Das Brotbackbuch Nr. 1" erschienen, verkaufte sich über 55.000 Mal und wurde von der Gastronomischen Akademie Deutschlands 2014 mit der Goldmedaille ausgezeichnet, im April 2015 erschien "Das Brotbackbuch Nr. 2". Das alles zeigt, wie erfolgreich der Autor ist und wie gut seine Rezepte ankommen. Ich bin jedenfalls begeistert und werde seine künftigen Veröffentlichungen im Auge behalten und vielleicht mal einen seiner Backkurse besuchen.

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  • 5 Sterne

    29 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sandra k., 13.10.2016

    Dieses Buch hat meine Erwartungen übererfüllt. Es stimmt einfach alles.
    Aber von Anfang: in der Hoffnung mal selbst ein schmackhaftes Brot zu backen, trieb ich mich öfter auf dem Pötzblog (Backblog des Autors) herum. Allerdings erschienen mir die Rezepte für einen totalen Anfänger wie mich, etwas zu kompliziert, weil mir einfach das Hintergrundwissen für bestimmte Methoden und Begrifflichkeiten fehlte.
    Dann kam dieses Buch und meine Freude ist riesig. Erstmal ist es wirklich toll gestaltet. Die Fotos sind klasse, es ist übersichtlich und sehr praktisch aufgebaut. Ich liebe das Inhaltsverzeichnis vorn, in dem bereits zu jedem Rezept ein Bild abgebildet ist- besser gehts nicht mehr.
    Und die Rezepte sind sogar für Anfänger zu meistern. Mein erster Versuch (gefülltes Handbrot) ist bereits gelungen und hat mir viel Komplimente bei einem Picknick eingebracht. Jetzt bin ich Feuer und Flamme und probiere ein Rezept nach dem anderen aus.
    Ich kann dieses Buch jedem von Herzen empfehlen, der Lust hat, sich in der Kunst des Brotbackens zu versuchen- außerdem gibt es ein ganz fabelhaftes Geschenk ab.

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  • 4 Sterne

    20 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isol.de, 07.11.2016

    Tolle Beschreibung, super Heranführen ans Brot backen, gelingsichere rezepte, viel Hintergrundwissen,

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  • 4 Sterne

    17 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja K., 15.10.2016

    Die Aufmachung des Buches ist sehr hochwertig. Großformatige Fotos, zwei Lesebändchen zur Markierung der Rezepte, eine sehr klare Strukturierung und eine verständliche Einleitung.

    Das Plötz-Prinzip bassiert auf Brote mit einer (variablen) Hefemischung - je nach Brot/Brötchen-Sorte. Es wird mit wenig Hefe gearbeitet (ca. 12g Frischhefe für 600g Mehl, bzw. 1kg Brot). Die Zutaten sind ansonsten auch sehr übersichtlich. Für den normalen Teig benötigt man außer Mehl und Hefe nur noch Salz und Wasser. Varianten sind dann u.a. mit Joghurt, Kartoffeln, Kreuzkümmel, verschiedenen Mehlsorten oder Milch, Butter und Zucker.

    Jeder Arbeitsschritt ist mit anschaulichen Fotos dargestellt. Gerade bei der Teigzubereitung. Der Teig muss vor dem Backen 24 Stunden reifen und in dieser Zeit mehrmals ausgezogen werden. Nach der Ruhezeit wird er gefaltet und im vorgeheizten Backofen gebacken.

    Zum Backen benötigt man allerdings am Besten einen gusseisernen Topf - oder man verwendet (z.B. bei den Brötchen) zwei Backbleche (eines oben verkehrt herum als Deckel). Ansonsten werden noch alltägliche Dinge aufgeführt, die benötitgt werden, wie Messer, Teigschaber, Backpapier, Ofenhandschuhe, Schüsseln, Leinentücher, Waage. Nützlich ist auch ein Gärkorb.

    Im Anhang ist noch einmal eine Rezepttabelle mit allen Brot/Brötchensorten aufgeführt, die man sich am Besten kopiert, damit das Buch nicht Mehlflecken oder sonstige Beschädigungen bekommt, wenn man das Buch beim Backen neben sich liegen hat.

    Fazit:
    Sehr hochwertige Aufmachung, klare Strukturierung, zum Backen braucht man etwas Geduld und die richtige Ausrüstung (allerdings werde hier keine hohen Ansprüche gestellt).

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  • 5 Sterne

    17 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sina B., 15.06.2020

    Ich hatte immer grossen Respekt vor Sauerteig. Wenn, dann benutzte ich fertiges „Pulver“.
    Dank Lutz Geissler ist es mir gelungen meine Hemmungen zu überwinden und den ersten Schritt zu wagen. Mittlerweile lebt seit drei Monaten unser „Hugo“ im Kühlschrank und bringt uns regelmässig hervorragendes Brot auf den Tisch.
    Dieses Buch erklärt verständlich und fachlich alles wissenswerte zum Thema Sauerteig und seiner Eigenschaften. Ich kann es für Neueinsteiger und Fortgeschrittene nur empfehlen!

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  • 5 Sterne

    33 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 18.03.2018

    Ein tolles Buch mit gut erklärten Rezepten!
    Empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    28 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine aus Ö - Lesen und Träumen, 05.11.2016

    Ich finde das Buch wirklich gut gelungen. Man lernt von Beginn an, worauf man beim Selbst-Brot-Backen aufpassen muss, mit genauen Anleitungen und Tipps. Mein Schwager ist Bäckermeister, hat sich das Buch auch angesehen (er kannte den Autor schon davor) und meinte ebenfalls, dass es sehr empfehlenswert ist, gerade für Anfänger.

    Auch die Fotos der einzelnen Sorten sind sehr ansprechend und machen Lust darauf, gleich loszulegen.

    Das Inhaltsverzeichnis ist gut gegliedert, und man kann nach Herzenslust durchstöbern, welches Rezept man verwenden möchte.

    Gerade am Beginn finde ich die Grundanleitungen sehr gut, z.B. die Erklärung der Mehlsorten, worauf man achten muss, usw.

    Ein Brotrezept haben wir bereits ausprobiert, die Anleitung ist gut durchdacht, und bei der Menge an verschiedenen Rezeptvorschlägen könnte man das ganze Jahr hindurch backen, ohne ein Rezept doppelt zu verwenden :)

    Ich vergebe hier gerne eine Kaufempfehlung.

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ela 77, 26.02.2021

    Verifizierter Kommentar

    Für mich die besten Bücher die momentan auf dem Markt zum Brot backen zu bekommen sind! Mit wenig Zutaten die leckersten Brote backen wie früher vom Bäcker von nebenan! Ganz toll, alles bis ins Detail beschrieben und mit vielen schmackhaften Bildern die einem vorm Backen schon das Wasser im Mund zusammen laufen lassen! Brot backen mit Gelinggarantie! 😄 Das perfekte Brot braucht halt Zeit, die die meisten Leute heute nicht mehr haben! Für alle die in dieser schnelllebigen Zeit noch ein echtes leckeres Brot backen möchten! 100 % Weiterempfehlung und vor allem zu diesem tollen Preis gleich beide! Dankeschön für dieses tolle Set! Ich liebe den Duft vom frisch gebackenen Brot in meiner Küche und dann wenn es ein wenig abgekühlt ist, die erste Scheibe frisches Brot noch ein wenig warm nur mit Butter zu genießen. Ein Traum! 😄

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  • 5 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula U., 13.10.2016

    Brot selber backen, und dass ohne Zugabe und lästigem Zukauf von Sauerteig vom Bäcker. Es werden sehr ausführlich verschiedene Grundteige und sehr schön bebildert, Schritt für Schritt die Bearbeitung der Teige erklärt. Viele Tipps rund ums Getreide und das nötige Rüstzeug komplettieren das sehr schön gestaltete Backbuch. Die Abbildungen lassen einen förmlich das Wasser im Mund zusammen laufen. Die Grundteige werden mit unterschiedlichen Zutaten zu süßen oder herzhaften Broten, Baguettes, Laugengebäck oder Brötchen und auch der eigenen Gestaltung wird Raum gegeben, extra Tipps helfen dabei. Die Rezepttabelle am Ende des Buches ist mit einer zusätzlichen Auflistung der Zutaten mit einer insgesamten Gewichtsangabe versehen, so hat man schnell die passende Menge errechnet.
    Neben der einfach erklärten Handhabung zum Selberbacken gefällt mir besonders die äußerst gelungene Aufmachung und Bebilderung. Ein sehr schönes Backbuch.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. T., 24.11.2020

    Verifizierter Kommentar

    Die Bücher beinhalten viele schöne Rezepte, die einfach zu backen sind. Die gelungenen Fotos der Brote machen Lust, sofort mit dem Backen anzufangen.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kay-Ruth L., 19.01.2021

    Verifizierter Kommentar

    Ohne bis jetzt eines der Rezepte probiert zu haben, bin ich schon sehr begeistert.
    Alleine die Beschreibungen in dem Buch über die einzelnen Schritte wie man in welchem Zeitraum mit welchem Schritt vor zu gehen hat ist einfach klasse.
    Die verschiedenen Rezepte die ich nun ausprobieren kann sind auch sehr zusagen. Ich freue mich schon drauf.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R.M, 20.04.2021

    Ein tolles Buch, das man unbedingt ausprobieren sollte.

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  • 5 Sterne

    24 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 07.10.2016

    Zurück zu den Wurzeln: wenig Hefe und viel Zeit


    Lutz Geissler hat jahrelang experimentiert um herauszufinden, wie man Brote einfach und perfekt backen kann. Ergebnisse hat er schon seit Längerem auf seinem Blog und nun in diesem Buch vorgestellt.
    Seine Methode besteht darin, wenig Hefe und viel Zeit für das Reifen des Teiges zu nutzen: Ungefähr mit 1 g frischer Hefe auf ca. 1kg Mehl wird der Teig hergestellt, wobei man ihn ungefähr nach 8 und 16 Stunden dehnt und faltet. So genau muß diese Zeit nicht eingehalten werden; wichtig ist diese Teigbearbeitung besonders in der ersten Reifungshälfte. Kopfunter geschieht dieses Reifen und zum Backen dreht man den Teigling um.
    Wichtig ist es für Lutz Geissler, dass man seine Brote ohne großes Equipment herstellt und so erläutert er die „einfache“ Zubereitung mit Gerätschaften, die jeder im Haushalt vorrätig hat, geht auf Teigbeschaffenheiten, Mehlsorten, Rezeptveränderungen ein.

    Dann folgen gut und knapp erklärte, abwechslungsreiche Rezepte, die nach dem o.g. Prinzip erstellt wurden, leicht nachzuarbeiten sind; zu jedem gibt es ein Foto der verschiedenen fertigen Brote, Baguette, div. Brötchen, Fladen, Knäcke, Grissini, Buchteln, Zimtschnecken, Fougasse, Ciabatta, Brioche..., oft ergänzt durch ein grau hinterlegtes Kästchen mit einem Tipp.

    Für mich war die Herstellung der „Handsemmeln“ eine echte Überraschung. Bislang habe ich mit einem Teigdrücker ein Gesicht oder diese Abschnitte für Bauernbrötchen in den Teig gedrückt und fand das Ergebnis nie besonders aufregend. Hier finde ich nun eine Variante, in der der ausgerollte Teig mit einer speziellen Falttechnik zu diesen Brötchen geformt wird – was für eine geniale Idee!
    Die Idee des „faulen Brotes“ oder 24-Stunden-Pizzateig kannte ich bereits und habe sie auch ausprobiert; hier gibt es endlich eine Vielfalt an Rezepten, die genauso einfach und gelingsicher sind.

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